14.02.2005, 19:40
AAlso, hab hier einen neuen Teil. Aber ich bitte alle ganz, ganz lieb darum, gebt mir Fb!!! Danke an diejenigen, die schon zu meinen "Stammfbgebern" geworden sind, hab euch inzwischen richtig gern :knuddel:
Schämt euch auch ja nicht, Kritik abzugeben, ich möchte echt wissen, wie ihr meine Geschichten findet! Lasst alles raus!
Teil 5
âHey Clara! Wie gehtâs dir denn so?â
âHi Rory! Danke gut. Ich hab dich ja soo vermisst!â
âJaaa, ich dich auch!â, kam es plötzlich aus dem Haus.
âHey, Dean!â Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen stürmischen BegrüÃungskuss.
âNa, wie war Washington? Du hast mir nicht einmal auf meine Briefe geantwortet.â
âEs tut mir echt leid, aber ich habe echt nicht die Zeit dafür gefunden, Paris hat mich die ganze Zeit so auf Trab gehalten und abends bin ich dann totmüde ins Bett geplumpst. Tut mir leid!â
Gespielt schmollend und die Arme verschränkt antwortete er: âTz, jetzt bin ich schon beleidigt, zu spät!â
âUnd jetzt lass mich mal raten, wie man diesen Schmollmund wieder wegzaubern kann.â
Sie zog ihn an sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
âJa, das hat schon etwas geholfen. Aber jetzt komm rein, ich will alles über Washington wissen.â
Als Lorelai so durch die StraÃen zog, kamen ihr Mrs. Kim und Lane im Schlepptau entgegen.
âHey Mrs. Kim. Wie gehtâs Ihnen denn heute?â
âVielen Dank, Lorelai, sehr gut, ein wunderbarer Tag heute. Sie entschuldigen uns, wir müssen uns beeilen, der Bibelkreis beginnt gleich.â
âSchon gut, ich will sie nicht aufhalten. Machâs gut Lane und viel SpaÃ!â Sie zwinkerte kurz Lane zu, ehe sie sich auf zu Sookie machte. Sie müssten jetzt auch inzwischen wieder aus ihren Flitterwochen zurück sein.
Lorelai klingelte an der Tür, doch niemand machte auf. Sie klingelte ein weiteres Mal, bis sie sich einbildete, ein leises âKomm rein!â zu hören.
âSookie? Sookie, SüÃe, bist du da?â
âAh, Lorelai, wie hab ich dich vermisst!â Sie stürmte direkt auf Lorelai zu und umarmte sie stürmisch.
âAh, wie ich sehe hat euch der Urlaub gut getan. So glücklich hab ich dich schon lange nicht mehr gesehen, mal abgesehen an deinem Hochzeitstag.â
âJa, also ich kann dir nur sagen, Frankreich war wunderschön! Der Eiffelturm, die feinen Restaurants, also ich muss schon sagen, die können da gar nicht übel kochen. Ich hab sogar einige neue Rezepte für eine Quiche mitgebracht. Wusstest du, dass man sie sogar mit Thunfisch und Früchten gleichzeitig zubereiten kann?â
âNein, wusste ich noch gar nicht.â Innerlich drehte es Lorelai der Magen um. Konnte man so etwas wirklich essen?!?
âIch werde sie zu deinem Geburtstag nächste Woche machen. Du wirst begeistert sein!â
âMhm...â In ihrer Antwort lag eine leichte Ironie, doch sie wollte Sookie nicht verletzen und so versuchte sie es auch erst gar nicht, ihr diese Idee wieder auszureden.
Nach ca. zwei Stunden und fünf Stück selbstgebackenem Schokoladenkuchen später, verabschiedete sich Lorelai von Sookie.
âTut mir echt leid, aber ich sollte so langsam nach Hause gehen, ich hab mir heute vorgenommen Wäsche zu waschen.
âWas für eine Herausforderung für dich!â
âDas Gleiche hat Luke auch gesagt, ihr traut mir wohl gar nichts zu, was?â
âIn Bezug auf Hausarbeit kann ich nur sagen: NEIN!â
âSehr schmeichelhaft.â
âTja, so bin ich nun malâ, erwiderte Sookie augenzwinkernd.
âMachs gut!â
âJa, machs gut!â
Schämt euch auch ja nicht, Kritik abzugeben, ich möchte echt wissen, wie ihr meine Geschichten findet! Lasst alles raus!
Teil 5
âHey Clara! Wie gehtâs dir denn so?â
âHi Rory! Danke gut. Ich hab dich ja soo vermisst!â
âJaaa, ich dich auch!â, kam es plötzlich aus dem Haus.
âHey, Dean!â Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen stürmischen BegrüÃungskuss.
âNa, wie war Washington? Du hast mir nicht einmal auf meine Briefe geantwortet.â
âEs tut mir echt leid, aber ich habe echt nicht die Zeit dafür gefunden, Paris hat mich die ganze Zeit so auf Trab gehalten und abends bin ich dann totmüde ins Bett geplumpst. Tut mir leid!â
Gespielt schmollend und die Arme verschränkt antwortete er: âTz, jetzt bin ich schon beleidigt, zu spät!â
âUnd jetzt lass mich mal raten, wie man diesen Schmollmund wieder wegzaubern kann.â
Sie zog ihn an sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
âJa, das hat schon etwas geholfen. Aber jetzt komm rein, ich will alles über Washington wissen.â
Als Lorelai so durch die StraÃen zog, kamen ihr Mrs. Kim und Lane im Schlepptau entgegen.
âHey Mrs. Kim. Wie gehtâs Ihnen denn heute?â
âVielen Dank, Lorelai, sehr gut, ein wunderbarer Tag heute. Sie entschuldigen uns, wir müssen uns beeilen, der Bibelkreis beginnt gleich.â
âSchon gut, ich will sie nicht aufhalten. Machâs gut Lane und viel SpaÃ!â Sie zwinkerte kurz Lane zu, ehe sie sich auf zu Sookie machte. Sie müssten jetzt auch inzwischen wieder aus ihren Flitterwochen zurück sein.
Lorelai klingelte an der Tür, doch niemand machte auf. Sie klingelte ein weiteres Mal, bis sie sich einbildete, ein leises âKomm rein!â zu hören.
âSookie? Sookie, SüÃe, bist du da?â
âAh, Lorelai, wie hab ich dich vermisst!â Sie stürmte direkt auf Lorelai zu und umarmte sie stürmisch.
âAh, wie ich sehe hat euch der Urlaub gut getan. So glücklich hab ich dich schon lange nicht mehr gesehen, mal abgesehen an deinem Hochzeitstag.â
âJa, also ich kann dir nur sagen, Frankreich war wunderschön! Der Eiffelturm, die feinen Restaurants, also ich muss schon sagen, die können da gar nicht übel kochen. Ich hab sogar einige neue Rezepte für eine Quiche mitgebracht. Wusstest du, dass man sie sogar mit Thunfisch und Früchten gleichzeitig zubereiten kann?â
âNein, wusste ich noch gar nicht.â Innerlich drehte es Lorelai der Magen um. Konnte man so etwas wirklich essen?!?
âIch werde sie zu deinem Geburtstag nächste Woche machen. Du wirst begeistert sein!â
âMhm...â In ihrer Antwort lag eine leichte Ironie, doch sie wollte Sookie nicht verletzen und so versuchte sie es auch erst gar nicht, ihr diese Idee wieder auszureden.
Nach ca. zwei Stunden und fünf Stück selbstgebackenem Schokoladenkuchen später, verabschiedete sich Lorelai von Sookie.
âTut mir echt leid, aber ich sollte so langsam nach Hause gehen, ich hab mir heute vorgenommen Wäsche zu waschen.
âWas für eine Herausforderung für dich!â
âDas Gleiche hat Luke auch gesagt, ihr traut mir wohl gar nichts zu, was?â
âIn Bezug auf Hausarbeit kann ich nur sagen: NEIN!â
âSehr schmeichelhaft.â
âTja, so bin ich nun malâ, erwiderte Sookie augenzwinkernd.
âMachs gut!â
âJa, machs gut!â