17.05.2004, 19:04
</div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>Zitat (Angel @ Don, 13. Mai. 2004 22:39 Uhr)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> Für einen winzigen Moment sah sie ihn nur verwirrt an. Dann antwortete sie sehr leise, aber dennoch so, daà er es hören konnte: "Lass mich bitte nicht allein!" Tränen standen in ihren Augen. Ohne zu zögern schlug er die Wagentür wieder zu und kam zügig zurück zur Haustür. "Natürlich nicht! Wenn du möchtest, bleib ich die ganze Nacht bei dir!" Er zog sie langsam in seine Arme und strich ihr über die Haare. Während er sie so hielt, fuhr er wieder damit fort, ihr beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern, denn er spürte das Beben ihrer Schultern. Sie weinte. Nach einer Weile schob er sie mit sanfter Gewalt ins Haus und schloà die Tür mit dem Fuà hinter ihnen. [/quote:0f61f38830]
"Ich.. ich geh dann mal ins Bad.", meinte Rory immer noch schluchzend, als sie merkte, dass sie schon im Haus standen. Tristin nickte. Er war selbst etwas geknickt von dem Tag. Eine Abfuhr und gleichzeitig doch wieder die Erlaubnis Rory nahe zu sein. Er sah sich um. Es hatte sich wirklich kaum etwas verändert. Das gefiel ihm. Auch Rory war innerlich die gleiche geblieben. Ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Mutter war ihm immer schon ein Rätsel gewesen, da er zu seiner kaum ein mütterliches Verhältnis hatte.
Tristin lieà sich auf der Couch im Wohnzimmer nieder und wartete auf Rory, die einige Minuten später wieder aus dem Badezimmer kam. Sie setzte sich neben ihn und legte den Kopf auf seine Schultern. Er strich ihr über die langen Haare und über die Wangen. Ihr liefen immer noch Tränen übers Gesicht.
Tristin bettete ihren Kopf auf einem hohen Polsterturm und stand auf.
"Ruh dich aus, ich mach dir einen Kakao, der beruhigt..", sagte er lächelnd, strich ihr ein letztes Mal über die Wange und machte sich in der Küche zu schaffen.
Er bemerkte Kuchen im Kühlschrank, schnitt ihn auf und kochte Kakao. Mit einer dampfenden Tasse und zwei Tellern Kuchen kam er zurück zu Rory. Sie hatte die AUgen geschlossen und schlief. Tristin lächelte, setzte sich auf den Lehnstuhl, trank den heiÃen Kakao und aà ein Stück Kuchen, bevor er selbst einschlief.
"Ich.. ich geh dann mal ins Bad.", meinte Rory immer noch schluchzend, als sie merkte, dass sie schon im Haus standen. Tristin nickte. Er war selbst etwas geknickt von dem Tag. Eine Abfuhr und gleichzeitig doch wieder die Erlaubnis Rory nahe zu sein. Er sah sich um. Es hatte sich wirklich kaum etwas verändert. Das gefiel ihm. Auch Rory war innerlich die gleiche geblieben. Ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Mutter war ihm immer schon ein Rätsel gewesen, da er zu seiner kaum ein mütterliches Verhältnis hatte.
Tristin lieà sich auf der Couch im Wohnzimmer nieder und wartete auf Rory, die einige Minuten später wieder aus dem Badezimmer kam. Sie setzte sich neben ihn und legte den Kopf auf seine Schultern. Er strich ihr über die langen Haare und über die Wangen. Ihr liefen immer noch Tränen übers Gesicht.
Tristin bettete ihren Kopf auf einem hohen Polsterturm und stand auf.
"Ruh dich aus, ich mach dir einen Kakao, der beruhigt..", sagte er lächelnd, strich ihr ein letztes Mal über die Wange und machte sich in der Küche zu schaffen.
Er bemerkte Kuchen im Kühlschrank, schnitt ihn auf und kochte Kakao. Mit einer dampfenden Tasse und zwei Tellern Kuchen kam er zurück zu Rory. Sie hatte die AUgen geschlossen und schlief. Tristin lächelte, setzte sich auf den Lehnstuhl, trank den heiÃen Kakao und aà ein Stück Kuchen, bevor er selbst einschlief.
<span style='color:purple'>Helden braucht die Welt - Wahre Lieben auch</span>