[LoveMetal]

so mal etwas neues von der story!! morgen muss ich wieder in die schule! auer: also hab ich mal ne fortsetzung gemacht!! von rory und paris!! hoffentlich gefaellts euch!

~~TRUE LOVE NEVER DIES~~

Rory betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Sie war in Yale. Eigentlich wollte sie lernen, aber ihre Gedanken waren bei ihrem Grossvater. Er lag immer noch im Krankenhaus und sie hatte ihn erst einmal besucht. Sie dachte nach, ob sie noch einmal gehen soll. Doch sie hatte Angst, dass Emily sie auch noch angreift. Ihre Gedanken waren aber gestört, als sie ein dumpfes Geräusch aus Paris‘ Zimmer.
„Paris? Bist du da?“, fragte sie und schlich sich leise zu ihrer Tür. „Ja“, antwortete sie zurück. Rory machte die Tür auf. Geschockt sah sie um, denn das Zimmer war das ganze Chaos. Paris sass ruhig auf ihrem Bett, zappelte mit ihren Fingern herum und schaute betreten auf den Boden. „Paris! Ist hier eine Bombe explodiert?“, sagte Rory empört und setzte sich neben Paris.
„Ich muss dir etwas sagen…“, sagte Paris und schaute Rory traurig an.
„Was denn?“, sagte sie besorgt.
„Ich hab etwas Dummes gemacht…“
„Hast du dem Direktor Gift in sein Essen reingetan?“
„Nein, Rory! Mann, das ist Ernst!“, schrie Paris.
„Okay! Sorry. Rede weiter.“
„Ähh… Ich… ich bin…“
„… ein Nazi?“
„Nein!“
„Ja was denn? Komm schon, sonst platze ich vor Neugier!“
„Rory ich bin schwanger.“

Ewiges Schweigen. Rory Gesicht zog sich zu einem geschocktem. Sie spürte die plötzliche Kälte, die durch ihren Rücken ging. Hat sie jetzt das richtig verstanden? Sie war schwanger? Nein, das stimmt doch nicht, dachte sie. „Du verarscht mich doch!“, sagte sie verdutzt. Paris hob sich ohne Worte und ging zum Tisch. Sie kam zurück zu Rory und drückte ihr ein Schwangerschaftstest in die Hand. Rory glaubte ihren eigenen Augen nicht. Ein kleines, helles und grünes Licht leuchtete durch. Positiv, sollte das heissen. Rory schaute zu Paris rauf, die aber ein ruhiges Gesicht hatte. „Paris! Warum? Wann? Wieso?“, sagte Rory. „Es war nicht geplant. Es ist einfach so passiert…“
„…ohne Kondom!“
„Rory!“, sagte sie und fing an zu weinen. Sie setzte sich aufs Bett und hielt ihre beiden Hände auf ihren Kopf. Rory merkte, dass sie wirklich übertrieben hatte. Sie legte ihren Arm auf ihren Rücken. „Es tut mir leid. Ich bin einfach nur… geschockt!“, sagte sie leise. „Was soll ich nur tun?“, schluchzte Paris.
„Also willst du es behalten?“
„Ja, will ich.“
„Und weiss es Jamie?“
„Ja.“
„Und was hat er gesagt?“
„Er hat mich angeschrien und gesagt, dass er sich für das Baby nicht sorgen wird.“ Rory wurde innerlich wütend. Sie war wütend auf Jamie, der keine Verantwortung nehmen kann. Dieses Dreckschwein, dachte sie. Sie hasste so etwas, wenn Menschen sich so verhielten. Jetzt merkte sie, dass Paris jede Hilfe brauchte. „Mach dir keine Sorgen. Ich kümmere mich um dich und auf das Baby.“ Paris hob ihren Kopf und schaute Rory verdutzt an. „Wirklich?“ „Ja, sicher! Ich lass dich doch nicht so hängen wie der andere Klugscheisser!“ Paris lächelte sie an und bedankte sich. Sie umarmte sich. „Jamie hat jede Schuld. Er konnte sein kleines Stück nicht zusammenreissen!“, sagte Rory. Paris lachte auf und widerte: „Na ja, klein ist es nicht, muss ich sagen!“ Sie liessen sich los und begannen einen Lachanfall. Rory wusste, dass sie Paris einfach nicht so hängen konnte. Sie brauchten sich. Sie waren schon beste Freunde. Und wahre Freunde trennen sich nie.