16.02.2005, 15:33
Kapitel 1
Lorelai öffnete die Türe und fiel ihrer Tochter sofort um den Hals, denn sie wusste was Rory in den letzten Wochen für sie getan hatte.
„Hey meine SüÃe“, begrüÃte Lore ihre Tochter lächelnd.
„Hey Mom.“ Rory sah ihre Mutter genau an, musterte sie regelrecht. Sie entdeckte das Lächeln in Lorelais Gesicht und musste selbst lächeln. Doch plötzlich verflog das Lächeln auf Lores Gesicht.
„Was ist los?“ Rory traute sich kaum zu fragen.
„Komm erst einmal herein.“ Die Beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Was hast du Mom? Geht es um die Hochzeit?“
„Nein, nicht direkt. Ich muss dir etwas anderes erzählen.“ Rory war erleichtert, dass es nicht um die Hochzeit ging.
„Okay... du kennst doch Luke?“, fragte Lore mit Unschuldmiene.
„Den Mann, den du am Samstag heiraten willst? Ja, ich glaube ich kenne ihn.“ Rory lächelte amüsiert.
„Gut, dann weist du sicherlich auch, dass Luke eine Familie hat?“
„Ja?“ Rory wusste einfach nicht, worauf ihre Mom hinaus wollte.
„Er hat einen Teil dieser Familie zu unserer Hochzeit eingeladen.“
„Das weià ich doch schon. Was willst du mir damit sagen?“ Rory wurde immer aufgeregter. Sie kannte die Gäste, die zu der Hochzeit kamen doch schlieÃlich. „Komm einfach auf den Punkt Mom!“ Lorelai holte tief Luft.
„Er hat noch jemanden eingeladen.“ Warum machte Lore so eine groÃe Sache daraus.
„Geht es um die Plätze? Mom, wir haben genug Plätze. Zur Not können wir doch auch Stühle und Tische aus dem Diner nehmen, es war ja schlieÃlich Lukes Idee noch Leute einzuladen. Also...“ Doch bevor Rory zu Ende sprechen konnte, wurde sie von Lore unterbrochen.
„Es geht nicht um Plätze.“
„Was ist dann das Problem?“ Jetzt wusste Rory wirklich nicht mehr was es für ein Problem gab. Sie wurde immer angespannter.
„Es geht um... es geht um Jess.“ Nun war es also raus. Rory wusste nicht was sie darauf sagen sollte.
„Rory, alles in Ordnung?“, erkundigte sich Lorelai. Sie hatte ein schlechtes Gefühl dabei.
„Ja klar. Warum denn auch nicht?“
„Na wegen... Jess! Er kommt auch zur Hochzeit!“ Rory wusste nicht was sie denken oder fühlen sollte. Lorelai sah ihre Tochter mit ängstlichem Blick an.
„Mir geht es gut“, beteuerte Rory. „Ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen.“ Rory lächelte ihre Mum an. „Es ist in Ordnung. Er ist schlieÃlich Lukes Neffe. Also warum sollte er nicht zur Hochzeit kommen.“
„Bist du dir sicher?“
Rory nickte entschlossen und überzeugt. „Ja, ganz sicher.“
„Gut, denn ich würde dich gern um einen Gefallen bitten.“ Lorelai war es trotzdem nicht ganz wohl bei der Sache. Sie wusste, dass sie Rory oft um einen Gefallen bat und Rory ihr immer half. Das auch noch nach dieser Nachricht...
„Was ist das für ein Gefallen?“ Rory war froh über den Themenwechsel.
„Würdest du mit mir ins Diner kommen? Wir müssen Luke davon überzeugen, dass er es ein wenig schmückt?“
„Ja sicher doch .Ich will mich nur ein wenig frisch machen.“ Rory hatte schon gedacht, dass dieser Gefallen etwas mit Jess zu tun hätte aber es ging um Luke und das Diner. Beides mochte sie gern... Sie atmete kaum wahrnehmbar aus. Rory ging mit gemischten Gefühlen ins Badezimmer. Sie war wegen der Sache mit Jess doch ein wenig durcheinander. Wie würde sie am Samstag wohl auf ihn reagieren? SchlieÃlich hatte sie ihn seit dieser Sache in Yale nicht mehr gesprochen oder gesehen.
Ich hoffe euch gefällt der Teil. Ich würde mich über fb freuen.
Lorelai öffnete die Türe und fiel ihrer Tochter sofort um den Hals, denn sie wusste was Rory in den letzten Wochen für sie getan hatte.
„Hey meine SüÃe“, begrüÃte Lore ihre Tochter lächelnd.
„Hey Mom.“ Rory sah ihre Mutter genau an, musterte sie regelrecht. Sie entdeckte das Lächeln in Lorelais Gesicht und musste selbst lächeln. Doch plötzlich verflog das Lächeln auf Lores Gesicht.
„Was ist los?“ Rory traute sich kaum zu fragen.
„Komm erst einmal herein.“ Die Beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Was hast du Mom? Geht es um die Hochzeit?“
„Nein, nicht direkt. Ich muss dir etwas anderes erzählen.“ Rory war erleichtert, dass es nicht um die Hochzeit ging.
„Okay... du kennst doch Luke?“, fragte Lore mit Unschuldmiene.
„Den Mann, den du am Samstag heiraten willst? Ja, ich glaube ich kenne ihn.“ Rory lächelte amüsiert.
„Gut, dann weist du sicherlich auch, dass Luke eine Familie hat?“
„Ja?“ Rory wusste einfach nicht, worauf ihre Mom hinaus wollte.
„Er hat einen Teil dieser Familie zu unserer Hochzeit eingeladen.“
„Das weià ich doch schon. Was willst du mir damit sagen?“ Rory wurde immer aufgeregter. Sie kannte die Gäste, die zu der Hochzeit kamen doch schlieÃlich. „Komm einfach auf den Punkt Mom!“ Lorelai holte tief Luft.
„Er hat noch jemanden eingeladen.“ Warum machte Lore so eine groÃe Sache daraus.
„Geht es um die Plätze? Mom, wir haben genug Plätze. Zur Not können wir doch auch Stühle und Tische aus dem Diner nehmen, es war ja schlieÃlich Lukes Idee noch Leute einzuladen. Also...“ Doch bevor Rory zu Ende sprechen konnte, wurde sie von Lore unterbrochen.
„Es geht nicht um Plätze.“
„Was ist dann das Problem?“ Jetzt wusste Rory wirklich nicht mehr was es für ein Problem gab. Sie wurde immer angespannter.
„Es geht um... es geht um Jess.“ Nun war es also raus. Rory wusste nicht was sie darauf sagen sollte.
„Rory, alles in Ordnung?“, erkundigte sich Lorelai. Sie hatte ein schlechtes Gefühl dabei.
„Ja klar. Warum denn auch nicht?“
„Na wegen... Jess! Er kommt auch zur Hochzeit!“ Rory wusste nicht was sie denken oder fühlen sollte. Lorelai sah ihre Tochter mit ängstlichem Blick an.
„Mir geht es gut“, beteuerte Rory. „Ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen.“ Rory lächelte ihre Mum an. „Es ist in Ordnung. Er ist schlieÃlich Lukes Neffe. Also warum sollte er nicht zur Hochzeit kommen.“
„Bist du dir sicher?“
Rory nickte entschlossen und überzeugt. „Ja, ganz sicher.“
„Gut, denn ich würde dich gern um einen Gefallen bitten.“ Lorelai war es trotzdem nicht ganz wohl bei der Sache. Sie wusste, dass sie Rory oft um einen Gefallen bat und Rory ihr immer half. Das auch noch nach dieser Nachricht...
„Was ist das für ein Gefallen?“ Rory war froh über den Themenwechsel.
„Würdest du mit mir ins Diner kommen? Wir müssen Luke davon überzeugen, dass er es ein wenig schmückt?“
„Ja sicher doch .Ich will mich nur ein wenig frisch machen.“ Rory hatte schon gedacht, dass dieser Gefallen etwas mit Jess zu tun hätte aber es ging um Luke und das Diner. Beides mochte sie gern... Sie atmete kaum wahrnehmbar aus. Rory ging mit gemischten Gefühlen ins Badezimmer. Sie war wegen der Sache mit Jess doch ein wenig durcheinander. Wie würde sie am Samstag wohl auf ihn reagieren? SchlieÃlich hatte sie ihn seit dieser Sache in Yale nicht mehr gesprochen oder gesehen.
Ich hoffe euch gefällt der Teil. Ich würde mich über fb freuen.

Honey, I'll be gone before the nightfall.