[sweetie]

hey leute
gute nachrichten!
bin mit nem neuen Teil fertig
also hf beim lesen und fb wird erwartet....macht ihr supa :freu:

Part3
Lane: „Hallo?“
Rory: „Lane?“
Lane: „Rory!? Hey, schön dass du anrufst, aber du bist ja total außer
Atem! Ist was passiert?“
Rory: „Allerdings“ *schnauf*
Lane: „Oh mein Gott! Na, los! Erzähl!“
Rory: „OK.“ *lufthol*
Also: Heute war ich auf der Promenade und du glaubst nicht
wen ich gesehen habe. Lane, ob du mir glaubst oder nicht, hätte
ich’s nicht selbst gesehen würde ich mit ja selbst nicht glauben.“
Lane: „Rory, komm zur Sache, ich hab nicht viel Zeit. Gleich muss ich
mich mit einem koreanischen Arzt in Spee treffen. Außerdem
platz ich gleich vor Spannung.
Erzähl einfach nur das wesentliche, ich ruf dich heute Abend
nochmal an.“
Rory: „Ich hab Jess gesehen!“
Lane: „Wo!?!“
Rory: „Na hier, auf der Promenade!“
Lane: „Oh mein Gott!“
Rory: „Ja!“
Lane: „Oh mein Gott!“
Mann hört die laute Stimme von Lanes Mutter, die ihr zuruft, endlich runterzukommen. Ihr Date warte.
Lane: „Ja Mama.“
Rory: „Oh, hört sich an als ob du los müsstest.“
Lane: „Ja, leider. Aber heute Abend will ich alle Details der
Begegnung hören.“
Rory: „Alles klar. Na dann…viel Spaß mit deinem Date.
Bis dann.“
Lane: „Danke, den wird ich haben.
Bis dann.“

Kirsten: „Und Lorelai, wie gehen die Arbeiten für das neue Hotel
voran. Ich hoffe besser als die am Musterhaus.“
Lorelai: „Naja, zwar nicht gerade gut, aber besser als bei dir.
Na Schatz, was schön heute auf der Promenade?“
Sie reagiert nicht.
Lorelai: „Schatz?“
Immer noch keine Reaktion.
Lorelai schreit schon fast: „ROOORY!!!“
Obwohl Seth jetzt mit seiner Hand vor ihren Augen umher schwingt,
sitzt sie noch genauso wie vorher da: regungslos!
Als Ryan sie dann leicht anstupst, verliert sie beinahe das Gleichgewicht und fällt auch beinahe vom Stuhl!
Rory: „Hä, was!?!
Lorelai: „Ähm Süße, ist alles OK?“
Rory: „Oh, jaja klar, mach dir keine Sorgen.“
2Minuten später, schien es, als ob Rory schon wieder in Trance verfallen war, sie war einfach nur sehr, sehr tief in ihre Gedanken vertieft.
Sie dachte und dachte und irgendwann war sie an einem Punkt, an dem sie sich fragte:
Habe ich ihn wirklich gesehen? War das wirklich Jess? Oder hab ich ihn vielleicht einfach nur mit jemandem verwechselt, der ihm nur ähnlich sah.
Obwohl sie sich sicher war, versuchte sie sich einzureden, sie habe nur jemanden gesehen der ihm ähnlich sah und würde sich jetzt einbilden, es sei Jess gewesen.
Aber jetzt, konnte musste sie es sich einfach eingestehen.
Sie vermisste ihn. Sie war noch nicht drüber weg.
Sie vermisste ihn, obwohl er sie schon 2mal hat sitzen lassen.
Jetzt konnte sie sich nichts mehr vormachen.
Sie war immer noch verliebt in ihn.
In Jess Mariano!

Verwirrt stürzte Rory aus der Tür, nicht einmal Handtasche oder Schlüssel hatte sie mitgenommen.
Seth & Ryan: „Hey! Wohin?
Rory: „Ich geh nur ein wenig spazieren. Oh, wenn Lane anruft, dann
sagt ihr bitte ich ruf sie zurück.“
Seth & Ryan: „OK.“
Mit diesen Worten verließ sie das Haus und rannte einfach nur los.
Wenig später spazierte sie einfach nur noch ziellos am Strand. Sie wollte nicht dahin. Nicht dahin wo sie Jess gesehen, oder es sich auch nur eingebildet hatte.
Sie ging den Strand entlang, bis sie keine Lust mehr dazu hatte, also setzte sie sich in den kühlen Sand.
Nun saß alleine am Strand und starrte auf den wunderschönen Horizont. Aber sie versuchte den Wunsch von Jess´ Nähe zu unterdrücken, was ihr nur schwer gelang.
Ein Stück weiter, sah sie Marissa, die genau wie sie, alleine am Strand saß, woraufhin sie sich nach kurzem Überlegen entschloss, sich zu ihr zu gesellen.


Zur selben Zeit bei Lorelai und Kirsten:
Kirsten: „Rory scheint mir ein wenig verstört. Da ich sie ja nicht
kenne, kann ich es ja nicht wirklich beurteilen aber sie wirkte
wirklich ein wenig verstört.“
Lorelai: „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ich hoffe es legt sich bald
wieder, vielleicht verträgt sie den Umzug doch schlechter als
erwartet.
Kirsten: „Ja, das könnte eine Möglichkeit sein.“
Lorelai: „Dann braucht die junge Dame wohl einfach ein bisschen
Spaß und Ablenkung. Und darum gehört meinem Baby
morgen, mein ganzer Tag! Jede einzige Minute!


Rory: „Hey Marissa“
Marissa: „Oh Hey! “
Rory: „Na wie geht’s so?
Marissa: „Ach ganz OK. Und dir? Was machst du hier eigentlich so
ganz alleine?
Rory: „Ach keine Ahnung, ich wollte einfach nur mal raus.
Was ist mit dir?“
Marissa: „Ich hab die gleichen Gründe wie du.
Ich halt ´s zuhause einfach nicht mehr aus.“
Rory: Willst du reden? Bin eine Außenstehende…also eine neutrale
Person. Ich würde dir gerne zuhören.
Marissa: „Danke. Meine Eltern streiten nur noch. Du hast ja sicher
von den Ereignissen in letzter Zeit und dem
Debütantinnenball gehört.“
Rory: „Ja. Tut mir leid.“
Marissa: „Ja…mir auch.
Auf einmal wünscht meine Mom sich, sie hätte doch ihre
Schule beendet. Dann hätte sie jetzt die Chance auf
Erfolg…das erzählt sie jetzt den ganzen Tag.
Zuerst war es ihr Glück das Dad sie geschwängert hätte und
jetzt?
Tja, deine Mom und Kirsten, die haben ´s wie ´s aussieht ja
wohl richtig gemacht. Haben ihren Schulabschluss gemacht,
waren auf dem College und sind jetzt erfolgreich.
Rory, wo hat deine Mom studiert? In Princeton, Columbia,
Yale oder nein…ich weiß es!
Sie war in Harvard!
Rory: „Nein…nicht ganz.
Marissa: „Woanders?“
Rory: „Nein. Meine Mom hat nicht einmal die High School beendet.
Mit 16 war ich auf einmal da. Mein Dad hat sich richtig
Verhalten wollen, sie heiraten wollen, aber meine Mom wollte
Damals noch nicht mit 16 heiraten. Also hat sie in einem Hotel
als Zimmermädchen angefangen.
Sie hat sich hochgearbeitet und hat jetzt ihre eigenen Hotels.
Und all das nur mit einem Abschluss eines Wirtschaftskurses.“
Marissa: „Wow…das find ich echt toll.
Ich wünschte meine Mom wäre auch so..
Weißt du eigentlich was für ein Glück du hast?“
Rory: „Ja, ich denke schon.
Gehen wir? Kommst du mit, auf einen Kaffee?“
Marissa: „Gerne.“
Beruhigt und mit, für eine Weile vergessenen Sorgen, verließen die 2 den Strand.