18.02.2005, 19:52
Hier ist der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt euch und ich würde mich wie immer über fb freuen.
- Kapitel 4 -
Rory lieà sich am Abend in ihr Bett fallen. Sie war müde, konnte aber trotzdem nicht einschlafen. Sie musste immer noch daran denken was Luke gesagt hatte. „Er hat sein Leben jetzt endlich im Griff.“
Er hatte sich verändert, wahrscheinlich nur wegen dieser Anna. Er hatte einen Schulabschluss und einen Job. Jess wusste wohl endlich was er wollte. Er musste Anna wirklich lieben. Zumindest mehr als er sie geliebt hatte.
„Kann ich rein kommen?“, fragte Lorelai und klopfte leicht gegen den Türrahmen von Rorys Zimmer.
„Komm rein.“ Lore wollte mit Rory über den Tag sprechen und setzte sich dazu auf das Bett.
„Wie geht es dir?“
„Mir geht es...“, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
„Sag jetzt bloà nicht gut!“ Rory sah ihre Mutter verärgert an.
„Mir geht es aber gut! Wenn du es nicht hören willst dann frag mich nicht und verschwinde einfach!“, rief Rory verärgert, worauf Lorelai sich erhob und auf die Türe zuging.
„Na schön. Ich wollte sowieso gehen. Ich hasse es wenn du mich anlügst und ich weià wann du mich anlügst“, meinte Lore beleidigt, „dann blinzelst du nämlich immer.“ Lorelai verschwand nun aus dem Zimmer. Allmählich entwickelte sich Rorys verärgerter Blick in einen traurigen.
„Mum?“, rief Rory, mit der Hoffnung, dass ihre Mutter noch in der Nähe war, vorsichtig.
„Das hat aber lange gedauert.“ Lore stand mit einem Lächeln vor Rory.
„Ich weià nicht genau was ich fühle“, erklärte Rory leise. Daraufhin lieà sich Lorelai wieder auf dem Bett nieder.
„An deiner Stelle wäre ich auch verwirrt.“
„Ehrlich?“ Rory sah ihre Mom verwundert und überrascht an, denn dieses Mal hätte sie wirklich nicht gedacht, dass Lore sie verstand.
„Ja, Jess hat sein Leben jetzt unter Kontrolle. Er hat sein Leben so verändert, wie du es dir gewünscht hast und das hat er wahrscheinlich für ein anderes Mädchen getan. Das schlimmste ist aber, dass er dich wahrscheinlich nicht mehr liebt. Obwohl du ihn zurück gewiesen hast, hat er nicht aufgehört dich zu lieben. Er wollte dich immer wieder zurück haben aber jetzt nicht mehr. Jetzt liebt er eine Andere und hat sein Leben für sie geändert. Du dachtest immer, dass er dich vielleicht irgendwann wieder bittet zu ihm zurück zu kommen, falls er sein Leben in den griff bekommen hat. Denn das war das Einzige was dich an ihm gestört hat“, erklärte Lorelai. Sie wusste, dass sie mit dieser These Recht hatte, denn sie sprach hier aus Erfahrung.
„Woher weiÃt du so genau, was ich fühle?“, fragte Rory verwundert, da sie es kaum glauben konnte. Ihre Mutter wusste genau was in ihr vorging.
„Weil ich es selbst schon erlebt habe. Und zwar bei deinem Dad. Ich wusste immer, dass er mich liebt und wusste somit, dass jemand auf mich wartet. Ich habe immer gehofft, dass er sein Leben in den Griff bekommt. Das hat er dann ja auch, und zwar für Sherry. Mir ging es danach auch nicht besser wie dir. Er hat sein Leben für sie geändert obwohl er doch immer gesagt hat, dass er mich liebt.“ Lore sah ihre Tochter gefühl- und verständnisvoll an.
„Aber glaub mir, irgendwann findest du einen Mann der sein Leben für dich verändert und den du von ganzen Herzen liebst“, fuhr Lorelai fort, „dann weiÃt du, dass er der Richtige ist.“
„So wie es bei dir Luke ist?“ Die Ãltere Gilmore musste lächeln.
„Ja genau.“ Und es war auch wahr; Luke hatte wirklich sein Leben für sie auf den Kopf gestellt.
„Geht es dir ein wenig besser?“
„Ja, es war gut mit dir darüber zu sprechen. Danke!“ Rory umarmte ihre Mutter dankbar und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Gute Nacht Mom.“
„Gute Nacht Schatz.“ Lorelai verlieà das Zimmer. Sie wusste, dass es Rory wahrscheinlich noch immer nicht gut ging aber im Moment konnte sie nicht mehr für ihre Tochter tun.

- Kapitel 4 -
Rory lieà sich am Abend in ihr Bett fallen. Sie war müde, konnte aber trotzdem nicht einschlafen. Sie musste immer noch daran denken was Luke gesagt hatte. „Er hat sein Leben jetzt endlich im Griff.“
Er hatte sich verändert, wahrscheinlich nur wegen dieser Anna. Er hatte einen Schulabschluss und einen Job. Jess wusste wohl endlich was er wollte. Er musste Anna wirklich lieben. Zumindest mehr als er sie geliebt hatte.
„Kann ich rein kommen?“, fragte Lorelai und klopfte leicht gegen den Türrahmen von Rorys Zimmer.
„Komm rein.“ Lore wollte mit Rory über den Tag sprechen und setzte sich dazu auf das Bett.
„Wie geht es dir?“
„Mir geht es...“, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
„Sag jetzt bloà nicht gut!“ Rory sah ihre Mutter verärgert an.
„Mir geht es aber gut! Wenn du es nicht hören willst dann frag mich nicht und verschwinde einfach!“, rief Rory verärgert, worauf Lorelai sich erhob und auf die Türe zuging.
„Na schön. Ich wollte sowieso gehen. Ich hasse es wenn du mich anlügst und ich weià wann du mich anlügst“, meinte Lore beleidigt, „dann blinzelst du nämlich immer.“ Lorelai verschwand nun aus dem Zimmer. Allmählich entwickelte sich Rorys verärgerter Blick in einen traurigen.
„Mum?“, rief Rory, mit der Hoffnung, dass ihre Mutter noch in der Nähe war, vorsichtig.
„Das hat aber lange gedauert.“ Lore stand mit einem Lächeln vor Rory.
„Ich weià nicht genau was ich fühle“, erklärte Rory leise. Daraufhin lieà sich Lorelai wieder auf dem Bett nieder.
„An deiner Stelle wäre ich auch verwirrt.“
„Ehrlich?“ Rory sah ihre Mom verwundert und überrascht an, denn dieses Mal hätte sie wirklich nicht gedacht, dass Lore sie verstand.
„Ja, Jess hat sein Leben jetzt unter Kontrolle. Er hat sein Leben so verändert, wie du es dir gewünscht hast und das hat er wahrscheinlich für ein anderes Mädchen getan. Das schlimmste ist aber, dass er dich wahrscheinlich nicht mehr liebt. Obwohl du ihn zurück gewiesen hast, hat er nicht aufgehört dich zu lieben. Er wollte dich immer wieder zurück haben aber jetzt nicht mehr. Jetzt liebt er eine Andere und hat sein Leben für sie geändert. Du dachtest immer, dass er dich vielleicht irgendwann wieder bittet zu ihm zurück zu kommen, falls er sein Leben in den griff bekommen hat. Denn das war das Einzige was dich an ihm gestört hat“, erklärte Lorelai. Sie wusste, dass sie mit dieser These Recht hatte, denn sie sprach hier aus Erfahrung.
„Woher weiÃt du so genau, was ich fühle?“, fragte Rory verwundert, da sie es kaum glauben konnte. Ihre Mutter wusste genau was in ihr vorging.
„Weil ich es selbst schon erlebt habe. Und zwar bei deinem Dad. Ich wusste immer, dass er mich liebt und wusste somit, dass jemand auf mich wartet. Ich habe immer gehofft, dass er sein Leben in den Griff bekommt. Das hat er dann ja auch, und zwar für Sherry. Mir ging es danach auch nicht besser wie dir. Er hat sein Leben für sie geändert obwohl er doch immer gesagt hat, dass er mich liebt.“ Lore sah ihre Tochter gefühl- und verständnisvoll an.
„Aber glaub mir, irgendwann findest du einen Mann der sein Leben für dich verändert und den du von ganzen Herzen liebst“, fuhr Lorelai fort, „dann weiÃt du, dass er der Richtige ist.“
„So wie es bei dir Luke ist?“ Die Ãltere Gilmore musste lächeln.
„Ja genau.“ Und es war auch wahr; Luke hatte wirklich sein Leben für sie auf den Kopf gestellt.
„Geht es dir ein wenig besser?“
„Ja, es war gut mit dir darüber zu sprechen. Danke!“ Rory umarmte ihre Mutter dankbar und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Gute Nacht Mom.“
„Gute Nacht Schatz.“ Lorelai verlieà das Zimmer. Sie wusste, dass es Rory wahrscheinlich noch immer nicht gut ging aber im Moment konnte sie nicht mehr für ihre Tochter tun.
Honey, I'll be gone before the nightfall.