03.08.2004, 19:57
So hier ist der neue Teil - auch wenn keiner mehr zu lesen scheint... :heul:
Rory und JESS.
âMum?â fragte Rory vorsichtig, als sie die Beiden sah.
âOh Rory...â Lorelai löste sich von Luke, der sie versucht hatte zu trösten und nahm sie in den Arm. âNein...Nein...Nein...âschluchzte ihre Tochter leise, während Onkel und Neffe hilflos nebeneinander standen.
Leise flüsterte Luke: âWas machst du hier?â
âIch hab Rory besucht, als ich wieder nach Stars Hollow zurückkommen wollte â da kam der Anruf. Ich habe sie gefahren.â
âWarum bist du wieder hier?â
âSchule.â
âSchule?â
âSchule.â
Damit gab Luke sich erst mal zufrieden, denn Rory ging zu Jess und die beiden setzten sich auf die Stühle, die im Gang standen.
Lorelai und Luke setzten sich auch und beide Männer legten âihrenâ Frauentröstend einen Arm um die Schulter.
âHey alles wird gut Lore.â Murmelte Luke und Lorelai zuckte zusammen.
Er hatte ewig nicht mehr ihren Spitznamen genannt.
Verwundert sah sie auf.
Ein unsichtbarer Beobachter hätte bestimmt gesagt, daà es so ausgesehen hat, als hätte der Blitz zwischen den Beiden eingeschlagen.
In dem Moment kamen Emily und Richard wieder zu ihnen zurück. Sie schienen Jess und Luke gar nicht zu bemerken und meinten nur traurig: âRory? Lorelai? Wir... wir fahren. Danke, daà ihr da wart.â Dann gingen sie.
Rory meinte nach einigen Minuten: âMum? Ich â Ich muà zurück. Jess fährt mich. Ist das okay für euch?â
âJa... ja liebes fahrt nur. Wir sehen uns morgen Abend.â Antwortete Lorelai und Rory und Jess verlieÃen Hand in Hand das Krankenhaus.
Nach einigen weiteren Minuten absoluter Stille, stand Luke auf und meinte: âKomm ich fahr dich heim.â Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sie schwankte. Behutsam legte er ihr einen Arm um die Hüfte und führte sie nach drauÃen zum Auto. Fürsorglich wie nie machte er ihr die Tür auf und schob sie hinein. Die total verstört wirkende Lorelai wehrte sich nicht und sprach überhaupt nicht.
Als sie vor ihrem Haus standen schloà Lorelai geistesabwesend auf und bat Luke stumm hinein.
Drinnen setzte sie sich auf die Couch und starrte Löcher in die Luft.
Luke stand eine Weile neben ihr, aber bald konnte er ihr stummes leiden nicht mehr ertragen und ging in die Küche. Dort nahm er nahm er eine kleine Schale und eine Tasse. Dann setzte er frischen Kaffee auf und legte drei Kugeln Cappuchino â Eis in die Schale. Danach goà er den frischen Kaffee in die Tasse und noch einen Schluck auf das Eis. Darüber (das Eis) sprühte Luke noch Sahne und bestreute sein Werk mit einer Schicht Schokostreusel.
Das ganze trug er ins Wohnzimmer und stellte es Lorelai vor die Nase. âUngesund, aber es hilft.â
Als sie ihn aber nur mit glasigen Augen ansah, nahm er den Löffel, häufte etwas Eis darauf und hielt es ihr vor den Mund. Da öffnete sie den Mund und er schob das Eis hinein. Lutschend blickte sie ihn dankbar an und es entstand (mal wieder) plötzlich ein tiefer Blickkontakt.
Doch anders als die letzten Male störte diesmal niemand. Zaghaft und ganz langsam beugte Luke seinen Kopf vor. â Den Blickkontakt haltend, bis sich ihre Lippen sanft berührten. Beide versanken in diesem KuÃ, der Ewigkeiten zu dauern schien.
Als sie sich von einander lösten sahen sie sich überrascht an. Lorelai faÃte sich wieder und sprach nun endlich mit Luke.
âWas... denkst du?â
âAlles und nichts. Ich denke, daà ich weiÃ, daà ich dich schon lange Liebe und es nur nicht gerafft hatte. Ich denke auch, daà ich deine Trauer nicht ausnutzen will. Ich möchte auch deine Verwirrtheit nicht ausnutzen. Ich möchte nur bei dir sein â vielleicht mit dier zusammen sein. Das liegt an dir.â Er sah sie an.
âIch ... ich denke auch... Oh Luke...â wieder fing sie an leise zu weinen, wie sie es schon im Auto getan hatte, doch jetzt konnte Luke sie in den Arm nehmen. Sanft tat er dies und strich ihr behutsam über den Kopf.
Nach ein paar Minuten, die sie so eng umschlungen dasaÃen, merkte Luke, wie langsam am eindösen war. (es war erst mittag!)
Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. Als Luke dann leise das Zimmer verlassen wollte hörte er sie leise bitten: âGeh nicht ... laà mich nicht allein... bitte.!
Luke nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben das Kopfende des Bettes und setzte sich. Dann nahm er ihre Hand, streichelte sie und meinte: âIch geh nicht. Keine Angst. Ich bin bei dir ... immer.â
Bis spät abends saà er so, hielt ihre Hand und war einfach nur für sie da. Dann döste auch er langsam ein und schlieÃlich lag er halb auf ihrem Bett und halb saà er auf dem Stuhl.
Am nächsten Morgen hatte Lorelai tierische Kopfschmerzen. Sie kniff die Augen zusammen. Warum dröhnte ihr Kopf nur so? Warum hatte sie das Gefühl etwas schreckliches sei passiert? Und warum lag da etwas um ihren Arm?
Es half alles nichts â Sie muÃte die Augen öffnen um mehr zu wissen.
Ganz vorsichtig blinzelte sie und sah schlieÃlich, daà Luke einen Arm über ihren gelegt hatte.
Als Lorelai Luke sah, drangen die Ereignisse des gestrigen Tages mit voller Wucht auf sie ein. Die gestorbene Grandma. Rory. Jess. Luke. Das Eis. Der KuÃ. Alles.
In dem Augenblick, in dem Lorelai an den Kuà dachte, machte ihr Herz einen Hüpfer â den hatte sie sich schon so lange von Luke gewünscht.
In diesem Moment wachte auch Luke auf und beide sahen in die verschlafenen Augen des anderen.
Kapitel 2
âL... Luke.â meinte Lorelai leise. âI...Ich...â fing dieser genauso verwirrt an. Dann zwang er sich normal zu reden: âLorelai... wegen gestern... ich weià nicht ... ich will nicht...â Luke brach ab â normal reden war doch nicht so einfach, wie er gedacht hatte.
âWas ... was willst du nicht?â fragte Lorelai auÃergewöhnlich ernst. âIch weià nicht ... unsere Freundschaft aufs Spiel setzten...dich in deiner Trauer überrumpeln â daà du nicht weiÃt, was du fühlen sollst....ach - ich hab doch keine Ahnung...â
Die ganze Zeit, in der er sprach hatte er nicht bemerkt, daà Lorelai leicht lächelte. Nun da er nicht weiter sprach, meinte sie: âWeiÃt du was ich dachte, als mir die Erinnerung von gestern kam? [Luke schüttelte den Kopf.] Ich dachte:
Warum nicht früher? Warum hab ich dich früher nie in einer Art und Weise gesehen, wie ich dich jetzt sehe? Warum hab ich meine Gefühle nicht kapiert, als wir Sookie und Jackson verkuppelt haben? Warum hab ich dich nie gesehen wie ich dich jetzt sehe, als du mir hier im Haus halfst â oder Kaffee gemacht hast? Warum habe das Gefühl nie bemerkt? Ich hätte doch spüren müssen, wie mir heià und kalt würde, wenn du mich ansahst oder berührt hast. Ich weià nicht warum. Aber ich weià etwas 100 %ig â ich liebe dich Luke Danes.
Lange sah Luke sie an. Dann hob er eine Hand und fuhr ihr über die Wange, zog sie zu sich heran und küÃte sie sanft.
Als sie sich von den Lippen des anderen lösten meinte Luke: âIch liebe dich auch Lorelai Victoria Gilmore.â
Plötzlich hörten sie, wie unten die Haustür zugeklappt wurde. Dann ertönten Schritte auf der Treppe, und bevor sie sich voneinander trennen konnten, stand jemand in der Tür.
Ps mein nächster post wird die gesamte Story die bisher im pc ist enthalten - da ist ne 50:50 chance dabei , dass da noch was neues ist
Rory und JESS.
âMum?â fragte Rory vorsichtig, als sie die Beiden sah.
âOh Rory...â Lorelai löste sich von Luke, der sie versucht hatte zu trösten und nahm sie in den Arm. âNein...Nein...Nein...âschluchzte ihre Tochter leise, während Onkel und Neffe hilflos nebeneinander standen.
Leise flüsterte Luke: âWas machst du hier?â
âIch hab Rory besucht, als ich wieder nach Stars Hollow zurückkommen wollte â da kam der Anruf. Ich habe sie gefahren.â
âWarum bist du wieder hier?â
âSchule.â
âSchule?â
âSchule.â
Damit gab Luke sich erst mal zufrieden, denn Rory ging zu Jess und die beiden setzten sich auf die Stühle, die im Gang standen.
Lorelai und Luke setzten sich auch und beide Männer legten âihrenâ Frauentröstend einen Arm um die Schulter.
âHey alles wird gut Lore.â Murmelte Luke und Lorelai zuckte zusammen.
Er hatte ewig nicht mehr ihren Spitznamen genannt.
Verwundert sah sie auf.
Ein unsichtbarer Beobachter hätte bestimmt gesagt, daà es so ausgesehen hat, als hätte der Blitz zwischen den Beiden eingeschlagen.
In dem Moment kamen Emily und Richard wieder zu ihnen zurück. Sie schienen Jess und Luke gar nicht zu bemerken und meinten nur traurig: âRory? Lorelai? Wir... wir fahren. Danke, daà ihr da wart.â Dann gingen sie.
Rory meinte nach einigen Minuten: âMum? Ich â Ich muà zurück. Jess fährt mich. Ist das okay für euch?â
âJa... ja liebes fahrt nur. Wir sehen uns morgen Abend.â Antwortete Lorelai und Rory und Jess verlieÃen Hand in Hand das Krankenhaus.
Nach einigen weiteren Minuten absoluter Stille, stand Luke auf und meinte: âKomm ich fahr dich heim.â Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sie schwankte. Behutsam legte er ihr einen Arm um die Hüfte und führte sie nach drauÃen zum Auto. Fürsorglich wie nie machte er ihr die Tür auf und schob sie hinein. Die total verstört wirkende Lorelai wehrte sich nicht und sprach überhaupt nicht.
Als sie vor ihrem Haus standen schloà Lorelai geistesabwesend auf und bat Luke stumm hinein.
Drinnen setzte sie sich auf die Couch und starrte Löcher in die Luft.
Luke stand eine Weile neben ihr, aber bald konnte er ihr stummes leiden nicht mehr ertragen und ging in die Küche. Dort nahm er nahm er eine kleine Schale und eine Tasse. Dann setzte er frischen Kaffee auf und legte drei Kugeln Cappuchino â Eis in die Schale. Danach goà er den frischen Kaffee in die Tasse und noch einen Schluck auf das Eis. Darüber (das Eis) sprühte Luke noch Sahne und bestreute sein Werk mit einer Schicht Schokostreusel.
Das ganze trug er ins Wohnzimmer und stellte es Lorelai vor die Nase. âUngesund, aber es hilft.â
Als sie ihn aber nur mit glasigen Augen ansah, nahm er den Löffel, häufte etwas Eis darauf und hielt es ihr vor den Mund. Da öffnete sie den Mund und er schob das Eis hinein. Lutschend blickte sie ihn dankbar an und es entstand (mal wieder) plötzlich ein tiefer Blickkontakt.
Doch anders als die letzten Male störte diesmal niemand. Zaghaft und ganz langsam beugte Luke seinen Kopf vor. â Den Blickkontakt haltend, bis sich ihre Lippen sanft berührten. Beide versanken in diesem KuÃ, der Ewigkeiten zu dauern schien.
Als sie sich von einander lösten sahen sie sich überrascht an. Lorelai faÃte sich wieder und sprach nun endlich mit Luke.
âWas... denkst du?â
âAlles und nichts. Ich denke, daà ich weiÃ, daà ich dich schon lange Liebe und es nur nicht gerafft hatte. Ich denke auch, daà ich deine Trauer nicht ausnutzen will. Ich möchte auch deine Verwirrtheit nicht ausnutzen. Ich möchte nur bei dir sein â vielleicht mit dier zusammen sein. Das liegt an dir.â Er sah sie an.
âIch ... ich denke auch... Oh Luke...â wieder fing sie an leise zu weinen, wie sie es schon im Auto getan hatte, doch jetzt konnte Luke sie in den Arm nehmen. Sanft tat er dies und strich ihr behutsam über den Kopf.
Nach ein paar Minuten, die sie so eng umschlungen dasaÃen, merkte Luke, wie langsam am eindösen war. (es war erst mittag!)
Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. Als Luke dann leise das Zimmer verlassen wollte hörte er sie leise bitten: âGeh nicht ... laà mich nicht allein... bitte.!
Luke nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben das Kopfende des Bettes und setzte sich. Dann nahm er ihre Hand, streichelte sie und meinte: âIch geh nicht. Keine Angst. Ich bin bei dir ... immer.â
Bis spät abends saà er so, hielt ihre Hand und war einfach nur für sie da. Dann döste auch er langsam ein und schlieÃlich lag er halb auf ihrem Bett und halb saà er auf dem Stuhl.
Am nächsten Morgen hatte Lorelai tierische Kopfschmerzen. Sie kniff die Augen zusammen. Warum dröhnte ihr Kopf nur so? Warum hatte sie das Gefühl etwas schreckliches sei passiert? Und warum lag da etwas um ihren Arm?
Es half alles nichts â Sie muÃte die Augen öffnen um mehr zu wissen.
Ganz vorsichtig blinzelte sie und sah schlieÃlich, daà Luke einen Arm über ihren gelegt hatte.
Als Lorelai Luke sah, drangen die Ereignisse des gestrigen Tages mit voller Wucht auf sie ein. Die gestorbene Grandma. Rory. Jess. Luke. Das Eis. Der KuÃ. Alles.
In dem Augenblick, in dem Lorelai an den Kuà dachte, machte ihr Herz einen Hüpfer â den hatte sie sich schon so lange von Luke gewünscht.
In diesem Moment wachte auch Luke auf und beide sahen in die verschlafenen Augen des anderen.
Kapitel 2
âL... Luke.â meinte Lorelai leise. âI...Ich...â fing dieser genauso verwirrt an. Dann zwang er sich normal zu reden: âLorelai... wegen gestern... ich weià nicht ... ich will nicht...â Luke brach ab â normal reden war doch nicht so einfach, wie er gedacht hatte.
âWas ... was willst du nicht?â fragte Lorelai auÃergewöhnlich ernst. âIch weià nicht ... unsere Freundschaft aufs Spiel setzten...dich in deiner Trauer überrumpeln â daà du nicht weiÃt, was du fühlen sollst....ach - ich hab doch keine Ahnung...â
Die ganze Zeit, in der er sprach hatte er nicht bemerkt, daà Lorelai leicht lächelte. Nun da er nicht weiter sprach, meinte sie: âWeiÃt du was ich dachte, als mir die Erinnerung von gestern kam? [Luke schüttelte den Kopf.] Ich dachte:
Warum nicht früher? Warum hab ich dich früher nie in einer Art und Weise gesehen, wie ich dich jetzt sehe? Warum hab ich meine Gefühle nicht kapiert, als wir Sookie und Jackson verkuppelt haben? Warum hab ich dich nie gesehen wie ich dich jetzt sehe, als du mir hier im Haus halfst â oder Kaffee gemacht hast? Warum habe das Gefühl nie bemerkt? Ich hätte doch spüren müssen, wie mir heià und kalt würde, wenn du mich ansahst oder berührt hast. Ich weià nicht warum. Aber ich weià etwas 100 %ig â ich liebe dich Luke Danes.
Lange sah Luke sie an. Dann hob er eine Hand und fuhr ihr über die Wange, zog sie zu sich heran und küÃte sie sanft.
Als sie sich von den Lippen des anderen lösten meinte Luke: âIch liebe dich auch Lorelai Victoria Gilmore.â
Plötzlich hörten sie, wie unten die Haustür zugeklappt wurde. Dann ertönten Schritte auf der Treppe, und bevor sie sich voneinander trennen konnten, stand jemand in der Tür.
Ps mein nächster post wird die gesamte Story die bisher im pc ist enthalten - da ist ne 50:50 chance dabei , dass da noch was neues ist

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