23.02.2005, 23:35
Hi :hi:
Es geht weiter
Ich hoff euch gefällt der neue Teil
62. Teil
Das darf nicht wahr sein! Ich muss eingeschlafen sein.
Sie sah sich nach ihrer Tasche um, fand sie auf dem Lehnstuhl gegenüber der Couch.
âGuten Morgen.â Will, der gerade aus seinem Zimmer gekommen war, grinste sie an.
Rory warf ihm einen wütenden Blick zu. âWarum hast du mich nicht geweckt?â
âWeiÃt du wie süà du bist wenn du schläfst?â Er setzte sich auf die Couch und musterte sie lächelnd.
Rory rollte mit den Augen und strich ihr Kleid glatt.
âIch habe es versucht. Zweimal. Es war unmöglich. Also habe ich dich zu gedeckt und bin schlafen gegangen.â Erklärte Will.
âDuâ¦du hättest es weiter probieren müssen!â
Er blickte sie belustigt an. âWarum regst du dich so auf? Du hast hier übernachtet, was ist denn schon dabei?â
Rory wollte antworten als plötzlich Wills Mitbewohner aus dem Bad kam. Er hatte lediglich ein Handtuch um die Hüften gewickelt. âHey Will, borgst du mir malâ¦â Plötzlich fiel sein Blick auf Rory. âDornröschen ist aufgewacht.â Er grinste.
Rory seufzte genervt. âIch werde jetzt gehen.â Sie verlieà schnell die Wohnung.
âWas hat sie denn?â
Will zuckte mit den Schultern.
Paris hatte ihre Koffer bereits in der früh gepackt. Sie wollte gleich nach der Prüfung nach New York fahren.
Kurz bevor sie ihr Zimmer verlassen wollte klingelte ihr Handy. Sie seufzte genervt.
âJa?â
âHi Paris.â
âHi Jamie.â Warum ruft er schon wieder an?
âIch wollte dir nochmals viel Glück für deine Prüfung wünschen. Obwohl Glück wird ja bei deinem Können nicht notwendig sein.â
âDanke. Ich habe es sehr eiligâ¦â
âSchon klar. Ich werde dir am Wochenende eine E-Mail schreiben.â
âGut. Bye.â
Kaum hatte sie aufgelegt, stürmte Tana in ihr Zimmer.
âWas willst du Tana?â
âRory war die ganze Nacht nicht hier!â
âTatsächlich? Ich bewohne ein Zimmer mit ihr!â
âGlaubst du ist ihr etwas passiert?â Tana blickte sie besorgt an.
âEher jemand.â
Tana starrte sie entsetzt an. âDu glaubst doch nichtâ¦â
Paris zwängte sich an ihr vorbei und verlieà schnell die Wohnung. Am Gang prallte sie mit Rory zusammen.
âEntschuldige, Paris. Ich bin letzte Nachtâ¦â
âRory, es ist deine Sache mit wem du eine Nacht verbringst. Es war bestimmte eine aufregende Nacht, aber ich habe es jetzt eilig!â
Ihre Prüfungslaunen⦠âParis. Warte.â
Paris verdrehte die Augen und blieb stehen.
âIch bin wirklich nur eingeschlafen.â
âOkay. Ich muss los. Schönes Wochenende!â
Nachdem Rory Tana zweimal erklärt hatte was passiert war, betrat sie ihr Schlafzimmer.
Sie wollte eigentlich nur ihre Mappe holen und sich auf den Weg zum Hörsaal machen, doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Jess! Ich rief ihn gestern nicht an! Wir telefonieren doch immer vor dem Einschlafen!
Sie hatte das Handy auf dem Nachtisch vergessen gehabt. Es zeigte vier unbeantwortete Anrufeâ¦
Es war noch sehr wenig los im Diner. Lane hatte sich fest vorgenommen mit Luke wegen ihrem Urlaubsproblem zu reden, so bald sich die Gelegenheit ergeben sollte. Jetzt war sie gekommen, sie wagte es aber nicht. Lane hatte es Dave noch nicht erzählt, sie wollte es die kommende Woche persönlich machen.
Ich muss endlich mit Luke reden! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. Plötzlich wurde das Diner geöffnet. Taylor begrüÃte Luke schon von weitem. âWir müssen etwas besprechen.â
âNicht schon wieder!â Luke seufzte genervt.
Lane machte sich seufzend wieder an die Arbeit.
Plötzlich betraten weitere Gäste das Diner. Unter ihnen war auch Nancy, die sich an die Bar setzte. Lane war froh, dass Jess noch in der Wohnung war.
âWas möchtest du?â fragte sie kühl.
âEinen Kaffee.â
Lane nickte und reichte ihr eine Tasse.
âIch hörte ihr tretet nächste Woche in New York auf.â
Lane seufzte. âDas stimmt.â
âDu bist bestimmt nervös.â
âEs geht.â
âIch schau vielleicht vorbei.â
âDer Club ist groÃâ¦â
âEs stört dich also nicht.â
âIch kann nicht beeinflussen wer uns zuhört.â
âIch dachte an Rory. Sie wird bestimmt dort sein. Ich will nicht, dass sie sich unwohl fühlt.â
âDu bist Rory egal.â
âGut. Dann komme ich. Ich werde noch jemanden mitbringen.â
âDas ist keine Privatparty sondern ein öffentlicher Club! Du brauchst weder dich noch Begleiter anzukündigen.â
âDanke für die Information. Ich werde es mir merken.â
âIch helfe doch immer gerne.â
Rory ging im Hotel auf und ab.
âSchätzchen, Stopp! Beruhige dich erst einmal!â Lorelai hielt sie sanft an den Schultern fest.
âMum, ich habe die Nacht mit einem anderen verbracht!â
âDu hast eingeschlafen. Nichts weiter.â
âJess hat sich bestimmt Sorgen gemacht! Er hat vier mal versucht mich anzurufen!â
âMach dir keine Sorgen. Nachdem du ihm die Sache erzählt hast, werdet ihr beide darüber lachen!â
âWahrscheinlich.â Rory war nicht überzeugt davon.
âJetzt solltest du aber gehen. Vergiss nicht, um kurz nach halb sieben fahren wir.â
âKeine Angst, ich lasse dich schon nicht alleine zu Grandma.â
Rory saà auf der Bank gegenüber der Stars Hollow High und beobachtete die Schüler.
Sie erinnerte sich lächelnd an ihre Zeit in dieser Schule.
Als sie Jess von weitem erkannte, kamen die kurz verdrängten Sorgen wieder hoch.
Was sage ich ihm nur? Wird er es wirklich so gelassen aufnehmen?
âHey.â Er küsste sie zärtlich. Rory liebte es seine weichen Lippen auf den ihren zu spüren.
Jess strich ihr zärtlich über die Wange. âDu siehst gut aus.â Seine Blicke wanderten über ihr blaues Kleid.
Sie lächelte etwas verlegen. âDanke.â
âIch habe etwas Tolles für morgen arrangiert.â
âWas denn?â Sie blickte ihn neugierig an.
âDu wolltest dich doch nach unserem harten Arbeitstag so richtig entspannenâ¦â Jess grinste.
âJa?â
âDie Wohnung gehört ganz alleine uns morgen Nacht.â Sein Grinsen wurde breiter.
âAberâ¦â
âLorelai und Luke werden nach ihrem langen Ausflug bei ihr übernachten.â
Rory blickte ihn ungläubig an.
âWillst du dich nicht bedanken?â Er grinste wieder.
Sie küsste ihn zärtlich.
âJa, das mit dem Bedanken liegt dir.â meinte Jess.
Sie lächelte.
âSag mal, was war denn gestern Abend los? Du warst unerreichbar.â
Sie senkte den Kopf. âIchâ¦bin eingeschlafen.â Das entspricht sogar der Wahrheit.
Jess küsste sie. âIch habe ein neues Buch. Was haltest du von einer Textstelle auf der Brücke?â
âKlingt gut.â Warum erzähle ich es ihm nicht einfach?
Paris parkte ihr Auto direkt vor dem Wohnhaus. Sie war viel früher hier als ausgemacht.
Erfreut stellte sie fest, dass der Lift endlich repariert worden war. Das wurde auch wirklich Zeit.
Am fünften Stock angekommen, kam ihr plötzlich ein Gedanke. Was mache ich wenn er noch nicht zuhause ist? Sie hatte keinerlei Lust in dieser Gegend spazieren zu gehen.
Paris läutete an der Wohnungstür. Es wurde sogleich geöffnet. Mit einer Mischung aus Ãberraschung und Entsetzen starrte sie die junge Frau an.
Ich würd mich wieder total über FBs freuen
Bussi Selene
Es geht weiter
Ich hoff euch gefällt der neue Teil
62. Teil
Das darf nicht wahr sein! Ich muss eingeschlafen sein.
Sie sah sich nach ihrer Tasche um, fand sie auf dem Lehnstuhl gegenüber der Couch.
âGuten Morgen.â Will, der gerade aus seinem Zimmer gekommen war, grinste sie an.
Rory warf ihm einen wütenden Blick zu. âWarum hast du mich nicht geweckt?â
âWeiÃt du wie süà du bist wenn du schläfst?â Er setzte sich auf die Couch und musterte sie lächelnd.
Rory rollte mit den Augen und strich ihr Kleid glatt.
âIch habe es versucht. Zweimal. Es war unmöglich. Also habe ich dich zu gedeckt und bin schlafen gegangen.â Erklärte Will.
âDuâ¦du hättest es weiter probieren müssen!â
Er blickte sie belustigt an. âWarum regst du dich so auf? Du hast hier übernachtet, was ist denn schon dabei?â
Rory wollte antworten als plötzlich Wills Mitbewohner aus dem Bad kam. Er hatte lediglich ein Handtuch um die Hüften gewickelt. âHey Will, borgst du mir malâ¦â Plötzlich fiel sein Blick auf Rory. âDornröschen ist aufgewacht.â Er grinste.
Rory seufzte genervt. âIch werde jetzt gehen.â Sie verlieà schnell die Wohnung.
âWas hat sie denn?â
Will zuckte mit den Schultern.
Paris hatte ihre Koffer bereits in der früh gepackt. Sie wollte gleich nach der Prüfung nach New York fahren.
Kurz bevor sie ihr Zimmer verlassen wollte klingelte ihr Handy. Sie seufzte genervt.
âJa?â
âHi Paris.â
âHi Jamie.â Warum ruft er schon wieder an?
âIch wollte dir nochmals viel Glück für deine Prüfung wünschen. Obwohl Glück wird ja bei deinem Können nicht notwendig sein.â
âDanke. Ich habe es sehr eiligâ¦â
âSchon klar. Ich werde dir am Wochenende eine E-Mail schreiben.â
âGut. Bye.â
Kaum hatte sie aufgelegt, stürmte Tana in ihr Zimmer.
âWas willst du Tana?â
âRory war die ganze Nacht nicht hier!â
âTatsächlich? Ich bewohne ein Zimmer mit ihr!â
âGlaubst du ist ihr etwas passiert?â Tana blickte sie besorgt an.
âEher jemand.â
Tana starrte sie entsetzt an. âDu glaubst doch nichtâ¦â
Paris zwängte sich an ihr vorbei und verlieà schnell die Wohnung. Am Gang prallte sie mit Rory zusammen.
âEntschuldige, Paris. Ich bin letzte Nachtâ¦â
âRory, es ist deine Sache mit wem du eine Nacht verbringst. Es war bestimmte eine aufregende Nacht, aber ich habe es jetzt eilig!â
Ihre Prüfungslaunen⦠âParis. Warte.â
Paris verdrehte die Augen und blieb stehen.
âIch bin wirklich nur eingeschlafen.â
âOkay. Ich muss los. Schönes Wochenende!â
Nachdem Rory Tana zweimal erklärt hatte was passiert war, betrat sie ihr Schlafzimmer.
Sie wollte eigentlich nur ihre Mappe holen und sich auf den Weg zum Hörsaal machen, doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Jess! Ich rief ihn gestern nicht an! Wir telefonieren doch immer vor dem Einschlafen!
Sie hatte das Handy auf dem Nachtisch vergessen gehabt. Es zeigte vier unbeantwortete Anrufeâ¦
Es war noch sehr wenig los im Diner. Lane hatte sich fest vorgenommen mit Luke wegen ihrem Urlaubsproblem zu reden, so bald sich die Gelegenheit ergeben sollte. Jetzt war sie gekommen, sie wagte es aber nicht. Lane hatte es Dave noch nicht erzählt, sie wollte es die kommende Woche persönlich machen.
Ich muss endlich mit Luke reden! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. Plötzlich wurde das Diner geöffnet. Taylor begrüÃte Luke schon von weitem. âWir müssen etwas besprechen.â
âNicht schon wieder!â Luke seufzte genervt.
Lane machte sich seufzend wieder an die Arbeit.
Plötzlich betraten weitere Gäste das Diner. Unter ihnen war auch Nancy, die sich an die Bar setzte. Lane war froh, dass Jess noch in der Wohnung war.
âWas möchtest du?â fragte sie kühl.
âEinen Kaffee.â
Lane nickte und reichte ihr eine Tasse.
âIch hörte ihr tretet nächste Woche in New York auf.â
Lane seufzte. âDas stimmt.â
âDu bist bestimmt nervös.â
âEs geht.â
âIch schau vielleicht vorbei.â
âDer Club ist groÃâ¦â
âEs stört dich also nicht.â
âIch kann nicht beeinflussen wer uns zuhört.â
âIch dachte an Rory. Sie wird bestimmt dort sein. Ich will nicht, dass sie sich unwohl fühlt.â
âDu bist Rory egal.â
âGut. Dann komme ich. Ich werde noch jemanden mitbringen.â
âDas ist keine Privatparty sondern ein öffentlicher Club! Du brauchst weder dich noch Begleiter anzukündigen.â
âDanke für die Information. Ich werde es mir merken.â
âIch helfe doch immer gerne.â
Rory ging im Hotel auf und ab.
âSchätzchen, Stopp! Beruhige dich erst einmal!â Lorelai hielt sie sanft an den Schultern fest.
âMum, ich habe die Nacht mit einem anderen verbracht!â
âDu hast eingeschlafen. Nichts weiter.â
âJess hat sich bestimmt Sorgen gemacht! Er hat vier mal versucht mich anzurufen!â
âMach dir keine Sorgen. Nachdem du ihm die Sache erzählt hast, werdet ihr beide darüber lachen!â
âWahrscheinlich.â Rory war nicht überzeugt davon.
âJetzt solltest du aber gehen. Vergiss nicht, um kurz nach halb sieben fahren wir.â
âKeine Angst, ich lasse dich schon nicht alleine zu Grandma.â
Rory saà auf der Bank gegenüber der Stars Hollow High und beobachtete die Schüler.
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Als sie Jess von weitem erkannte, kamen die kurz verdrängten Sorgen wieder hoch.
Was sage ich ihm nur? Wird er es wirklich so gelassen aufnehmen?
âHey.â Er küsste sie zärtlich. Rory liebte es seine weichen Lippen auf den ihren zu spüren.
Jess strich ihr zärtlich über die Wange. âDu siehst gut aus.â Seine Blicke wanderten über ihr blaues Kleid.
Sie lächelte etwas verlegen. âDanke.â
âIch habe etwas Tolles für morgen arrangiert.â
âWas denn?â Sie blickte ihn neugierig an.
âDu wolltest dich doch nach unserem harten Arbeitstag so richtig entspannenâ¦â Jess grinste.
âJa?â
âDie Wohnung gehört ganz alleine uns morgen Nacht.â Sein Grinsen wurde breiter.
âAberâ¦â
âLorelai und Luke werden nach ihrem langen Ausflug bei ihr übernachten.â
Rory blickte ihn ungläubig an.
âWillst du dich nicht bedanken?â Er grinste wieder.
Sie küsste ihn zärtlich.
âJa, das mit dem Bedanken liegt dir.â meinte Jess.
Sie lächelte.
âSag mal, was war denn gestern Abend los? Du warst unerreichbar.â
Sie senkte den Kopf. âIchâ¦bin eingeschlafen.â Das entspricht sogar der Wahrheit.
Jess küsste sie. âIch habe ein neues Buch. Was haltest du von einer Textstelle auf der Brücke?â
âKlingt gut.â Warum erzähle ich es ihm nicht einfach?
Paris parkte ihr Auto direkt vor dem Wohnhaus. Sie war viel früher hier als ausgemacht.
Erfreut stellte sie fest, dass der Lift endlich repariert worden war. Das wurde auch wirklich Zeit.
Am fünften Stock angekommen, kam ihr plötzlich ein Gedanke. Was mache ich wenn er noch nicht zuhause ist? Sie hatte keinerlei Lust in dieser Gegend spazieren zu gehen.
Paris läutete an der Wohnungstür. Es wurde sogleich geöffnet. Mit einer Mischung aus Ãberraschung und Entsetzen starrte sie die junge Frau an.
Ich würd mich wieder total über FBs freuen
Bussi Selene