16.02.2005, 22:12
Also, liebe Leutz, hier hab ich einen neuen Teil!
Aber leider muss ich feststellen, dass auÃer ein paar sehr treuen Lesern (wofür ich auch soooo dankbar bin, dass es euch gibt), so gut wie keiner einen Kommentar abgibt. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber so machts dann auch nicht wirklich Spaà und ich überlege ernsthaft die FF wieder einzustellen. Ich find das auch echt schade, dass sich so wenige dafür interessieren. Wenn ich wirklich weiterschreiben soll, dann gebt euren Senf dazu! Bitte!
Teil 6
âRory! Roryyyy! Bist du zu Hause?â Keine Antwort. âTja, dann eben nicht. Wollten uns ja eigentlich auch um 12 bei Al treffen,â dachte Lorelai bei sich.âIch denke, ich brauch jetzt erst mal nen Kaffee.â
Kaum angekommen, ging blitzschnell die Tür auf und Rory kam hereingestürmt.
âHi Mom! Ich bin wieder da!â
âJa, ich habs gehört. Wieso bist du denn schon wieder da? Und woher wusstest du, dass ich zu Hause bin?â
âIch wusste es nicht, ich brauch noch vorher einfach einen Kaffee. Deswegen bin ich hierhergekommen. â
âNa dann, setz dich.â Rory nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich an den Küchentisch.
âUnd, geht es Dean gut? Er sollte mal wieder vorbeikommen, die Wasserflasche ist so gut wie leer.â
Durch Lorelais Frage wurde Rory aus ihren Gedanken gerissen, in die sie eben versunken war, sodass sie etwas von dem wertvollen Kaffee verschüttete.
âW...was hast du gesagt?â
âSind wohl sehr schreckhaft heute,â gab Lorelai sarkastisch zurück, doch Rory starrte nur geistesabwesend auf ihren Kaffee.
âSchätzchen, was ist passiert?â
âNichts, gar nichts.â
âRory, ich bin deine Mutter, ich hatte dich neun Monate und 23 Stunden in mir, ich weiÃ, wenn etwas nicht mit dir stimmt.â
Doch Rory hatte keine Lust darauf zu antworten, stattdessen zuckte sie nur ungläubig mit den Schultern und starrte weiter ihre Tasse an.
âNa gut, wenn dus mir nicht sagen willst, zwingen kann ich dich ja wohl schlecht.â Nachdem Lorelai dies gesagt hatte, ging sie in Richtung Wohnzimmer davon.
âMom, warte!â Lorelai drehte sich übberascht zu Rory und verschränkte die Arme vor der Brust.
âAlso? Was ist passiert?â
âEs...geht um Dean.â
âWas ist mit ihm?â Langsam schritt sie auf den Küchentisch zu und setzte sich neben Rory.
âAlso, ähm, auf der Hochzeit von Sookie gab es einen kleinen Vorfall.â Gespannt schaute Lorelai ihre Tochter mit durchdringenden Augen an.
âEinen Vorfall? Was für einen Vorfall?â
âAlso, Jess und ich...wir haben...na ja..also...â
âIhr habt was? Oh, Rory bitte sag mir nicht, dass es das ist was ich denke, wie oft hab ich dir gesagt...â, doch Rory unterbrach sie,
âNein! Nicht das. So weit kam es nicht. Wir haben uns geküsst.â Eine Weile starrte Lorelai Rory ungläubig an.
âMom, sag doch was!â
âWer hat wen geküsst? Du ihn oder er dich, oder jeden jeden?â
âIch ihn!â
âDas glaub ich einfach nicht! Ich dachte du bist glücklich mit Dean. Ich dachte du liebst ihn!â
âIch weià es doch nichtâ, antwortete Rory nun mit weinerlicher Stimme, âseit Jess da ist, kann ich nur noch an ihn denken, in Washington hab ich Dean nie geantwortet, weil ich Jess im Kopf hatte. Ich weià doch auch nicht, was mit mir los ist. Vielleicht hat Luke recht und der Kaffee fängt wirklich langsam an, meine Gehirnzellen zu verwirren.â
âJetzt lass den armen Kaffee aus dem Spiel. Der kann ja nun wirklich nichts für dein Gefühlswirrwarr.â
âJa, ich weiÃ.â Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und lauschte ihrer Mutter.
âRory, diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Nur du solltest so fair sein, Dean das zu sagen und nicht weiter mit ihm zusammen sein, wenn du ihn nicht mehr liebst. Das wäre nämlich verdammt gemein.â
âDu hast ja recht.â
âIch hab immer recht, ich bin deine Mutter!â gab Lorelai sogleich zurück.
âDanke, Mom, ich werde das regeln. Ich hab dich lieb!â
âIch hab dich auch lieb!â Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. âSo, und jetzt lass uns zu Al gehen, ich hab riesigen Hunger!â
Aber leider muss ich feststellen, dass auÃer ein paar sehr treuen Lesern (wofür ich auch soooo dankbar bin, dass es euch gibt), so gut wie keiner einen Kommentar abgibt. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber so machts dann auch nicht wirklich Spaà und ich überlege ernsthaft die FF wieder einzustellen. Ich find das auch echt schade, dass sich so wenige dafür interessieren. Wenn ich wirklich weiterschreiben soll, dann gebt euren Senf dazu! Bitte!
Teil 6
âRory! Roryyyy! Bist du zu Hause?â Keine Antwort. âTja, dann eben nicht. Wollten uns ja eigentlich auch um 12 bei Al treffen,â dachte Lorelai bei sich.âIch denke, ich brauch jetzt erst mal nen Kaffee.â
Kaum angekommen, ging blitzschnell die Tür auf und Rory kam hereingestürmt.
âHi Mom! Ich bin wieder da!â
âJa, ich habs gehört. Wieso bist du denn schon wieder da? Und woher wusstest du, dass ich zu Hause bin?â
âIch wusste es nicht, ich brauch noch vorher einfach einen Kaffee. Deswegen bin ich hierhergekommen. â
âNa dann, setz dich.â Rory nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich an den Küchentisch.
âUnd, geht es Dean gut? Er sollte mal wieder vorbeikommen, die Wasserflasche ist so gut wie leer.â
Durch Lorelais Frage wurde Rory aus ihren Gedanken gerissen, in die sie eben versunken war, sodass sie etwas von dem wertvollen Kaffee verschüttete.
âW...was hast du gesagt?â
âSind wohl sehr schreckhaft heute,â gab Lorelai sarkastisch zurück, doch Rory starrte nur geistesabwesend auf ihren Kaffee.
âSchätzchen, was ist passiert?â
âNichts, gar nichts.â
âRory, ich bin deine Mutter, ich hatte dich neun Monate und 23 Stunden in mir, ich weiÃ, wenn etwas nicht mit dir stimmt.â
Doch Rory hatte keine Lust darauf zu antworten, stattdessen zuckte sie nur ungläubig mit den Schultern und starrte weiter ihre Tasse an.
âNa gut, wenn dus mir nicht sagen willst, zwingen kann ich dich ja wohl schlecht.â Nachdem Lorelai dies gesagt hatte, ging sie in Richtung Wohnzimmer davon.
âMom, warte!â Lorelai drehte sich übberascht zu Rory und verschränkte die Arme vor der Brust.
âAlso? Was ist passiert?â
âEs...geht um Dean.â
âWas ist mit ihm?â Langsam schritt sie auf den Küchentisch zu und setzte sich neben Rory.
âAlso, ähm, auf der Hochzeit von Sookie gab es einen kleinen Vorfall.â Gespannt schaute Lorelai ihre Tochter mit durchdringenden Augen an.
âEinen Vorfall? Was für einen Vorfall?â
âAlso, Jess und ich...wir haben...na ja..also...â
âIhr habt was? Oh, Rory bitte sag mir nicht, dass es das ist was ich denke, wie oft hab ich dir gesagt...â, doch Rory unterbrach sie,
âNein! Nicht das. So weit kam es nicht. Wir haben uns geküsst.â Eine Weile starrte Lorelai Rory ungläubig an.
âMom, sag doch was!â
âWer hat wen geküsst? Du ihn oder er dich, oder jeden jeden?â
âIch ihn!â
âDas glaub ich einfach nicht! Ich dachte du bist glücklich mit Dean. Ich dachte du liebst ihn!â
âIch weià es doch nichtâ, antwortete Rory nun mit weinerlicher Stimme, âseit Jess da ist, kann ich nur noch an ihn denken, in Washington hab ich Dean nie geantwortet, weil ich Jess im Kopf hatte. Ich weià doch auch nicht, was mit mir los ist. Vielleicht hat Luke recht und der Kaffee fängt wirklich langsam an, meine Gehirnzellen zu verwirren.â
âJetzt lass den armen Kaffee aus dem Spiel. Der kann ja nun wirklich nichts für dein Gefühlswirrwarr.â
âJa, ich weiÃ.â Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und lauschte ihrer Mutter.
âRory, diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Nur du solltest so fair sein, Dean das zu sagen und nicht weiter mit ihm zusammen sein, wenn du ihn nicht mehr liebst. Das wäre nämlich verdammt gemein.â
âDu hast ja recht.â
âIch hab immer recht, ich bin deine Mutter!â gab Lorelai sogleich zurück.
âDanke, Mom, ich werde das regeln. Ich hab dich lieb!â
âIch hab dich auch lieb!â Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. âSo, und jetzt lass uns zu Al gehen, ich hab riesigen Hunger!â