17.02.2005, 20:25
Hi!
*Vor Jaina verbeug* Danke für den 300.Beitrag!
Und auch vielen Dank an die anderen netten tollen lieben feedback gebern!
Heute leider nur ein kurzer Teil (ann sind bloà die nächsten Ferien?!
) Ist nicht viel Action drin, morgen kommt vielleicht mehr, und wenn dann nicht, dann am Samstag 100%! Bittschön:
Vorbei
Als Dean vor ihrer Haustüre stand und klingelte spürte er wie wieder die Hitze in ihm aufstieg und er wieder anfing zu schwitzen. Nervös wischte er sich die Handflächen an seiner Hose ab, straffte aber sofort die Schultern als er Schritte hörte. Dean zuckte etwas als Lorelai die Türe öffnete.
,,Hallo, könnte ich-â begann er höflich und mit einem schuldbewussten und traurigen Lächeln, wurde jedoch von Lorelai unterbrochen.
,,Du!â rief sie drohend und deutete mit dem Zeigefinger auf ihn.
,,Dass du dich überhaupt traust hier her zu kommen. Ich würde an deiner Stelle schnell verschwinden, bevor ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe.â Sie funkelte ihn mit bösen Augen an und hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt und ihm mal ordentlich die Meinung gesagt. Dean wich unsicher einen Schritt zurück. Er hätte sich denken können dass Lorelai aufmachen würde und sie so reagiert.
,,Oh Bürschchen! Mach dich davon! Die arme unschuldige Rory!â schrie auch Babette von ihrer Veranda aus und Dean ging geknickt nach Hause, wo er wieder wütend und in Selbstmitleid schwelgend die Decke anstarren würde.
Rory schreckte auf als sie ein Klopfen an ihrem Fenster hörte und ging langsam darauf zu. Sie konnte nichts erkennen da es drauÃen schon stockdunkel war und öffnete es schnell.
,,Hallo?â flüsterte sie in die Dunkelheit.
,,Ich bins.â Rory erstarrte als sie seine Stimme erkannte und wäre am liebsten wieder zurück in ihr Bett gekrochen, doch sie blieb wie versteinert stehen.
,,Was willst du?â fragte sie kühl und mit brüchiger Stimme als sie seine Umrisse erkannte.
,,Es war nicht so wie es aussah.â Meinte Dean kleinlaut. In Rory erwachte wieder leben und sie ging einen Schritt zurück. Dean der das sah legte seine Hand an das Fenster, sodass sie es nicht schlieÃen konnte.
,,Ich möchte schlafen.â Erwiederte sie hastig und versuchte trotzdem das Fenster nach unten zu drücken.
,,Ich war nur dort gesessen und habe gelesen als sie kam. Sie ist über mich hergefallen.â Rief er schnell.
,,Hör auf! Hör auf mich anzulügen.â Schrie Rory schon fast und versuchte mit aller Gewalt das Fenster zu schlieÃen.
,,Rory, ich lüge dich nicht an. Es ist die Wahrheit. Es tut mir Leid dass ich überhaupt mit ihr allein war und dass ich sie nicht eher weggestoÃen habe, aber ich wollte das nicht. Du musst mir glauben.â Versuchte er sie zu überzeugen.
,,Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!â zischte Rory und Dean gab nach. Er lies langsam seinen Arm sinken und sie schloss sofort das Fenster. Traurig und mit zitternder Unterlippe sah er wie sie sich wieder in ihr Bett legte. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen und starrte in das Zimmer das ihm einmal so vertraut und jetzt wie ein völlig fremder Raum mit bloÃen vier Wänden vorkam. Langsam ging er zurück schaute sich auf dem Grundstück, auf der StraÃe, in der Stadt um und alles schien ihm trostlos. Ohne einen Hauch von Leben. Was ihm früher Freude bereitet oder gefallen hat, kam ihm jetzt langweilig und öde vor. Die Stadt war wie ausgestorben. Bei Doose´s flimmerte eine kleine Lampe die das Schaufenster beleuchtete, in einem Familienhaus wurde gerade ein Licht ausgeschaltet und die StraÃenlaternen erloschen. Er blieb kurz am Pavillon stehen und drehte sich einmal im Kreis, schenkte nichts auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit und fragte sich ob das jetzt alles war, ob es jetzt vorbei sei, ob er sie nie wieder küssen würde und dass alles nur wegen einem Irrtum, einem dummen kleinen Missverständnis â wofür er sich die Schuld gab. Am liebsten hätte er sich hier auf die StraÃe gelegt und wäre nie mehr auf gestanden. Doch ohne davon Kenntnis zu nehmen lief er nach Hause, kletterte wieder durch das Fenster in sein Zimmer und setzte sich auf die Fensterbank. Die kalte Nachtluft blies ihm ins Gesicht und fuhr ihm durch die Haare, doch er nahm es nicht war; er spürte nichts mehr, war wie eine Person die eben da war aber zu nichts mehr fähig war. Die niemand brauchte oder bemerkte. Die nichts denken oder fühlen konnte. Er lies seinen Kopf gegen die Wand hinter ihm fallen und starrte mit glasigen Augen aus dem Fenster.
*Vor Jaina verbeug* Danke für den 300.Beitrag!

Heute leider nur ein kurzer Teil (ann sind bloà die nächsten Ferien?!


Vorbei
Als Dean vor ihrer Haustüre stand und klingelte spürte er wie wieder die Hitze in ihm aufstieg und er wieder anfing zu schwitzen. Nervös wischte er sich die Handflächen an seiner Hose ab, straffte aber sofort die Schultern als er Schritte hörte. Dean zuckte etwas als Lorelai die Türe öffnete.
,,Hallo, könnte ich-â begann er höflich und mit einem schuldbewussten und traurigen Lächeln, wurde jedoch von Lorelai unterbrochen.
,,Du!â rief sie drohend und deutete mit dem Zeigefinger auf ihn.
,,Dass du dich überhaupt traust hier her zu kommen. Ich würde an deiner Stelle schnell verschwinden, bevor ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe.â Sie funkelte ihn mit bösen Augen an und hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt und ihm mal ordentlich die Meinung gesagt. Dean wich unsicher einen Schritt zurück. Er hätte sich denken können dass Lorelai aufmachen würde und sie so reagiert.
,,Oh Bürschchen! Mach dich davon! Die arme unschuldige Rory!â schrie auch Babette von ihrer Veranda aus und Dean ging geknickt nach Hause, wo er wieder wütend und in Selbstmitleid schwelgend die Decke anstarren würde.
Rory schreckte auf als sie ein Klopfen an ihrem Fenster hörte und ging langsam darauf zu. Sie konnte nichts erkennen da es drauÃen schon stockdunkel war und öffnete es schnell.
,,Hallo?â flüsterte sie in die Dunkelheit.
,,Ich bins.â Rory erstarrte als sie seine Stimme erkannte und wäre am liebsten wieder zurück in ihr Bett gekrochen, doch sie blieb wie versteinert stehen.
,,Was willst du?â fragte sie kühl und mit brüchiger Stimme als sie seine Umrisse erkannte.
,,Es war nicht so wie es aussah.â Meinte Dean kleinlaut. In Rory erwachte wieder leben und sie ging einen Schritt zurück. Dean der das sah legte seine Hand an das Fenster, sodass sie es nicht schlieÃen konnte.
,,Ich möchte schlafen.â Erwiederte sie hastig und versuchte trotzdem das Fenster nach unten zu drücken.
,,Ich war nur dort gesessen und habe gelesen als sie kam. Sie ist über mich hergefallen.â Rief er schnell.
,,Hör auf! Hör auf mich anzulügen.â Schrie Rory schon fast und versuchte mit aller Gewalt das Fenster zu schlieÃen.
,,Rory, ich lüge dich nicht an. Es ist die Wahrheit. Es tut mir Leid dass ich überhaupt mit ihr allein war und dass ich sie nicht eher weggestoÃen habe, aber ich wollte das nicht. Du musst mir glauben.â Versuchte er sie zu überzeugen.
,,Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!â zischte Rory und Dean gab nach. Er lies langsam seinen Arm sinken und sie schloss sofort das Fenster. Traurig und mit zitternder Unterlippe sah er wie sie sich wieder in ihr Bett legte. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen und starrte in das Zimmer das ihm einmal so vertraut und jetzt wie ein völlig fremder Raum mit bloÃen vier Wänden vorkam. Langsam ging er zurück schaute sich auf dem Grundstück, auf der StraÃe, in der Stadt um und alles schien ihm trostlos. Ohne einen Hauch von Leben. Was ihm früher Freude bereitet oder gefallen hat, kam ihm jetzt langweilig und öde vor. Die Stadt war wie ausgestorben. Bei Doose´s flimmerte eine kleine Lampe die das Schaufenster beleuchtete, in einem Familienhaus wurde gerade ein Licht ausgeschaltet und die StraÃenlaternen erloschen. Er blieb kurz am Pavillon stehen und drehte sich einmal im Kreis, schenkte nichts auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit und fragte sich ob das jetzt alles war, ob es jetzt vorbei sei, ob er sie nie wieder küssen würde und dass alles nur wegen einem Irrtum, einem dummen kleinen Missverständnis â wofür er sich die Schuld gab. Am liebsten hätte er sich hier auf die StraÃe gelegt und wäre nie mehr auf gestanden. Doch ohne davon Kenntnis zu nehmen lief er nach Hause, kletterte wieder durch das Fenster in sein Zimmer und setzte sich auf die Fensterbank. Die kalte Nachtluft blies ihm ins Gesicht und fuhr ihm durch die Haare, doch er nahm es nicht war; er spürte nichts mehr, war wie eine Person die eben da war aber zu nichts mehr fähig war. Die niemand brauchte oder bemerkte. Die nichts denken oder fühlen konnte. Er lies seinen Kopf gegen die Wand hinter ihm fallen und starrte mit glasigen Augen aus dem Fenster.
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