22.02.2005, 21:42
Teil 92
Mittlerweile war Luke im Krankenhaus.
Rory, Lorelai und Jess warteten auf dem Flur auf den Arzt.
Rory blickte ihre Mutter besorgt an.
Lorelai saà neben ihr auf einem dieser unbequemen Plastikstühlen und krallte ihre Fingernägel in dessen Leder.
Sie war total blass und drohte jeden Moment zusammenzubrechen.
Sie wollte noch nicht mal Kaffe, was schon fast an eine Wunder grenzte.
Lorelai Gilmore verzichtete auf Kaffee.
I can't live, if living is without you
I can't live, I can't give anymore
I can't live, if living is without you
I can't give, I can't give anymore
Vor Lorelai´s Augen spielten sich immer wieder die selben Bilder ab.
Luke, wie er vor ihnen lag, regungslos neben einem verkohlen Stromkabel.
Luke, wie er in den Krankenwagen geschoben wurde und dieser dann â mit Jess â Richtung Hardford davonfuhr.
Sie sah, wie Rory sie zu Auto zog und dem Krankenwagen folgte, doch realisieren konnte sie es nicht.
Luke war im Krankenhaus.
Ihr Luke.
Keine wusste, wie es ihm ging.
âLukeâ, wimmerte Lorelai.
Rory legte einen Arm um ihre Mutter und zog sie an sich.
Sie wusste, dass ihre Mum sie nun brauchte.
Lorelai dachte immer noch über Luke nach.
Ihre zweite groÃe Liebe.
And I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I, I will always love you.
Luke, der Besitzer des Diners wo Lorelai und Rory täglich auf der Suche nach ihrem geliebten Kaffee halt machten.
Er ist ein sehr verschrobener, aber durchaus sympathischer und netter Kerl.
Egal in welchen Schwierigkeiten Lorelai steckt, Luke ist sicher da.
Sein Markenzeichen sind seine Flanellhemden und die Baseballkappe.
ÃuÃerst selten ist er ohne sie unterwegs.
âMisses Danesâ, riss der Arzt sie wieder aus ihren Gedanken.
âNein, Miss Gilmoreâ, korrigierte Rory den Arzt.
Dann begann dieser zu sprechen....
So, das wár´s für heute.
Freu mich auf euer FB !!
Hab euch lieb
Stars_Hollow
Mittlerweile war Luke im Krankenhaus.
Rory, Lorelai und Jess warteten auf dem Flur auf den Arzt.
Rory blickte ihre Mutter besorgt an.
Lorelai saà neben ihr auf einem dieser unbequemen Plastikstühlen und krallte ihre Fingernägel in dessen Leder.
Sie war total blass und drohte jeden Moment zusammenzubrechen.
Sie wollte noch nicht mal Kaffe, was schon fast an eine Wunder grenzte.
Lorelai Gilmore verzichtete auf Kaffee.
I can't live, if living is without you
I can't live, I can't give anymore
I can't live, if living is without you
I can't give, I can't give anymore
Vor Lorelai´s Augen spielten sich immer wieder die selben Bilder ab.
Luke, wie er vor ihnen lag, regungslos neben einem verkohlen Stromkabel.
Luke, wie er in den Krankenwagen geschoben wurde und dieser dann â mit Jess â Richtung Hardford davonfuhr.
Sie sah, wie Rory sie zu Auto zog und dem Krankenwagen folgte, doch realisieren konnte sie es nicht.
Luke war im Krankenhaus.
Ihr Luke.
Keine wusste, wie es ihm ging.
âLukeâ, wimmerte Lorelai.
Rory legte einen Arm um ihre Mutter und zog sie an sich.
Sie wusste, dass ihre Mum sie nun brauchte.
Lorelai dachte immer noch über Luke nach.
Ihre zweite groÃe Liebe.
And I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I will always love you.
I, I will always love you.
Luke, der Besitzer des Diners wo Lorelai und Rory täglich auf der Suche nach ihrem geliebten Kaffee halt machten.
Er ist ein sehr verschrobener, aber durchaus sympathischer und netter Kerl.
Egal in welchen Schwierigkeiten Lorelai steckt, Luke ist sicher da.
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ÃuÃerst selten ist er ohne sie unterwegs.
âMisses Danesâ, riss der Arzt sie wieder aus ihren Gedanken.
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Dann begann dieser zu sprechen....
So, das wár´s für heute.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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