22.02.2005, 23:06
Guuut, endlich weiter:
Totenstille. Doch nach einer Weile:"Hey.", sagte eine ihr sehr bekannte Stimme.
"Wer ist da?"
"Ich bins, Jess."
"Was willst du?", fragte Rory als sie in die Küche ging und sich an den Tisch setzte.
"Nur reden. Ich wollte mich nochmal entschuldigen.", sagte Jess.
"Das hast du doch schon.", Rory tippte nervös mit ihren Fingern auf den Tisch.
"Dann tu ichs eben nochmal."
"Das wäre nicht nötig gewesen.", sagte Rory entschlossen.
"Ich denke schon."
"Na gut." Ruhe. Kein Pieps kam vom anderen Ende.
"Rory?", fragte Jess zögernd.
"Ja? Ich bin noch da."
"Sehen wir uns mal wieder?"
"Ich denke nicht. Ich bin wieder mit Dean zusammen. Und ich wüsste nicht, warum wir uns treffen sollten."
"Er...ist doch verheiratet..."
"Sie lassen sich scheiden."
"Ooohh.", sagte Jess spöttisch.
"Wie gehts dir denn?", fragte er wieder nett.
"Sehr gut. Und dir?"
"Naja, es muss. Ich gehe jetzt auf ein College. Ich konnte ein paar Prüfungen machen, und die halten mich wohl für ausreichend klug."
"Glückwunsch.", sagte Rory überrascht.
"Vielen Dank."
"Hör zu, Jess. Ich bin dir wirklich nicht böse, aber ich hab keine Lust auf Small Talk mit dir."
"Ja, na dann."
"Bye.", verabschiedete sich Jess und legte auf. Rory tat dies auch und sass verblüfft am Tisch. Nach einer Weile stand sie auf und legte das Telefon wieder hin. Lorelai schaute sie verdutzt an, und fragte: "Schatz, was hast du?" Rory stand abwesend da, Lorelais Frage hatte sie nicht gehört. "Rory?", Lorelai stellte sich vor ihre Tochter.
"Was? Oh, tut mir Leid. Hast du was gesagt?"
"Ja, mein Gott. Wer hat denn dir einen solchen Schock eingejagt, dass du dastehst wie Sophia vor ihrem Tod."
"Ich hatte nur gerade ein komisches Gespräch."
"Jaaa, schon klar. Mit wem denn?"
"Ãhm...ich...ich weiss..."
"Schatz, musst du zum Doktor? Du wirst doch wohl noch wissen, mit wem du telefoniert hast, oder?"
"Ja. Jess."
"Jess?", Lorelai wurde leise.
"Was wollte er denn?"
"Nur reden.", sagte Rory. Lorelai aber schaute skeptisch.
"Na gut, er wollte sich treffen."
"Ha! Erwischt! Was hast du gesagt?"
"Dass ich wieder mit Dean zusammen bin, und ihn auch sonst nicht sehen wolen würde."
"Gut."
"Ja, ich denke."
"Bestimmt.", sagte Lorelai und drückte Rory. Rory löste sich auf einmal aus der Umarmung.
"Oooouhh nein!", rief sie wütend.
"Nein, nein, nein!"
"Nein?"
"Nein!"
"Was nein?"
"Ich muss nochmal nach Yale. Ich hab ein Buch vergessen, dass ich lesen muss."
"Von denen gibts Viele."
"Nein, es gibt einen Test."
"Oh, das ist wirklich nein."
"Ja. Dann muss ichs eben holen. Bestellst du während ich kurz fahre, Pizza?"
"Mach ich."
"Okay.", sagte Rory verärgert. Sie verabschiedete sich von ihrer Mom, stieg in ihren Wagen, und fuhr nach Yale. Immer noch dachte sie über Jess`Anruf nach, während sie ins Wohnheim schritt. Sie kramte den Wohnungsschlüssel aus ihrer Tasche und öffnete. Niemand war da. Rory schaute forschend umher, als sie die Tür schloss. Es war wirklich niemand da. Sie ging in ihres und Paris Zimmer und grübelte nach, wo sie das Buch liegen gelassen hatte. Dann fiel ihr Blick auf ihren Nachttisch, sie ging hin und da, unter einem Magazin versteckt, lag es. Sie schnappte es und ging aus dem Zimmer.
Bald weiter. Ich weiss, viel Gerede...
Totenstille. Doch nach einer Weile:"Hey.", sagte eine ihr sehr bekannte Stimme.
"Wer ist da?"
"Ich bins, Jess."
"Was willst du?", fragte Rory als sie in die Küche ging und sich an den Tisch setzte.
"Nur reden. Ich wollte mich nochmal entschuldigen.", sagte Jess.
"Das hast du doch schon.", Rory tippte nervös mit ihren Fingern auf den Tisch.
"Dann tu ichs eben nochmal."
"Das wäre nicht nötig gewesen.", sagte Rory entschlossen.
"Ich denke schon."
"Na gut." Ruhe. Kein Pieps kam vom anderen Ende.
"Rory?", fragte Jess zögernd.
"Ja? Ich bin noch da."
"Sehen wir uns mal wieder?"
"Ich denke nicht. Ich bin wieder mit Dean zusammen. Und ich wüsste nicht, warum wir uns treffen sollten."
"Er...ist doch verheiratet..."
"Sie lassen sich scheiden."
"Ooohh.", sagte Jess spöttisch.
"Wie gehts dir denn?", fragte er wieder nett.
"Sehr gut. Und dir?"
"Naja, es muss. Ich gehe jetzt auf ein College. Ich konnte ein paar Prüfungen machen, und die halten mich wohl für ausreichend klug."
"Glückwunsch.", sagte Rory überrascht.
"Vielen Dank."
"Hör zu, Jess. Ich bin dir wirklich nicht böse, aber ich hab keine Lust auf Small Talk mit dir."
"Ja, na dann."
"Bye.", verabschiedete sich Jess und legte auf. Rory tat dies auch und sass verblüfft am Tisch. Nach einer Weile stand sie auf und legte das Telefon wieder hin. Lorelai schaute sie verdutzt an, und fragte: "Schatz, was hast du?" Rory stand abwesend da, Lorelais Frage hatte sie nicht gehört. "Rory?", Lorelai stellte sich vor ihre Tochter.
"Was? Oh, tut mir Leid. Hast du was gesagt?"
"Ja, mein Gott. Wer hat denn dir einen solchen Schock eingejagt, dass du dastehst wie Sophia vor ihrem Tod."
"Ich hatte nur gerade ein komisches Gespräch."
"Jaaa, schon klar. Mit wem denn?"
"Ãhm...ich...ich weiss..."
"Schatz, musst du zum Doktor? Du wirst doch wohl noch wissen, mit wem du telefoniert hast, oder?"
"Ja. Jess."
"Jess?", Lorelai wurde leise.
"Was wollte er denn?"
"Nur reden.", sagte Rory. Lorelai aber schaute skeptisch.
"Na gut, er wollte sich treffen."
"Ha! Erwischt! Was hast du gesagt?"
"Dass ich wieder mit Dean zusammen bin, und ihn auch sonst nicht sehen wolen würde."
"Gut."
"Ja, ich denke."
"Bestimmt.", sagte Lorelai und drückte Rory. Rory löste sich auf einmal aus der Umarmung.
"Oooouhh nein!", rief sie wütend.
"Nein, nein, nein!"
"Nein?"
"Nein!"
"Was nein?"
"Ich muss nochmal nach Yale. Ich hab ein Buch vergessen, dass ich lesen muss."
"Von denen gibts Viele."
"Nein, es gibt einen Test."
"Oh, das ist wirklich nein."
"Ja. Dann muss ichs eben holen. Bestellst du während ich kurz fahre, Pizza?"
"Mach ich."
"Okay.", sagte Rory verärgert. Sie verabschiedete sich von ihrer Mom, stieg in ihren Wagen, und fuhr nach Yale. Immer noch dachte sie über Jess`Anruf nach, während sie ins Wohnheim schritt. Sie kramte den Wohnungsschlüssel aus ihrer Tasche und öffnete. Niemand war da. Rory schaute forschend umher, als sie die Tür schloss. Es war wirklich niemand da. Sie ging in ihres und Paris Zimmer und grübelte nach, wo sie das Buch liegen gelassen hatte. Dann fiel ihr Blick auf ihren Nachttisch, sie ging hin und da, unter einem Magazin versteckt, lag es. Sie schnappte es und ging aus dem Zimmer.
Bald weiter. Ich weiss, viel Gerede...