19.02.2005, 17:19
hallo :hi:
Wie gestern bereits erwähnt, gibt es heutre wieder was zu Lesen für euch.
Viel Spaà dabei und bitte denkt doch ans Feedback
21. Meine Freundin
Lorelai saà geduldig den ganzen Tag in seinem Diner. Immer wenn er Zeit hatte, gesellte er sich zur ihr und sie unterhielten sich. So verging der Tag wie im Fluge.
Kurz vor Feierabend würde die Tür geöffnet. Lorelai vernahm das Geräusch der Glocke und drehte sich um. Fast bei jedem Türöffnen sah sie nach, wer da wohl kam. Obwohl sie fast niemanden aus dieser Stadt kannte, gab es dennoch einige, die ihre lächelnd hallo nickten.
Diesmal kam eine junge Frau ins Diner. Lorelai hatte sie schon einmal gesehen, wusste aber im Moment nicht genau wo und wann. Die junge Frau kam an den Tresen und stellte sich neben sie. Lorelai sah zu ihr hinüber und versuchte sich krampfhaft zu erinnern, wer dies wohl war. Dann plötzlich fiel es ihr ein. Sie hatte die Frau vor einiger Zeit gemeinsam mit Luke gesehen. Es musste also seine Exfreundin sein.
Luke kam aus der Küche.
âHey du.â
âHey Rachel!â
âIch dachte, da du ja gleich zu machst, komm ich dir noch etwas Gesellschaft leisten. Hast du Lust noch etwas zu unternehmen?â
Lorelai schaute die beiden mit groÃen Augen an. Sie wollte mit Luke etwas unternehmen? Was fiel dieser Frau ein? Er hatte doch kein Interesse an ihr.
Luke entging ihr Blick nicht. Er sah zu ihr hinüber und schüttelte leicht den Kopf. Dann wendete er sich wieder seiner Exfreundin zu. âTut mir echt leid, aber ich habe heute schon etwas vor. Wir müssen das wohl auf ein andermal verschieben.â
âUnd was hast du vor?â
âIch verbring den Abend mit meiner Freundin.â
Seiner Freundin? Hatte Lorelai das gerade richtig gehört? Er betrachtete sie als seine Freundin? Sie fing unbewusst an zu grinsen. Ja, das war sie. Sie war seine Freundin.
Luke sah zu ihr hinüber und lächelte, als er ihr Grinsen bemerkte. Es war ihm einfach raus gerutscht mit seiner Freundin, doch scheinbar schien es sie nicht zu stören. Sie hatten bis jetzt nicht offen darüber gesprochen, was zwischen ihnen genau war.
Erst jetzt bemerkte Rachel, dass die Frau neben ihr, wohl seine neue Freundin war. Sie hatte sie vor einer Weile einmal gesehen, doch damals war es dunkel gewesen. Ihr Blick fiel auf ihren Bauch. Er war kugelrund. Sie war schwanger. Etwa von Luke?
Nach einer Weile wendete sie sich wieder ihrem Exfreund zu, der noch immer zu Lorelai sah. âNa gut dann viel SpaÃ:â
Er drehte sich wieder zu ihr. âJa danke, wünsch ich dir auch.â
âBye.â Sie verlieà das Diner.
Luke sah sich um. AuÃer ihm und Lorelai saà nur noch ein Gast an einem der Tische. Er ging zu ihm hinüber und kassierte ab.
+++++++++++++++++++++++++
Es dauerte nicht mehr lange, bis Luke und Lorelai sich auf dem Weg zu seinem Haus machten. Luke trug ihre Taschen, während sie einen Beutel mit etwas zu Essen in der Hand hielt.
Als sie bei ihm ankamen, schloss er auf und lieà sie hinein. Luke verstaute die Taschen in dem Zimmer seiner Schwester. Er ging wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Lorelai war. Sie stand einfach nur da und starrte vor sich.
âLorelai?â
âHm?â Ein wenig erschrocken sah sie auf.
âAlles okay bei dir?â
âJa, alles okay.â
âGut. Setz dich, dann essen wir erstmal etwas.â Luke nahm den Beutel aus Lorelaiâs Hand und verschwand damit in der Küche.
Nach wenigen Minuten kam er mit dem Essen und Teller wieder. Erneut starrte Lorelai vor sich in die Leere. Luke stellte das Mitgebrachte vor sich auf den Tisch und setzte sich neben Lorelai. âAlso erzähl, was ist los mit dir?â
âNichts.â Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
âDoch na klar ist etwas mit dir, also bitte sag es mir doch.â
âWillst du wirklich eine Freundin die schwanger ist?â Endlich war es raus. Seit er Rachel gesagt hatte, dass sie seine Freundin sei, fragte sie sich immer wieder diese Frage. Sie war von einem anderen schwanger und er hatte Interesse an ihr.
âJa, warum denn auch nicht?â
âNa ich bekomm ein Kind von meinem Exfreund.â
âJa das ist mir schon aufgefallen, aber ich dachte das hätten wir schon geklärt. Ich habe kein Problem damit, Hauptsache ich kann mit dir zusammen sein.â
âIst das dein Ernst?â
âJa natürlich. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie es mit uns funktionieren wird. Und dass du ein Baby bekommst ist doch etwas Wundervolles. Also warum sollte das etwas zwischen uns ändern? Es war mir von Anfang an klar.â
Lorelai lehnte sich zu ihm hinüber und umarmte ihn. âDu bist wirklich fantastisch.â
Er erwiderte die Umarmung. Beide genossen einfach nur die Nähe des anderen und blieben so sitzen. Plötzlich zuckte Lorelai ein bisschen. âHey, willst du mal fühlen? Es tritt mich.â
Luke sah sie fragend an. Er war unentschlossen, was er tun sollte. Sie erkannte seine Unsicherheit und griff nach seiner Hand. âDas Baby tritt mich, also brauchst du keine Angst haben.â Sie lächelte ihn dabei an, als sie seine Hand zu ihrem Bauch zog.
Nachdem sie mit ihrer freien Hand ihr Oberteil nach oben geschoben hatte, legte sie seine auf ihren nackten Bauch. Bei seiner Berührung verspürte sie einen leichten angenehmen Schauer. Luke bemerkte dies und wollte seine Hand wieder wegziehen, doch Lorelai lieà dies nicht zu.
Seine flache Hand lag nun mitten auf ihrem kugelrunden Bauch. Plötzlich bemerkte er es. Ein kleiner Stoà war aus ihrem Bauch zu spüren. Ein Lächeln war auf seinem Lippen zu sehen. Es war einfach unglaublich. Noch nie vorher hatte er so etwas Unglaubliches gespürt. Dieses kleine Wesen in ihrem Bauch hatte getreten und er durfte es fühlen.
Er war sprachlos. Luke saà einfach nur da und lieà seine Hand auf ihrer weichen Haut liegen.
+++++++++++++++++++++++++
Als Luke am nächsten Morgen die Augen aufschlug, wurde es langsam hell drauÃen. Er stellte den Wecker aus, der ihn vor ein paar Sekunden mit einem schrillen Klingeln geweckt hatte. Langsam rollte er sich aus dem Bett und schlich ins Bad.
Nachdem er fertig angezogen war, ging er zum alten Zimmer seiner Schwester. Vorsichtig und leise öffnete er die Tür und spähte hinein.
Lorelai lag schlafend im Bett. Er wollte sie nicht wecken. Sie sollte ausschlafen. Er schloss die Tür wieder und griff nach einem Zettel und einem Stift.
Nachdem er ihr eine Nachricht geschrieben hatte, machte er sich auf den Weg zu seinem Diner. Die ersten Gäste würden bald zum Frühstück kommen.
+++++++++++++++++++++++++
Luke wischte den Tresen ab. Endlich war es wieder ruhiger. Bei dem Ansturm am frühen Morgen, hatte er wirklich viel zu tun. Nun genoss er die etwas ruhigere Phase bis zum Mittag.
Als die Türglocken läuteten, sah er auf, ein wenig in der Hoffnung, dass es vielleicht Lorelai war. Doch sie schien noch zu schlafen. Es war Rachel, sie kam direkt auf ihm zu.
âGuten Morgen. Kaffee?â
âHey Luke. Ja bitte.â
Er drehte sich um und griff nach einer leeren Tasse. Nachdem er ihr ein wenig eingegossen hatte, reichte er ihr das Getränk.
âKann ich dich was fragen?â
âJa was gibt es denn?â
Rachel trank einen Schluck, bevor sie ihn wieder ansah. âIst sie von dir schwanger?â
âWas?â
âNa deine Freundin? Wirst du Vater?â
âNein, ich bin nicht der Vater.â
âUnd warum lässt du dich dann darauf ein?â
âRachel, was willst du eigentlich?â Ihm war nicht klar, worauf sie hinaus wollte.
âIch versteh nicht, warum du dich mit einer Schwangeren einlässt. Ich hatte einfach gehofft, dass wir beide noch mal zusammenkommen würden.â
âIch dachte wir hätten es geklärt, das mit uns beiden wird nichts mehr. Und auch wenn es dich eigentlich nichts angeht, ich mag Lorelai sehr, ob sie nun schwanger ist oder nicht.â
âDu weiÃt ja gar nicht worauf du dich da einlässt.â
âAber du willst es wissen, oder was?â
âNein, ich dachte nur, wir hätten noch eine Chance.â Sie trank ihren Kaffee mit einem Mal aus und stand auf.
âWo willst du hin?â
âIch muss noch ein paar Sachen klären. Bye.â Dann verschwand sie aus dem Diner.
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Wie gestern bereits erwähnt, gibt es heutre wieder was zu Lesen für euch.
Viel Spaà dabei und bitte denkt doch ans Feedback
21. Meine Freundin
Lorelai saà geduldig den ganzen Tag in seinem Diner. Immer wenn er Zeit hatte, gesellte er sich zur ihr und sie unterhielten sich. So verging der Tag wie im Fluge.
Kurz vor Feierabend würde die Tür geöffnet. Lorelai vernahm das Geräusch der Glocke und drehte sich um. Fast bei jedem Türöffnen sah sie nach, wer da wohl kam. Obwohl sie fast niemanden aus dieser Stadt kannte, gab es dennoch einige, die ihre lächelnd hallo nickten.
Diesmal kam eine junge Frau ins Diner. Lorelai hatte sie schon einmal gesehen, wusste aber im Moment nicht genau wo und wann. Die junge Frau kam an den Tresen und stellte sich neben sie. Lorelai sah zu ihr hinüber und versuchte sich krampfhaft zu erinnern, wer dies wohl war. Dann plötzlich fiel es ihr ein. Sie hatte die Frau vor einiger Zeit gemeinsam mit Luke gesehen. Es musste also seine Exfreundin sein.
Luke kam aus der Küche.
âHey du.â
âHey Rachel!â
âIch dachte, da du ja gleich zu machst, komm ich dir noch etwas Gesellschaft leisten. Hast du Lust noch etwas zu unternehmen?â
Lorelai schaute die beiden mit groÃen Augen an. Sie wollte mit Luke etwas unternehmen? Was fiel dieser Frau ein? Er hatte doch kein Interesse an ihr.
Luke entging ihr Blick nicht. Er sah zu ihr hinüber und schüttelte leicht den Kopf. Dann wendete er sich wieder seiner Exfreundin zu. âTut mir echt leid, aber ich habe heute schon etwas vor. Wir müssen das wohl auf ein andermal verschieben.â
âUnd was hast du vor?â
âIch verbring den Abend mit meiner Freundin.â
Seiner Freundin? Hatte Lorelai das gerade richtig gehört? Er betrachtete sie als seine Freundin? Sie fing unbewusst an zu grinsen. Ja, das war sie. Sie war seine Freundin.
Luke sah zu ihr hinüber und lächelte, als er ihr Grinsen bemerkte. Es war ihm einfach raus gerutscht mit seiner Freundin, doch scheinbar schien es sie nicht zu stören. Sie hatten bis jetzt nicht offen darüber gesprochen, was zwischen ihnen genau war.
Erst jetzt bemerkte Rachel, dass die Frau neben ihr, wohl seine neue Freundin war. Sie hatte sie vor einer Weile einmal gesehen, doch damals war es dunkel gewesen. Ihr Blick fiel auf ihren Bauch. Er war kugelrund. Sie war schwanger. Etwa von Luke?
Nach einer Weile wendete sie sich wieder ihrem Exfreund zu, der noch immer zu Lorelai sah. âNa gut dann viel SpaÃ:â
Er drehte sich wieder zu ihr. âJa danke, wünsch ich dir auch.â
âBye.â Sie verlieà das Diner.
Luke sah sich um. AuÃer ihm und Lorelai saà nur noch ein Gast an einem der Tische. Er ging zu ihm hinüber und kassierte ab.
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Es dauerte nicht mehr lange, bis Luke und Lorelai sich auf dem Weg zu seinem Haus machten. Luke trug ihre Taschen, während sie einen Beutel mit etwas zu Essen in der Hand hielt.
Als sie bei ihm ankamen, schloss er auf und lieà sie hinein. Luke verstaute die Taschen in dem Zimmer seiner Schwester. Er ging wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Lorelai war. Sie stand einfach nur da und starrte vor sich.
âLorelai?â
âHm?â Ein wenig erschrocken sah sie auf.
âAlles okay bei dir?â
âJa, alles okay.â
âGut. Setz dich, dann essen wir erstmal etwas.â Luke nahm den Beutel aus Lorelaiâs Hand und verschwand damit in der Küche.
Nach wenigen Minuten kam er mit dem Essen und Teller wieder. Erneut starrte Lorelai vor sich in die Leere. Luke stellte das Mitgebrachte vor sich auf den Tisch und setzte sich neben Lorelai. âAlso erzähl, was ist los mit dir?â
âNichts.â Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
âDoch na klar ist etwas mit dir, also bitte sag es mir doch.â
âWillst du wirklich eine Freundin die schwanger ist?â Endlich war es raus. Seit er Rachel gesagt hatte, dass sie seine Freundin sei, fragte sie sich immer wieder diese Frage. Sie war von einem anderen schwanger und er hatte Interesse an ihr.
âJa, warum denn auch nicht?â
âNa ich bekomm ein Kind von meinem Exfreund.â
âJa das ist mir schon aufgefallen, aber ich dachte das hätten wir schon geklärt. Ich habe kein Problem damit, Hauptsache ich kann mit dir zusammen sein.â
âIst das dein Ernst?â
âJa natürlich. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie es mit uns funktionieren wird. Und dass du ein Baby bekommst ist doch etwas Wundervolles. Also warum sollte das etwas zwischen uns ändern? Es war mir von Anfang an klar.â
Lorelai lehnte sich zu ihm hinüber und umarmte ihn. âDu bist wirklich fantastisch.â
Er erwiderte die Umarmung. Beide genossen einfach nur die Nähe des anderen und blieben so sitzen. Plötzlich zuckte Lorelai ein bisschen. âHey, willst du mal fühlen? Es tritt mich.â
Luke sah sie fragend an. Er war unentschlossen, was er tun sollte. Sie erkannte seine Unsicherheit und griff nach seiner Hand. âDas Baby tritt mich, also brauchst du keine Angst haben.â Sie lächelte ihn dabei an, als sie seine Hand zu ihrem Bauch zog.
Nachdem sie mit ihrer freien Hand ihr Oberteil nach oben geschoben hatte, legte sie seine auf ihren nackten Bauch. Bei seiner Berührung verspürte sie einen leichten angenehmen Schauer. Luke bemerkte dies und wollte seine Hand wieder wegziehen, doch Lorelai lieà dies nicht zu.
Seine flache Hand lag nun mitten auf ihrem kugelrunden Bauch. Plötzlich bemerkte er es. Ein kleiner Stoà war aus ihrem Bauch zu spüren. Ein Lächeln war auf seinem Lippen zu sehen. Es war einfach unglaublich. Noch nie vorher hatte er so etwas Unglaubliches gespürt. Dieses kleine Wesen in ihrem Bauch hatte getreten und er durfte es fühlen.
Er war sprachlos. Luke saà einfach nur da und lieà seine Hand auf ihrer weichen Haut liegen.
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Als Luke am nächsten Morgen die Augen aufschlug, wurde es langsam hell drauÃen. Er stellte den Wecker aus, der ihn vor ein paar Sekunden mit einem schrillen Klingeln geweckt hatte. Langsam rollte er sich aus dem Bett und schlich ins Bad.
Nachdem er fertig angezogen war, ging er zum alten Zimmer seiner Schwester. Vorsichtig und leise öffnete er die Tür und spähte hinein.
Lorelai lag schlafend im Bett. Er wollte sie nicht wecken. Sie sollte ausschlafen. Er schloss die Tür wieder und griff nach einem Zettel und einem Stift.
Nachdem er ihr eine Nachricht geschrieben hatte, machte er sich auf den Weg zu seinem Diner. Die ersten Gäste würden bald zum Frühstück kommen.
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Luke wischte den Tresen ab. Endlich war es wieder ruhiger. Bei dem Ansturm am frühen Morgen, hatte er wirklich viel zu tun. Nun genoss er die etwas ruhigere Phase bis zum Mittag.
Als die Türglocken läuteten, sah er auf, ein wenig in der Hoffnung, dass es vielleicht Lorelai war. Doch sie schien noch zu schlafen. Es war Rachel, sie kam direkt auf ihm zu.
âGuten Morgen. Kaffee?â
âHey Luke. Ja bitte.â
Er drehte sich um und griff nach einer leeren Tasse. Nachdem er ihr ein wenig eingegossen hatte, reichte er ihr das Getränk.
âKann ich dich was fragen?â
âJa was gibt es denn?â
Rachel trank einen Schluck, bevor sie ihn wieder ansah. âIst sie von dir schwanger?â
âWas?â
âNa deine Freundin? Wirst du Vater?â
âNein, ich bin nicht der Vater.â
âUnd warum lässt du dich dann darauf ein?â
âRachel, was willst du eigentlich?â Ihm war nicht klar, worauf sie hinaus wollte.
âIch versteh nicht, warum du dich mit einer Schwangeren einlässt. Ich hatte einfach gehofft, dass wir beide noch mal zusammenkommen würden.â
âIch dachte wir hätten es geklärt, das mit uns beiden wird nichts mehr. Und auch wenn es dich eigentlich nichts angeht, ich mag Lorelai sehr, ob sie nun schwanger ist oder nicht.â
âDu weiÃt ja gar nicht worauf du dich da einlässt.â
âAber du willst es wissen, oder was?â
âNein, ich dachte nur, wir hätten noch eine Chance.â Sie trank ihren Kaffee mit einem Mal aus und stand auf.
âWo willst du hin?â
âIch muss noch ein paar Sachen klären. Bye.â Dann verschwand sie aus dem Diner.
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