18.02.2005, 20:23
hab mich heut mal wieder na meinen pc gesetzt und ein kleines teilchen für euch getippt! hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl konstruktive kritik und kommentare!
Kapitel 37
âDenkst du wirklich, dass wir heute schon alleine segeln können?â
âKlar, es doch das letzte Mal ganz gut. Wir müssen ja keine groÃe Tour machen. Nur damit wir das Meer mal für uns alleine haben.â
âOh, war das jetzt eine Anspielung auf Pattys Worte? Vielleicht ist die gute Margy auch in anderen Dingen etwas lockerer.â Sie grinste ihren Freund frech an. Dieser schaute nur entgeistert zurück. âHey, war doch nur ein SpaÃ. Würde dir Margy nicht gefallen?â
âNein, denn ich habe nur Augen für dich.â Endlich hatte er die Sprache wieder gefunden, legte seine Arme um ihre Hüfte und küsste sie innig.
ââKlingelingeling!â diese Antwort war richtig.â Sagte sie mit Showmasterstimme, als er sie für einen kurzen Moment freigab.
Als sie Margy´s Segelbootverleih betraten, war dort niemand.
âWo ist denn Margy?â fragte Lore überrascht.
âVielleicht ist sie gerade mit ein par anderen Leuten segeln.â
âAber wieso sollte sie dann den Laden offen lassen? Das ist doch leichtsinnig. Hier könnte ja jeder hereinspazieren und alles ausräumen. So dumm ist Margy nicht.â
âDanke für das Kompliment.â Erschrocken drehten sich die beiden um.
âIch war nur eben mal schnell beim Bäcker nebenan. In der kurzen Zeit kann wohl kaum jemand meinen Laden ausräumen.â
âAber was machen sie, wenn die Diebe schnell zur Kasse rennen, das Geld nehmen und weg sind sie. So schnell sind sie doch niemals vom Bäcker zurück.â
âIn dem Fall habe ich ja immer noch Oswin.â
âOswin? Wer ist Oswin?â Lore sah Margy fragend an.
âNa das ist Oswin.â Sie deutete auf eine riesige Dogge, die in der Ecke lag. Lorelai und Luke hatten sie noch gar nicht entdeckt gehabt. âDer lässt niemanden auÃer mir an die Kasse.â
âOh, der ist ja niedlich.â Lore ging auf den Hund zu und hielt ihm ihre Hand hin. âDarf ich mich vorstellen? Mein Name ist Lorelai Gilmore und das ist Luke Danes.â Der Hund legte seine Pfote in Lores ausgestreckte Hand. âLuke, komm doch mal her und sag Oswin auch guten Tag.â Sie sah ihn auffordernd an.
âÃhm, nein, ich ⦠ich winke ihm von hier aus. Hallo Oswin.â Er hob vorsichtig die Hand und wich einen Schritt zurück.
âSie haben doch nicht etwa Angst vor so einem kleinen Hündchen?â
âKlein?â Luke standen SchweiÃtropfen auf der Stirn. Jetzt war er schon so weit zurückgewichen, dass er mit dem Rücken an der Wand des Ladens stand.
âLuke, du hast doch nicht etwa Angst vor ihm. Du magst doch auch Polly.â
âPolly ist klein und niedlich und der da ist so ⦠groà und sabbert die ganze Zeit. Bei ihm habe ich angst, dass wenn er das Maul aufmacht er mich gleich verschluckte.â
âLuke, er sieht nicht so aus, als wäre er besonders gefährlich. Guck mal wie brav er mir seine Pfote gegeben hat.â
âNett von ihm, so lange er seine Pfoten von mir lässt.â Er betonte das mir besonders.
âAngsthase!â Sie konnte sich das Lachen über Lukes Verhalten kaum noch verkneifen.
âAlso Margy, wäre es möglich, dass wir heute alleine segeln? Sie sagten doch gestern, wir dürften dass, wenn wir nicht zu weit raussegeln.â Er hatte schnell das Thema gewechselt und wollte diesen Laden so schnell wie möglich zu verlassen, um endlich von diesem Hund wegzukommen.
âNatürlich. Aber nur wenn sie mir versprechen, mein Boot heil wieder herzubringen. Sonst wird ich nämlich Oswin auf sie hetzen.â Bei Lukes verschrecktem Blick musste sie herzlich lachen. âBleiben sie mal locker. Das schaffen sie schon. Gestern hat das alles auch ganz gut geklappt und das Wetter soll heute einigermaÃen freundlich sein. In einer Stunde sind sie aber spätestens zurück und achten sie bitte darauf nicht zu weit rauszusegeln.â
âVersprochen.â Lore hatte aufgehört Oswin zu kraulen und verlieà nun gemeinsam mit Luke und Margy den Laden.
Sie saÃen auf dem Boot und aÃen gemütlich die Brötchen, die Margy ihnen vor der Abfahrt geschenkt hatte.
âEs ist wirklich traumhaft hier. Wenn das Boot so schön schaukelt.â Sie legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel.
âJa, du hast Recht.â
âGuck mal wie grau der Himmel dort hinten ist. Hat Margy nicht gesagt, das Wetter heute soll schön bleiben. Auch ein Wetterbericht kann sich täuschen. Aber so wie es aussieht wir es hier höchstens ein bisschen Wind geben. Der Regen wird an uns vorbeiziehen.â
âNa Gott sei Dank. Ich hab keine Lust schon wieder klitsch nass zu werden.â
Keine Viertelstunde war vergangen und schon machte sich der Wind bemerkbar. Das Boot schaukelte immer stärker und Luke hatte einige Probleme, die richtigen Leinen zu lösen, um das Segel in die richtige Position zu bringen.
âIch glaube, es ist besser, wenn wir wieder zurückfahren bevor der Wind noch stärker wird.â In dem Moment erreichte eine starke Windböe das Boot und lieà es zur Seite kippen.
Luke und Lorelai landeten im Wasser und brauchten einige Zeit, um sich wieder zu fangen.
âLorelai! Ist alles in Ordnung mit dir?â Besorgte schwamm er zu ihr rüber.
âJa, alles in Ordnung. Und bei dir?â
âMir geht es gut.â Er tastete nach seiner Jackentasche.
âOh nein. Oh mein Gott. Das darf doch nicht war sein.â Er blickte sich suchend im Wasser um.
âWas ist los? Hast du dir doch etwas getan? Nach was suchst du denn?â Erschrocken beobachtete sie ihren Freund.
âNichts ⦠es ist nur ich hab ⦠ich hab etwas verloren.â
âUnd was hast du verloren?â
âNichts Besonderes.â Er suchte weiter die Wasseroberfläche in der Umgebung ab.
âWenn es nichts ist würdest du doch nicht ⦠Oh mein Gott!â Vor ihrer Nase schwamm eine kleine Schachtel. Sie blickte Luke sprachlos an.
âÃhm ⦠also, so sollte das eigentlich nicht laufen, aber â¦â Er schwamm noch ein Stück auf Lore zu und zog sie dann zu dem Segel, damit sie sich daran Festhalten konnten.
âLorelai, ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe und wir haben ziemlich lange gebraucht, um zu bemerken, dass wir füreinander geschaffen sind, viel zu lagen. âIch kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich und Rory zu leben. Ich liebe sie wie eine Tochter.
Lorelai Gilmore, möchtest du mich heiraten?â
âJa, ich will dich heiraten!â Sie fiel ihm, so gut es im Wasser ging, um den Hals und küsste ihn erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.
Dabei lieà sie das Boot los, sodass sie zusammen immer wieder unter Wasser tauchten, doch das störte sie nicht.
Das war für sie der glücklichste Moment ihres Lebens, abgesehen von der Geburt ihrer Tochter.
Man hatte ihr Boot wieder aufgerichtet und sie hatten es Margy, zwar mit etwas Verspätung doch trotzdem geil, wieder zurückgebracht.
Dann waren sie zurück ins Hotel gegangen und hatten das Zimmer vor dem nächsten Morgen nicht mehr verlassen.
und?
-keks-
Kapitel 37
âDenkst du wirklich, dass wir heute schon alleine segeln können?â
âKlar, es doch das letzte Mal ganz gut. Wir müssen ja keine groÃe Tour machen. Nur damit wir das Meer mal für uns alleine haben.â
âOh, war das jetzt eine Anspielung auf Pattys Worte? Vielleicht ist die gute Margy auch in anderen Dingen etwas lockerer.â Sie grinste ihren Freund frech an. Dieser schaute nur entgeistert zurück. âHey, war doch nur ein SpaÃ. Würde dir Margy nicht gefallen?â
âNein, denn ich habe nur Augen für dich.â Endlich hatte er die Sprache wieder gefunden, legte seine Arme um ihre Hüfte und küsste sie innig.
ââKlingelingeling!â diese Antwort war richtig.â Sagte sie mit Showmasterstimme, als er sie für einen kurzen Moment freigab.
Als sie Margy´s Segelbootverleih betraten, war dort niemand.
âWo ist denn Margy?â fragte Lore überrascht.
âVielleicht ist sie gerade mit ein par anderen Leuten segeln.â
âAber wieso sollte sie dann den Laden offen lassen? Das ist doch leichtsinnig. Hier könnte ja jeder hereinspazieren und alles ausräumen. So dumm ist Margy nicht.â
âDanke für das Kompliment.â Erschrocken drehten sich die beiden um.
âIch war nur eben mal schnell beim Bäcker nebenan. In der kurzen Zeit kann wohl kaum jemand meinen Laden ausräumen.â
âAber was machen sie, wenn die Diebe schnell zur Kasse rennen, das Geld nehmen und weg sind sie. So schnell sind sie doch niemals vom Bäcker zurück.â
âIn dem Fall habe ich ja immer noch Oswin.â
âOswin? Wer ist Oswin?â Lore sah Margy fragend an.
âNa das ist Oswin.â Sie deutete auf eine riesige Dogge, die in der Ecke lag. Lorelai und Luke hatten sie noch gar nicht entdeckt gehabt. âDer lässt niemanden auÃer mir an die Kasse.â
âOh, der ist ja niedlich.â Lore ging auf den Hund zu und hielt ihm ihre Hand hin. âDarf ich mich vorstellen? Mein Name ist Lorelai Gilmore und das ist Luke Danes.â Der Hund legte seine Pfote in Lores ausgestreckte Hand. âLuke, komm doch mal her und sag Oswin auch guten Tag.â Sie sah ihn auffordernd an.
âÃhm, nein, ich ⦠ich winke ihm von hier aus. Hallo Oswin.â Er hob vorsichtig die Hand und wich einen Schritt zurück.
âSie haben doch nicht etwa Angst vor so einem kleinen Hündchen?â
âKlein?â Luke standen SchweiÃtropfen auf der Stirn. Jetzt war er schon so weit zurückgewichen, dass er mit dem Rücken an der Wand des Ladens stand.
âLuke, du hast doch nicht etwa Angst vor ihm. Du magst doch auch Polly.â
âPolly ist klein und niedlich und der da ist so ⦠groà und sabbert die ganze Zeit. Bei ihm habe ich angst, dass wenn er das Maul aufmacht er mich gleich verschluckte.â
âLuke, er sieht nicht so aus, als wäre er besonders gefährlich. Guck mal wie brav er mir seine Pfote gegeben hat.â
âNett von ihm, so lange er seine Pfoten von mir lässt.â Er betonte das mir besonders.
âAngsthase!â Sie konnte sich das Lachen über Lukes Verhalten kaum noch verkneifen.
âAlso Margy, wäre es möglich, dass wir heute alleine segeln? Sie sagten doch gestern, wir dürften dass, wenn wir nicht zu weit raussegeln.â Er hatte schnell das Thema gewechselt und wollte diesen Laden so schnell wie möglich zu verlassen, um endlich von diesem Hund wegzukommen.
âNatürlich. Aber nur wenn sie mir versprechen, mein Boot heil wieder herzubringen. Sonst wird ich nämlich Oswin auf sie hetzen.â Bei Lukes verschrecktem Blick musste sie herzlich lachen. âBleiben sie mal locker. Das schaffen sie schon. Gestern hat das alles auch ganz gut geklappt und das Wetter soll heute einigermaÃen freundlich sein. In einer Stunde sind sie aber spätestens zurück und achten sie bitte darauf nicht zu weit rauszusegeln.â
âVersprochen.â Lore hatte aufgehört Oswin zu kraulen und verlieà nun gemeinsam mit Luke und Margy den Laden.
Sie saÃen auf dem Boot und aÃen gemütlich die Brötchen, die Margy ihnen vor der Abfahrt geschenkt hatte.
âEs ist wirklich traumhaft hier. Wenn das Boot so schön schaukelt.â Sie legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel.
âJa, du hast Recht.â
âGuck mal wie grau der Himmel dort hinten ist. Hat Margy nicht gesagt, das Wetter heute soll schön bleiben. Auch ein Wetterbericht kann sich täuschen. Aber so wie es aussieht wir es hier höchstens ein bisschen Wind geben. Der Regen wird an uns vorbeiziehen.â
âNa Gott sei Dank. Ich hab keine Lust schon wieder klitsch nass zu werden.â
Keine Viertelstunde war vergangen und schon machte sich der Wind bemerkbar. Das Boot schaukelte immer stärker und Luke hatte einige Probleme, die richtigen Leinen zu lösen, um das Segel in die richtige Position zu bringen.
âIch glaube, es ist besser, wenn wir wieder zurückfahren bevor der Wind noch stärker wird.â In dem Moment erreichte eine starke Windböe das Boot und lieà es zur Seite kippen.
Luke und Lorelai landeten im Wasser und brauchten einige Zeit, um sich wieder zu fangen.
âLorelai! Ist alles in Ordnung mit dir?â Besorgte schwamm er zu ihr rüber.
âJa, alles in Ordnung. Und bei dir?â
âMir geht es gut.â Er tastete nach seiner Jackentasche.
âOh nein. Oh mein Gott. Das darf doch nicht war sein.â Er blickte sich suchend im Wasser um.
âWas ist los? Hast du dir doch etwas getan? Nach was suchst du denn?â Erschrocken beobachtete sie ihren Freund.
âNichts ⦠es ist nur ich hab ⦠ich hab etwas verloren.â
âUnd was hast du verloren?â
âNichts Besonderes.â Er suchte weiter die Wasseroberfläche in der Umgebung ab.
âWenn es nichts ist würdest du doch nicht ⦠Oh mein Gott!â Vor ihrer Nase schwamm eine kleine Schachtel. Sie blickte Luke sprachlos an.
âÃhm ⦠also, so sollte das eigentlich nicht laufen, aber â¦â Er schwamm noch ein Stück auf Lore zu und zog sie dann zu dem Segel, damit sie sich daran Festhalten konnten.
âLorelai, ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe und wir haben ziemlich lange gebraucht, um zu bemerken, dass wir füreinander geschaffen sind, viel zu lagen. âIch kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich und Rory zu leben. Ich liebe sie wie eine Tochter.
Lorelai Gilmore, möchtest du mich heiraten?â
âJa, ich will dich heiraten!â Sie fiel ihm, so gut es im Wasser ging, um den Hals und küsste ihn erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.
Dabei lieà sie das Boot los, sodass sie zusammen immer wieder unter Wasser tauchten, doch das störte sie nicht.
Das war für sie der glücklichste Moment ihres Lebens, abgesehen von der Geburt ihrer Tochter.
Man hatte ihr Boot wieder aufgerichtet und sie hatten es Margy, zwar mit etwas Verspätung doch trotzdem geil, wieder zurückgebracht.
Dann waren sie zurück ins Hotel gegangen und hatten das Zimmer vor dem nächsten Morgen nicht mehr verlassen.
und?
-keks-
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
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