23.02.2005, 22:42
halli hallo an alle! :hi:
heute kommt endlich der nächste teil online, er is zwar ein wenig kürzer, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt!!!
FB und Kritik wie immer erwünscht!!
viel spaà beim lesen
greets
kicky
_______________________________________
Part 4:
âLuke! Was machst du da? Und wie in aller Welt kommst du überhaupt hier rein?â fragte Lorelai mit zitternder Stimme, während sie versuchte, die Box unauffällig hinter ihrem Rücken zu verstecken.
âIch ähâ¦die Türe stand offenâ¦.ich hab hier ein paar Muffins und ich dachte du willst sie vielleicht habenâ antwortete er und starrte auf die Fotos, die sie immer noch in der Hand hielt. Ihm brannte die Frage auf der Zunge, doch er wusste nicht, ob er sie einfach fragen konnte ob sie tatsächlich schwanger war.
âJa gerneâ¦stell sie einfach auf den Tischâ Sie stand auf und gestikulierte nervös mit ihren Händen, während sie sprach. âTut mir leid, hier herrscht ein kleines Chaos. Sieh einfach nicht hin, tu so, als wär es gar nicht da.â
âLorelai, was ist los mit dir? Du bist ja ganz hektischâ
âNichts, gar nichtsâ log sie und setzte ein Lachen auf.
âKomm schon, ich kenne dich lange genug und mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, dass du dich verändert hast. Du bist viel ruhiger geworden und warst manchmal, wenn du im Diner warst, nur körperlich anwesend und mit deinen Gedanken ganz woanders. Jedes Mal wenn ich dich frage, ob es dir etwa nicht gut geht, lügst du mich an, ich merke das doch. Also bitte, sag mir endlich was los ist, ich sehe doch dass dich etwas bedrücktâ
Lorelai blickte Luke überrascht an. So einen Redeschwall war sie von ihm gar nicht gewohnt. Genauso wenig war es typisch für ihn, dass er so offen zeigte, was er fühlte. Und er machte sich offensichtlich Sorgen um sie. Seufzend nahm sie die Box und die Fotos und lieà sich damit auf die Couch fallen.
âIchâ¦.â Es fiel ihr schwer, die ganze Geschichte zu erzählen. Vor allem hatte sie Angst, was danach kam. Was würde Luke wohl danach von ihr halten? Würde er sie verstehen? Sie konnte es nur herausfinden, wenn sie ihm alles erzählte.
âDu kannst mir vertrauen, Lorelai. Egal, was es ist, ich werde dir helfen, wenn ich das kannâ meinte Luke und setzte sich neben sie. Dankbar lächelte sie ihn an und fing an, ihm alles zu erzählen. Von Anfang bis zum Ende. Sie lieà kein Detail aus und als sie geendet hatte, drückte sie ihm die Ultraschallfotos in die Hand.
âHier, das sind die einzigen Fotos, die ich von ihr habeâ
Luke war hin und her gerissen und wusste nicht, wie er auf das eben gehörte reagieren sollte. Einerseits war er sehr überrascht, um nicht zu sagen geschockt von Lorelais Vergangenheit. Er hätte ihr nie zugetraut, dass sie ihr Kind zur Adoption freigeben würde, obwohl er sie ein bisschen verstehen konnte. Mit 16 hätte auch er noch kein Kind gewollt. Trotzdem, er hatte immer geglaubt, dass Lorelai sehr verantwortungsbewusst sei, doch da hatte er sich scheinbar getäuscht. Andererseits jedoch verspürte er auch eine gewisse Erleichterung, dass sie nicht schwanger und somit nicht an einen anderen Mann vergeben war.
âLuke? Warum sagst du nichts?â fragte Lorelai besorgt. Was dachte er nun bloà von ihr? Bestimmt hielt er sie für eine Rabenmutter und wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. Sie wollte sich das lieber gar nicht vorstellen. Wie sollte sie es bloà ohne ihn und vor allem ohne seinen Kaffee aushalten?
âTut mir leid, ich....ich musste das erst mal verdauenâ murmelte er und lehnte sich seufzend zurück.
âSoll ich oder soll ich nicht?â Grübelnd saà Rory vor dem Telefon. Sie konnte sich immer noch nicht entscheiden, ob sie ihre leibliche Mutter kennen lernen wollte oder nicht. Kurzerhand beschloss sie, ihre beste Freundin Lane anzurufen. Sie wählte ihre Nummer und es klingelte nur einmal, da nahm auch schon Lanes strenge Mutter ab.
âJa bitte?â
âMrs. Kim, hier ist Rory. Kann ich bitte kurz mit Lane sprechen, es dauert nur zwei Minuten!â
âAusnahmsweise. Warte einen Moment, ich hole sieâ Kurz darauf hörte man jemanden die Treppe herunter laufen.
âRory?â fragte Lane in den Hörer.
âLane, Gott sei Dank. Bitte hilf mir, soll ich anrufen oder nicht?â
âGanz klar, anrufenâ
âOkay, dankeâ
âÃhm, Roryâ¦wen willst du anrufen?â
âDas erzähl ich dir alles morgenâ meinte Rory und legte auf. Dann atmete sie noch einmal tief durch und wählte schlieÃlich Lorelais Nummer.
heute kommt endlich der nächste teil online, er is zwar ein wenig kürzer, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt!!!
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Part 4:
âLuke! Was machst du da? Und wie in aller Welt kommst du überhaupt hier rein?â fragte Lorelai mit zitternder Stimme, während sie versuchte, die Box unauffällig hinter ihrem Rücken zu verstecken.
âIch ähâ¦die Türe stand offenâ¦.ich hab hier ein paar Muffins und ich dachte du willst sie vielleicht habenâ antwortete er und starrte auf die Fotos, die sie immer noch in der Hand hielt. Ihm brannte die Frage auf der Zunge, doch er wusste nicht, ob er sie einfach fragen konnte ob sie tatsächlich schwanger war.
âJa gerneâ¦stell sie einfach auf den Tischâ Sie stand auf und gestikulierte nervös mit ihren Händen, während sie sprach. âTut mir leid, hier herrscht ein kleines Chaos. Sieh einfach nicht hin, tu so, als wär es gar nicht da.â
âLorelai, was ist los mit dir? Du bist ja ganz hektischâ
âNichts, gar nichtsâ log sie und setzte ein Lachen auf.
âKomm schon, ich kenne dich lange genug und mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, dass du dich verändert hast. Du bist viel ruhiger geworden und warst manchmal, wenn du im Diner warst, nur körperlich anwesend und mit deinen Gedanken ganz woanders. Jedes Mal wenn ich dich frage, ob es dir etwa nicht gut geht, lügst du mich an, ich merke das doch. Also bitte, sag mir endlich was los ist, ich sehe doch dass dich etwas bedrücktâ
Lorelai blickte Luke überrascht an. So einen Redeschwall war sie von ihm gar nicht gewohnt. Genauso wenig war es typisch für ihn, dass er so offen zeigte, was er fühlte. Und er machte sich offensichtlich Sorgen um sie. Seufzend nahm sie die Box und die Fotos und lieà sich damit auf die Couch fallen.
âIchâ¦.â Es fiel ihr schwer, die ganze Geschichte zu erzählen. Vor allem hatte sie Angst, was danach kam. Was würde Luke wohl danach von ihr halten? Würde er sie verstehen? Sie konnte es nur herausfinden, wenn sie ihm alles erzählte.
âDu kannst mir vertrauen, Lorelai. Egal, was es ist, ich werde dir helfen, wenn ich das kannâ meinte Luke und setzte sich neben sie. Dankbar lächelte sie ihn an und fing an, ihm alles zu erzählen. Von Anfang bis zum Ende. Sie lieà kein Detail aus und als sie geendet hatte, drückte sie ihm die Ultraschallfotos in die Hand.
âHier, das sind die einzigen Fotos, die ich von ihr habeâ
Luke war hin und her gerissen und wusste nicht, wie er auf das eben gehörte reagieren sollte. Einerseits war er sehr überrascht, um nicht zu sagen geschockt von Lorelais Vergangenheit. Er hätte ihr nie zugetraut, dass sie ihr Kind zur Adoption freigeben würde, obwohl er sie ein bisschen verstehen konnte. Mit 16 hätte auch er noch kein Kind gewollt. Trotzdem, er hatte immer geglaubt, dass Lorelai sehr verantwortungsbewusst sei, doch da hatte er sich scheinbar getäuscht. Andererseits jedoch verspürte er auch eine gewisse Erleichterung, dass sie nicht schwanger und somit nicht an einen anderen Mann vergeben war.
âLuke? Warum sagst du nichts?â fragte Lorelai besorgt. Was dachte er nun bloà von ihr? Bestimmt hielt er sie für eine Rabenmutter und wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. Sie wollte sich das lieber gar nicht vorstellen. Wie sollte sie es bloà ohne ihn und vor allem ohne seinen Kaffee aushalten?
âTut mir leid, ich....ich musste das erst mal verdauenâ murmelte er und lehnte sich seufzend zurück.
âSoll ich oder soll ich nicht?â Grübelnd saà Rory vor dem Telefon. Sie konnte sich immer noch nicht entscheiden, ob sie ihre leibliche Mutter kennen lernen wollte oder nicht. Kurzerhand beschloss sie, ihre beste Freundin Lane anzurufen. Sie wählte ihre Nummer und es klingelte nur einmal, da nahm auch schon Lanes strenge Mutter ab.
âJa bitte?â
âMrs. Kim, hier ist Rory. Kann ich bitte kurz mit Lane sprechen, es dauert nur zwei Minuten!â
âAusnahmsweise. Warte einen Moment, ich hole sieâ Kurz darauf hörte man jemanden die Treppe herunter laufen.
âRory?â fragte Lane in den Hörer.
âLane, Gott sei Dank. Bitte hilf mir, soll ich anrufen oder nicht?â
âGanz klar, anrufenâ
âOkay, dankeâ
âÃhm, Roryâ¦wen willst du anrufen?â
âDas erzähl ich dir alles morgenâ meinte Rory und legte auf. Dann atmete sie noch einmal tief durch und wählte schlieÃlich Lorelais Nummer.
On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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