02.08.2004, 18:07
also falls es jemanden noch interessiert, wie es weitergeht, hier kommt der nächste teil... er ist mir zwar nicht so gut gelungen, wie ich das haben wollte, aber es geht wenigstens weiter...
Viel Spaà und hoffentlich geht ihr euer Feedback ab, wenn nicht, dann hör ich nämlich auf zu schreiben
Luke stand im Lager und machte Inventur. Schon seit Wochen hatte er sich das vor und heute konnte er sich endlich dazu aufrappeln. Dafür hatte er extra das Diner geschlossen.
Er war hinten und hatte gerade die noch vorhandenen Ketchup Flaschen gezählt, als er die Glocke über der Eingangstür hörte, die signalisierte, dass jemand hereinkommt.
Etwas verwundert verlieà er das Lager, um zu sehen, wer trotz des Geschlossen-Schildes kam.
Es war Lorelai.
âTut mir leid, aber du musst dir deinen Kaffee heute von wo anders besorgen.â
Sie sagte nichts, verzog keine Miene. Sie ging einfach nur einen Schritt auf ihn zu.
âIch mach nämlich gerade Inventurâ meinte Luke sichtlich etwas nervös. Er kannte diesen Gesichtsausdruck von Lorelai nicht. Er war mehr als verunsichert, was wollte sie nur hier (auÃer Kaffee natürlich)?
âLorelai, ist alles in Ordnung?â fragte er nun mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
Noch immer sagte Lorelai kein Wort. Stattdessen trat sie zu Luke, bis sie ganz dicht beieinander standen.
Die Luft anhaltend und vollkommen angespannt, fühlte er das Knistern das in der Luft lag ganz deutlich.
Was würde in den nächsten Momenten passieren? Natürlich musste man kein Hellseher sein, um zu wissen, was Lorelai vorhatte. Doch Luke konnte an gar nichts denken. Er sah nur Lorelais Gesicht, mit diesem gewissen Gesichtsausdruck, den er nicht deuten konnte.
Er spürte ihren Atem auf seinem Gesicht und nur Sekunden später fühlte er ihre Lippen auf den seinigen. Der Kuss schien eine Unendlichkeit zu dauern, doch er könnte nach Lukes Meinung nach auch noch viel länger andauern.
Er schlang die Arme um ihre Hüfte und zog sie noch etwas enger zu sich. Er hatte schon lange auf diesen Kuss gewartet. Es war mehr als ein Kuss, es war eine Art Geständnis. Sie empfand genauso wie er.
Nach dem Kuss sahen sie sich minutenlang schweigend an, nur unterbrochen von Lukes Worten.
âIch liebe dich, Lorelai.â
Doch bevor Luke auch nur ahnen konnte, was sie dazu zu sagen hatte, wurde er von einem nervenden Geräusch abgelenkt. Es klang wie ein Wecker, sein Wecker.
Er wurde wach.
Es war nur ein Traum, nur ein Traum⦠aber ein so verdammt realistischer. Nachdem er den Wecker abgeschaltet hatte, drehte er sich nochmals um, mit der Hoffnung auf eine Antwort von Lorelai.
In seiner Traumwelt konnte er Lorelai hunderte von Liebesgeständnissen machen, doch in der Realität war es um einiges schwieriger.
Eigentlich müsste Luke jetzt aufstehen und später das Diner eröffnen, doch die Fortsetzung des Traumes war jetzt wichtiger als alles andere. Wenigstens in seinen Träumen kann er Lorelai seine Gefühle für sie gestehen.
Viel Spaà und hoffentlich geht ihr euer Feedback ab, wenn nicht, dann hör ich nämlich auf zu schreiben
Luke stand im Lager und machte Inventur. Schon seit Wochen hatte er sich das vor und heute konnte er sich endlich dazu aufrappeln. Dafür hatte er extra das Diner geschlossen.
Er war hinten und hatte gerade die noch vorhandenen Ketchup Flaschen gezählt, als er die Glocke über der Eingangstür hörte, die signalisierte, dass jemand hereinkommt.
Etwas verwundert verlieà er das Lager, um zu sehen, wer trotz des Geschlossen-Schildes kam.
Es war Lorelai.
âTut mir leid, aber du musst dir deinen Kaffee heute von wo anders besorgen.â
Sie sagte nichts, verzog keine Miene. Sie ging einfach nur einen Schritt auf ihn zu.
âIch mach nämlich gerade Inventurâ meinte Luke sichtlich etwas nervös. Er kannte diesen Gesichtsausdruck von Lorelai nicht. Er war mehr als verunsichert, was wollte sie nur hier (auÃer Kaffee natürlich)?
âLorelai, ist alles in Ordnung?â fragte er nun mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
Noch immer sagte Lorelai kein Wort. Stattdessen trat sie zu Luke, bis sie ganz dicht beieinander standen.
Die Luft anhaltend und vollkommen angespannt, fühlte er das Knistern das in der Luft lag ganz deutlich.
Was würde in den nächsten Momenten passieren? Natürlich musste man kein Hellseher sein, um zu wissen, was Lorelai vorhatte. Doch Luke konnte an gar nichts denken. Er sah nur Lorelais Gesicht, mit diesem gewissen Gesichtsausdruck, den er nicht deuten konnte.
Er spürte ihren Atem auf seinem Gesicht und nur Sekunden später fühlte er ihre Lippen auf den seinigen. Der Kuss schien eine Unendlichkeit zu dauern, doch er könnte nach Lukes Meinung nach auch noch viel länger andauern.
Er schlang die Arme um ihre Hüfte und zog sie noch etwas enger zu sich. Er hatte schon lange auf diesen Kuss gewartet. Es war mehr als ein Kuss, es war eine Art Geständnis. Sie empfand genauso wie er.
Nach dem Kuss sahen sie sich minutenlang schweigend an, nur unterbrochen von Lukes Worten.
âIch liebe dich, Lorelai.â
Doch bevor Luke auch nur ahnen konnte, was sie dazu zu sagen hatte, wurde er von einem nervenden Geräusch abgelenkt. Es klang wie ein Wecker, sein Wecker.
Er wurde wach.
Es war nur ein Traum, nur ein Traum⦠aber ein so verdammt realistischer. Nachdem er den Wecker abgeschaltet hatte, drehte er sich nochmals um, mit der Hoffnung auf eine Antwort von Lorelai.
In seiner Traumwelt konnte er Lorelai hunderte von Liebesgeständnissen machen, doch in der Realität war es um einiges schwieriger.
Eigentlich müsste Luke jetzt aufstehen und später das Diner eröffnen, doch die Fortsetzung des Traumes war jetzt wichtiger als alles andere. Wenigstens in seinen Träumen kann er Lorelai seine Gefühle für sie gestehen.
![[Bild: javajunkies3.jpg]](http://rambokaetzchen.de/stuff/javajunkies3.jpg)
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~