23.02.2005, 21:24
Also, auch wenn ich im Moment wenig Hoffnug habe, genauer gesagt so gut wie überhaupt keine habe, dass meine FF noch ein Knüller wird, werde ich trotzdem noch einen Teil posten, auch wenn er nicht sooo lang ist.
Diesen widme ich meiner lieben mAng0, die mir immer ganz liebes FB gibt.
Teil 8
âOookay, also wir sollten noch schnell zu Doosies gehen, die wichtigsten Sachen fehlen ja noch!â
âJa, Mom, du hast recht, das Essen!!!â kam es von Rory wie aus der Pistole geschossen.
Die zwei Gilmores schlenderten an einem herrlich lauen Sommerabend durch Stars Hollow.
âNa gut, also, gehân wir schnell in den Laden und holen das restliche Kanbberzeug für heute Abend. Und du bist dir auch ganz sicher, dass das wirklich okay war, Sookie zu bitten, das Essen für uns zu kochen?â
âJa, klar, du weiÃt doch, sie wäre wahrscheinlich eher beleidigt gewesen, wenn du sie nicht gefragt hättest.â
âJa, hast recht. Wenn ich dich nicht hätte!â
âIch weiÃ, Mom, ich weiÃâ, grinste Rory sie von der Seite an, âdann würde in deinem Leben so einiges durcheinander sein.â
Grinsend betraten sie Doosieâs.
âLorelai! Schön, dass sie an ihrem Ehrentage bei uns vorbeischauen. Das ist wirklich freundlich.â BegrüÃte sie sogleich mit offenen Armen Taylor.
âIch habe ein ganz besonderes Geschenk für sie. Wie sie sicherlich wissen, wachsen in diesem Jahr die Erdbeeren ganz besonders gut. Und nun hat die diesjährige Jury und ich bestimmt, dass sie zu unserer Erdebeerkönigin ernannt werden sollen!â
Lorelai traute ihren Ohren nicht.
âD...die was?â, stotterte sie herum. Die gesamt Kundschaft aus dem Laden war inzwischen zusammengekommen und bejubelte Lorelai von allen Seiten.
âMom, die Erdbeerkönigin! Das ist ja gemein, die wissen doch alle, dass ich Erdbeeren liebe und mich machen sie nicht zur Erdbeerköniginâ, schmollte Rory neben ihrer Mutter.
âGlaub mir Schätzchen, diesen âEhrentitelâ würde ich gerne an dich abgeben.â
Lorelai versuchte ein Lächeln zu erzwingen, als Taylor ihr eine mit Erdbeeren verzierte Krone auf den Kopf setzte. Nur einer im Laden, der sich schön im Hintergrund versteckt hielt, bejubelte Lorelai nicht. Er hasste nämlich diese merkwürdigen Traditionen von Stars Hollow, die meistens Taylor ins Leben gerufen hatte. Da stand er zwischen einigen Regalen und betrachtete sie. Sie, deren Lächeln sogar den grimmigsten Griesgram verzaubern konnte, deren Augen tiefer und leuchtender als das blauste Blau des Ozeans vor sich hin funkelten, die Frau, die er liebte. Zu gerne würde er ihr sagen, was er empfand, denn es erdrückte seine Seele fast. Er konnte nicht mehr. Er konnte sie nicht jeden Tag sehen, ohne sie in den Arm nehmen zu dürfen, ohne ihr zu sagen, wie sehr er sie liebte.
âMeine Güte, das war aber wirklich unnötig! Pah, Erdbeerkönigin, das kann ja nur Taylor einfallen!â lieà sich Lorelai bei Rory aus, als sie wieder den Laden verlieÃen.
âHey, Lorelai, die Krone stand dir echt gut!â grinste Luke vor sich hin, der den beiden soeben entgegenkam.
âMach dich nur lustig darüber, aber jetzt ist es ja vorbei, diese Krone setz ich nie wieder auf.â
âTja, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wie du Taylor nun mal kennst, macht er daraus nun ein riesen Spektakel. Er beginnt damit, sämtliche Plakate von dir in der Stadt zu verteilen.â
âOh, nein, ich muss sofort...â Doch bevor sie zu Ende reden konnte, schaltete sich Rory ein.
âMom, in ungefähr zwei Stunden kommen die ersten Gäste, ich würde mal sagen, wir haben jetzt echt keine Zeit mehr dazu.â
âJa, stimmt, ich glaube heute bin ich zu gut drauf, um Taylor die Finger zu zerquetschen, verschieben wir das auf morgen. Bis nachher Luke!â
âBis dann ihr beiden.â
In diesem Moment fasste Luke einen Entschluss.
Diesen widme ich meiner lieben mAng0, die mir immer ganz liebes FB gibt.
Teil 8
âOookay, also wir sollten noch schnell zu Doosies gehen, die wichtigsten Sachen fehlen ja noch!â
âJa, Mom, du hast recht, das Essen!!!â kam es von Rory wie aus der Pistole geschossen.
Die zwei Gilmores schlenderten an einem herrlich lauen Sommerabend durch Stars Hollow.
âNa gut, also, gehân wir schnell in den Laden und holen das restliche Kanbberzeug für heute Abend. Und du bist dir auch ganz sicher, dass das wirklich okay war, Sookie zu bitten, das Essen für uns zu kochen?â
âJa, klar, du weiÃt doch, sie wäre wahrscheinlich eher beleidigt gewesen, wenn du sie nicht gefragt hättest.â
âJa, hast recht. Wenn ich dich nicht hätte!â
âIch weiÃ, Mom, ich weiÃâ, grinste Rory sie von der Seite an, âdann würde in deinem Leben so einiges durcheinander sein.â
Grinsend betraten sie Doosieâs.
âLorelai! Schön, dass sie an ihrem Ehrentage bei uns vorbeischauen. Das ist wirklich freundlich.â BegrüÃte sie sogleich mit offenen Armen Taylor.
âIch habe ein ganz besonderes Geschenk für sie. Wie sie sicherlich wissen, wachsen in diesem Jahr die Erdbeeren ganz besonders gut. Und nun hat die diesjährige Jury und ich bestimmt, dass sie zu unserer Erdebeerkönigin ernannt werden sollen!â
Lorelai traute ihren Ohren nicht.
âD...die was?â, stotterte sie herum. Die gesamt Kundschaft aus dem Laden war inzwischen zusammengekommen und bejubelte Lorelai von allen Seiten.
âMom, die Erdbeerkönigin! Das ist ja gemein, die wissen doch alle, dass ich Erdbeeren liebe und mich machen sie nicht zur Erdbeerköniginâ, schmollte Rory neben ihrer Mutter.
âGlaub mir Schätzchen, diesen âEhrentitelâ würde ich gerne an dich abgeben.â
Lorelai versuchte ein Lächeln zu erzwingen, als Taylor ihr eine mit Erdbeeren verzierte Krone auf den Kopf setzte. Nur einer im Laden, der sich schön im Hintergrund versteckt hielt, bejubelte Lorelai nicht. Er hasste nämlich diese merkwürdigen Traditionen von Stars Hollow, die meistens Taylor ins Leben gerufen hatte. Da stand er zwischen einigen Regalen und betrachtete sie. Sie, deren Lächeln sogar den grimmigsten Griesgram verzaubern konnte, deren Augen tiefer und leuchtender als das blauste Blau des Ozeans vor sich hin funkelten, die Frau, die er liebte. Zu gerne würde er ihr sagen, was er empfand, denn es erdrückte seine Seele fast. Er konnte nicht mehr. Er konnte sie nicht jeden Tag sehen, ohne sie in den Arm nehmen zu dürfen, ohne ihr zu sagen, wie sehr er sie liebte.
âMeine Güte, das war aber wirklich unnötig! Pah, Erdbeerkönigin, das kann ja nur Taylor einfallen!â lieà sich Lorelai bei Rory aus, als sie wieder den Laden verlieÃen.
âHey, Lorelai, die Krone stand dir echt gut!â grinste Luke vor sich hin, der den beiden soeben entgegenkam.
âMach dich nur lustig darüber, aber jetzt ist es ja vorbei, diese Krone setz ich nie wieder auf.â
âTja, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wie du Taylor nun mal kennst, macht er daraus nun ein riesen Spektakel. Er beginnt damit, sämtliche Plakate von dir in der Stadt zu verteilen.â
âOh, nein, ich muss sofort...â Doch bevor sie zu Ende reden konnte, schaltete sich Rory ein.
âMom, in ungefähr zwei Stunden kommen die ersten Gäste, ich würde mal sagen, wir haben jetzt echt keine Zeit mehr dazu.â
âJa, stimmt, ich glaube heute bin ich zu gut drauf, um Taylor die Finger zu zerquetschen, verschieben wir das auf morgen. Bis nachher Luke!â
âBis dann ihr beiden.â
In diesem Moment fasste Luke einen Entschluss.