13.02.2005, 17:36
Hi!
Vielen Dank für das liebe Feedback! *kiss*
Ihr habt Glück dass ich heute total Halsweh hab und meine Mutter mich nicht aus dem Bett läst, deshalb hab ich auch einen neuen Teil geschrieben. Also hier ist er, aber nicht besonders lang.
Täuschungen
Luke hatte beschlossen sein Diner zu öffnen. Eine Frau kann doch nicht einfach so mit einem Kuss sein ganzes Leben kaputt machen. AuÃerdem wäre es in dieser dummen Stadt viel zu auffällig und alle würden sich das Maul darüber zerreisen. Er räumte gerade den Teller von Babette ab, die ihn sehr auffällig musterte.
,,Was hast du mit unserer kleinen Lorelai gemacht?â fragte sie dann bestimmt.
,,Was? Nichts.â Er drehte sich schnell um und brachte ihr einen Kaffee.
,,Komm schon, es bleibt auch unter uns.â Babette zwinkerte ihm vertraulich zu.
,,Es ist nichts. Frag doch sie.â Einer von diesen Tratschtanten würde er ganz bestimmt nicht sagen was Lorelai mit IHM gemacht hat. Und er war wieder mal schuld. Als er aufsah und gedankenverloren aus dem Fenster sah, bemerkte er Lorelai. Sie kam gerade aus der Videothek und steuerte aus Doose´s Market zu. Keinen Augenblick verschwendete sie auch nur einmal zum Diner zu blicken. Luke folgte ihr mit seinen Augen und fragte sich ob er total bescheuert war. Er wollte das Diner schlieÃen; wegen ihr. Er konnte sich auf nichts mehr konzentrieren; wegen ihr. Er wollte bei jedem Wort, dass jemand sagte, schreien; wegen ihr. Er hatte einfach die Schnauze voll von allem und wollte nur noch weg; wegen ihr. Und sie stolzierte fröhlich durch die Stadt, lächelte vergnügt vor sich hin, ignorierte ihn und lachte über etwas was Andrew zu ihr sagte. Er krallte sich am Tresen fest, riss sich aber wieder zusammen als er den Blick von Babette bemerkte. Er sah sie grimmig an und sie lächelte selbstsicher.
Lorelai kam aus der Videothek und schaute Absichtlich in eine andere Richtung und nicht zum Diner. Konzentrierte sich angestrengt darauf gleichmäÃig zu atmen und biss sich auf die Zähne. Ihr Lächeln schmerzte und sie musste sich immer wieder zurück halten um nicht zum Diner zu starren. Sie lachte gezwungen über etwas was Andrew anscheinend zu ihr sagte, was sie aber gar nicht wahr nahm. Endlich war sie bei Doose´s angekommen und musste sich nicht mehr zusammen reiÃen. Sie lies sich extra viel Zeit um sich die SüÃwaren für den Videoabend zusammen zu suchen. Nahm fünf Tüten zu viel, nur um sie dann wieder zurück zu legen und versuchte Taylor in ein Gespräch zu verwickeln.
,,Schon wunderlich wie viele verschiedene Sorten von Marshmallows es gibt, nicht?â fragte sie.
,,Nun, wir wollen unseren Kunden ja eine groÃe Auswahl bieten, damit auch für jeden etwas dabei ist.â Grunzte Taylor und verschwand im nächsten Gang. Lorelai lachte nervös, verstummte jedoch sofort als sie Lukes Namen fallen hörte.
,,Du kannst dir seinen Gesichtsausdruck nicht vorstellen als sie vorbei gelaufen ist.â Flüsterte Babette und Miss Patty lachte auf.
,,Schade dass ich nicht da war, also erzähl.â Meinte Patty neugierig.
,,Ich wollte ihn ausquetschen, aber er tat so als ob er von nichts wisse und dannâ , sie machte eine theatralische Pause, ,, dann läuft Lorelai vorbei und er ist wie versteinert. Seine Kinnlade ist heruntergefallen und er hat sie regelrecht mit seinen Augen ausgezogen. Und dann kam das komischste. Erst hatte er wie immer diesen verliebten Ausdruck im Gesicht, dann dachte ich er fängt gleich an zu heulen und dann wirkte er wie der Satan persönlich. Er war richtig sauer.â Erzählte Babette schnell und Miss Patty stand fassungslos da.
,,Nein, was das wohl zu bedeuten hat?â Miss Patty zog entsetzt eine Augenbraue nach oben.
,,Das werden wir schon noch herausfinden.â Sagte Babette bestimmt.
,,Da kannst du dich darauf verlassen.â Miss Patty lachte noch einmal und die beiden trennten sich. Lorelai stand total verwirrt da. Das Gespräch schwirrte noch immer in ihrem Kopf herum und jetzt wollte sie erst recht nicht mehr nach drauÃen, wo Luke sie sehen konnte.
Rory fühlte sich ziemlich unwohl in ihrer Haut. Sie bemerkte unbehaglicherweiÃe dass ihre GroÃmutter ihre Lippen immer enger aufeinander presste, so dass sie jetzt nur noch eine schmale Linie waren. Dann kam noch dazu dass Louise ihr immer öfter wütende Blicke zuwarf. So kam es dass Rory immer stärker auf die Halbzeit zu fieberte, da dann hoffentlich alle irgendwo anders hingingen.
Vielen Dank für das liebe Feedback! *kiss*
Ihr habt Glück dass ich heute total Halsweh hab und meine Mutter mich nicht aus dem Bett läst, deshalb hab ich auch einen neuen Teil geschrieben. Also hier ist er, aber nicht besonders lang.
Täuschungen
Luke hatte beschlossen sein Diner zu öffnen. Eine Frau kann doch nicht einfach so mit einem Kuss sein ganzes Leben kaputt machen. AuÃerdem wäre es in dieser dummen Stadt viel zu auffällig und alle würden sich das Maul darüber zerreisen. Er räumte gerade den Teller von Babette ab, die ihn sehr auffällig musterte.
,,Was hast du mit unserer kleinen Lorelai gemacht?â fragte sie dann bestimmt.
,,Was? Nichts.â Er drehte sich schnell um und brachte ihr einen Kaffee.
,,Komm schon, es bleibt auch unter uns.â Babette zwinkerte ihm vertraulich zu.
,,Es ist nichts. Frag doch sie.â Einer von diesen Tratschtanten würde er ganz bestimmt nicht sagen was Lorelai mit IHM gemacht hat. Und er war wieder mal schuld. Als er aufsah und gedankenverloren aus dem Fenster sah, bemerkte er Lorelai. Sie kam gerade aus der Videothek und steuerte aus Doose´s Market zu. Keinen Augenblick verschwendete sie auch nur einmal zum Diner zu blicken. Luke folgte ihr mit seinen Augen und fragte sich ob er total bescheuert war. Er wollte das Diner schlieÃen; wegen ihr. Er konnte sich auf nichts mehr konzentrieren; wegen ihr. Er wollte bei jedem Wort, dass jemand sagte, schreien; wegen ihr. Er hatte einfach die Schnauze voll von allem und wollte nur noch weg; wegen ihr. Und sie stolzierte fröhlich durch die Stadt, lächelte vergnügt vor sich hin, ignorierte ihn und lachte über etwas was Andrew zu ihr sagte. Er krallte sich am Tresen fest, riss sich aber wieder zusammen als er den Blick von Babette bemerkte. Er sah sie grimmig an und sie lächelte selbstsicher.
Lorelai kam aus der Videothek und schaute Absichtlich in eine andere Richtung und nicht zum Diner. Konzentrierte sich angestrengt darauf gleichmäÃig zu atmen und biss sich auf die Zähne. Ihr Lächeln schmerzte und sie musste sich immer wieder zurück halten um nicht zum Diner zu starren. Sie lachte gezwungen über etwas was Andrew anscheinend zu ihr sagte, was sie aber gar nicht wahr nahm. Endlich war sie bei Doose´s angekommen und musste sich nicht mehr zusammen reiÃen. Sie lies sich extra viel Zeit um sich die SüÃwaren für den Videoabend zusammen zu suchen. Nahm fünf Tüten zu viel, nur um sie dann wieder zurück zu legen und versuchte Taylor in ein Gespräch zu verwickeln.
,,Schon wunderlich wie viele verschiedene Sorten von Marshmallows es gibt, nicht?â fragte sie.
,,Nun, wir wollen unseren Kunden ja eine groÃe Auswahl bieten, damit auch für jeden etwas dabei ist.â Grunzte Taylor und verschwand im nächsten Gang. Lorelai lachte nervös, verstummte jedoch sofort als sie Lukes Namen fallen hörte.
,,Du kannst dir seinen Gesichtsausdruck nicht vorstellen als sie vorbei gelaufen ist.â Flüsterte Babette und Miss Patty lachte auf.
,,Schade dass ich nicht da war, also erzähl.â Meinte Patty neugierig.
,,Ich wollte ihn ausquetschen, aber er tat so als ob er von nichts wisse und dannâ , sie machte eine theatralische Pause, ,, dann läuft Lorelai vorbei und er ist wie versteinert. Seine Kinnlade ist heruntergefallen und er hat sie regelrecht mit seinen Augen ausgezogen. Und dann kam das komischste. Erst hatte er wie immer diesen verliebten Ausdruck im Gesicht, dann dachte ich er fängt gleich an zu heulen und dann wirkte er wie der Satan persönlich. Er war richtig sauer.â Erzählte Babette schnell und Miss Patty stand fassungslos da.
,,Nein, was das wohl zu bedeuten hat?â Miss Patty zog entsetzt eine Augenbraue nach oben.
,,Das werden wir schon noch herausfinden.â Sagte Babette bestimmt.
,,Da kannst du dich darauf verlassen.â Miss Patty lachte noch einmal und die beiden trennten sich. Lorelai stand total verwirrt da. Das Gespräch schwirrte noch immer in ihrem Kopf herum und jetzt wollte sie erst recht nicht mehr nach drauÃen, wo Luke sie sehen konnte.
Rory fühlte sich ziemlich unwohl in ihrer Haut. Sie bemerkte unbehaglicherweiÃe dass ihre GroÃmutter ihre Lippen immer enger aufeinander presste, so dass sie jetzt nur noch eine schmale Linie waren. Dann kam noch dazu dass Louise ihr immer öfter wütende Blicke zuwarf. So kam es dass Rory immer stärker auf die Halbzeit zu fieberte, da dann hoffentlich alle irgendwo anders hingingen.
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!