23.02.2005, 20:08
Danke euch Hier noch ein weiterer Teil:
Am nächsten Morgen wurde Alexis von den Sonnenstrahlen die durch ihre Schlafzimmerfenster strahlten, geweckt.
Langsam kroch sie aus ihrem Bett und schlurfte ins Badezimmer.
Nach einer viertel Stunde kam sie frisch geduscht und âgestyltâ wieder raus.
Es war gerade 8:20 Uhr, wie ihr ein Blick auf die Küchenuhr verriet.
Heute begann der Dreh für sie, erst um 10 Uhr, das hieà sie hatte noch etwas Freizeit bis sie los zum Studio musste.
Sie setzte sich auf ihr Sofa, schloss die Augen und lieà den gestrigen Abend nochmal an sich vorbeilaufen.
Sie lächelte, bei dem Gedanken an Milo und konne es kaum erwarten ihn gleich im Studio zu sehen.
Dann wurde ihr schlagartig übel. Jared! Sie hatte ihn gestern einfach sitzen gelassen! Wie sollte sie mit ihm umgehen? War er sauer? Telefon. Sie musste ihn unbedingt anrufen.
Hastig wälte sie seine Nummer und nach ein paar:âduuut duuut duuutsâ meldete sich ein verschlafener Jared: âHallo?â
âHi...â sagte Alexis bloÃ.
âAch du bist esâ, meinte er und fragte sie auch schon: â Was war gestern los, Alex? Warum bist du abgehauen...?â
Er hörte sich so traurig an un sie bekam ein schlechtes Gewissen.
âIch weià auch nicht, die Situation war einfach...Ach ich weià es nicht...! Verzeihst du mir?â, fragte sie.
Nach einer kurzen Pause hörte sie wieder seine Stimme, sie klang enttäuscht: âIch weià es nicht! Sag mir doch bitte warum de weggelaufen bist! Ich verstehe es nicht...â
*ich verstehe es doch selbst nicht *, dachte sie sich.
â...Ich wollte dir grade etwas geben...und dich etwas fragen!â, fuhr er nun kühl und nicht mehr so enttäuscht fort.
Sie sagte nichts. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
âJetzt sag doch was!â, sagte er etwas wütend, dann seufzte er und fragte leise: â Du liebst mich nicht mehr habe ich Recht?â *Ich weià es nicht...*, dachte sie verzweifelt.
Als sie ihm nicht antwortete sah er das als âjaâ an.
âWenn das so is, dann wäre es wohl das beste wenn wir uns trennen. Bis dann!â, sagte er kühl.
âJared???â, fragte sie in den Hörer, doch er hatte schon aufgelegt.
Eine einzelene Träne suchte sich den Weg über ihre Wangen.
Jetzt hatte sie Jared verloren, obwohl sie sich noch nichtmal sicher war, ob sie ihn nicht doch noch liebte.
Die Tränen flossen jetzt schon nahezu über ihr Gesicht.
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Sie wischte sich schnell die Tränen weg und öffnete sie.
Am nächsten Morgen wurde Alexis von den Sonnenstrahlen die durch ihre Schlafzimmerfenster strahlten, geweckt.
Langsam kroch sie aus ihrem Bett und schlurfte ins Badezimmer.
Nach einer viertel Stunde kam sie frisch geduscht und âgestyltâ wieder raus.
Es war gerade 8:20 Uhr, wie ihr ein Blick auf die Küchenuhr verriet.
Heute begann der Dreh für sie, erst um 10 Uhr, das hieà sie hatte noch etwas Freizeit bis sie los zum Studio musste.
Sie setzte sich auf ihr Sofa, schloss die Augen und lieà den gestrigen Abend nochmal an sich vorbeilaufen.
Sie lächelte, bei dem Gedanken an Milo und konne es kaum erwarten ihn gleich im Studio zu sehen.
Dann wurde ihr schlagartig übel. Jared! Sie hatte ihn gestern einfach sitzen gelassen! Wie sollte sie mit ihm umgehen? War er sauer? Telefon. Sie musste ihn unbedingt anrufen.
Hastig wälte sie seine Nummer und nach ein paar:âduuut duuut duuutsâ meldete sich ein verschlafener Jared: âHallo?â
âHi...â sagte Alexis bloÃ.
âAch du bist esâ, meinte er und fragte sie auch schon: â Was war gestern los, Alex? Warum bist du abgehauen...?â
Er hörte sich so traurig an un sie bekam ein schlechtes Gewissen.
âIch weià auch nicht, die Situation war einfach...Ach ich weià es nicht...! Verzeihst du mir?â, fragte sie.
Nach einer kurzen Pause hörte sie wieder seine Stimme, sie klang enttäuscht: âIch weià es nicht! Sag mir doch bitte warum de weggelaufen bist! Ich verstehe es nicht...â
*ich verstehe es doch selbst nicht *, dachte sie sich.
â...Ich wollte dir grade etwas geben...und dich etwas fragen!â, fuhr er nun kühl und nicht mehr so enttäuscht fort.
Sie sagte nichts. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
âJetzt sag doch was!â, sagte er etwas wütend, dann seufzte er und fragte leise: â Du liebst mich nicht mehr habe ich Recht?â *Ich weià es nicht...*, dachte sie verzweifelt.
Als sie ihm nicht antwortete sah er das als âjaâ an.
âWenn das so is, dann wäre es wohl das beste wenn wir uns trennen. Bis dann!â, sagte er kühl.
âJared???â, fragte sie in den Hörer, doch er hatte schon aufgelegt.
Eine einzelene Träne suchte sich den Weg über ihre Wangen.
Jetzt hatte sie Jared verloren, obwohl sie sich noch nichtmal sicher war, ob sie ihn nicht doch noch liebte.
Die Tränen flossen jetzt schon nahezu über ihr Gesicht.
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Sie wischte sich schnell die Tränen weg und öffnete sie.