24.02.2005, 21:02
hab mich riesig über euer liebes fb gefreut!
fühl mich richtig geehrt, dass du ärger mit deiner mum in kauf nimmst um meine ff fertigzulesen! @ javajunkieforever
hier der neue teil!
âGrandma, Grandpa!â
âHallo, Rory!â Ihr GroÃvater umarmte sie herzlich.
âWie war es in New York?â Fragte Emily höflich, doch nicht ohne einen spitzen Unterton.
âEs tut mir Leid, Grandma. Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht.â
âEs ist nicht deine Schuld, Rory. Du bist jung. Wenn deine Mutter wissen würde was sie tut, wäre das überhaupt nicht passiert. Da bin ich mir sicher.â
âEs ist wirklich nicht Mum´s Schuld. Wir haben uns einfach gestritten.â
âDu musst sie nicht in Schutz nehmen.â
âLassen wir das jetzt.â Richard unterbrach weitere Auseinandersetzungen. âHeute ist dein groÃer Tag, Rory, und den müssen wir ordentlich feiern. Bist du schon aufgeregt?â
âJa, tierisch.â
âDas ist normal. Bei meiner Abschlussfeier war einer meiner Mitschüler so aufgeregt gewesen, dass er sich die ganze Zeit übergeben musste. Er hat die Toilette nur für fünf Minuten verlassen, um sich sein Zeugnis abzuholen und den Zuschauern kurz zuzuwinken. Dann ist er sofort wieder zur Toilette gerannt.â
âEine tolle Geschichte, Richard, wirklich. Aber könntest du bitte aufhören, von solchen unangenehmen Dingen zu reden. Wir haben soeben Mittag gegessen.â
âUm was für unangenehme Dinge geht es denn?â Fragte Lorelai, die sich mit Luke, Sookie und Jackson zu den anderen gesellte.
âNichts wichtiges, Lorelai. Hallo, Sookie. Im wievielten Monat sind sie denn?â
âIm 6. Monat.â Erzählte sie stolz.
âJackson, sie müssen sehr stolz sein.â
âOh, ja, das bin ich.â
âRichard war damals auch völlig aus dem Häuschen, als ich mit Lorelai schwanger war. Er hat ständig vor sich hingepfiffen und mich mit seiner Vorfreude angesteckt.â
âDas hat sich ja schnell wieder gelegt.â Fügte Lorelai in ihrer manchmal etwas trockenen Art hinzu.
âSind sie nicht dieser Luke. Ihnen gehört doch dieses Diner, oder?â
âJa, richtig.â
âIhr Kaffee soll sehr gut sein. Lorelai und Rory schwärmen immer dafür.â
âAch wirklich?â
âNatürlich. Es ist sehr nett, dass sie mitgekommen sind.â
âÃh, das ist doch selbstverständlich.â Lorelai begann hinter dem Rücken ihrer Mutter wild mit den Händen zu fuchteln um Luke zu bedeuten still zu sein, doch er bemerkte es nicht.
âIch bin schlieÃlich Lorelais Freund. Und Rory ist wie eine Tochter für mich. Da will ich dieses Ereignis nicht verpassen.â Emily klappte sprichwörtlich die Kinnlade runter und Lore sah aus, als wäre ihr soeben jemand auf die FüÃe getreten.
Emily gewann jedoch sofort wieder die Fassung: âSchön, dass sie meiner Tochter so nahe stehen. Rory, wann beginnt die Veranstaltung?â
âEs müsste in einer Viertelstunde losgehen.â
âSchön. Dann ist es wohl das Beste, wenn wir uns einen Platz suchen, ehe die vorderen alle schon vergeben sind.â
âMum, ich ⦠also â¦â
âLorelai, halte mich bitte nicht auf. Wir müssen uns beeilen.â Lore warf Luke einen finsteren Blick zu und lief dann ihren Eltern hinterher, gefolgt von Rory, Sookie, Jackson und einem betreten dreinblickenden Luke.
Lorelai und Emily saÃen schweigend nebeneinander. Emily, die mit aller Mühe ihren Zorn unterdrückte und Lorelai, die krampfhaft versuchte die richtigen Worte zu finden, um ihrer Mutter zu erklären, wieso sie ihr nichts von Luke erzählt hatte.
âMum, es tut mir Leid. Ich wollte es dir erzählen, es ist nur immer etwas dazwischengekommen.â
âWie lange seid ihr schon zusammen?â
âUngefähr zwei Monate.â Gab Lore kleinlaut von sich.
âUnd du hast es in der ganzen Zeit nicht einmal für nötig gehalten deiner Mutter zu erzählen, dass du einen Partner hast?â Emily kam immer mehr in Rage.
âMum â¦â Weiter kam Lorelai jedoch nicht, denn Emily unterbrach sie sofort wieder.
âIch weiÃ, dass unser Verhältnis nicht das Beste ist, aber dass du mir dies nicht erzählt hast. Lorelai, ich bin deine Mutter, deine Mutter, verdammt noch mal. Habe ich denn kein Recht drauf, zu erfahren, was in deinem Leben vor sich geht? Hasst du mich so sehr, dass du mir so etwas nicht erzählen kannst?â
âIch hasse dich nicht, Mum. Es war nur einfach nicht die passende Gelegenheit und ich hatte einfach Angst.â
âAngst? Wovor hattest du bitteschön Angst?â
âImmer wenn in meinem Leben etwas Tolles passiert ist, hast du es geschafft, mir die Freude daran zu verderben und ich wollte nicht, dass du mir das auch noch schlecht machst. Ich liebe Luke und ich möchte nicht, dass du unsere Beziehung nicht genauso abschätzig betrachtest, wie du es sonst immer getan hast.â
âDas tut mir Leid, wenn du dachtest, ich würde das was du tust nicht achten. Es stimmt nicht, aber es tut mir Leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe.â Ãber ihre Wangen liefen Tränen während sie dies sagte.
Lorelai schwieg eine Weile, auch sie wusste nicht wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.
Alle um die beiden herum sahen betrübt zu Boden. Es war eine merkwürdige Situation. Keiner wagte auch nur laut zu atmen, um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu lenken.
Doch Lorelai hatte eine Entschluss gefasst, wenn wie schon einmal dabei waren reinen Tisch zu machen, dann aber richtig: âLuke und ich werden heiraten.â Sagte sie leise und drückte Luke vorsichtig die Hand.
âHerzlichen Glückwunsch.â Auch Emily gab sich einen Ruck. Wenn ihre Tochter schon über ihren eigenen Schatten sprang und sich ihr endlich etwas öffnete, wollte sie nicht mehr beleidigt sein. Emily freute sich wirklich für die beiden.
âHaben sie sich das auch gut überlegte, junger Mann?â Auch Richard hatte nun die Sprache wieder gefunden, da seine Frau und seine Tochter das Kriegsbeil offensichtlich begraben hatten. âSie ist schlieÃlich eine Gilmore.â
âJa, das habe ich.â
âNa, dann ist ja alles in bester Ordnung.â
Alle lehnten sich zurück, denn die Feier begann. Es war, als wäre eine Mauer gefallen, die seit langer Zeit zwischen Lorelai und ihren Eltern gestanden hatte.
Mit einem Mal waren die Streitereien und Unstimmigkeiten vergessen und sie genossen gemeinsam die Veranstaltung.
Als Direktor Charleston endlich seine Rede beendet hatte und die Schüler nach und nach die Bühne betraten begann ein wildes Fotografieren in der Menge.
Alle Eltern wollten Fotos von ihren Kindern, wie sie da am Ende ihrer Highschoolzeit auf dieser Bühne standen, so stolz und fast erwachsen.
Nachdem Rory endlich die Bühne betreten hatte, konnte keiner, weder Sookie und Jackson, noch Emily und Richard, noch Lorelai und Luke ihre Tränen zurückhalten.
Die Männer versuchten es zwar, jedoch vergeblich.
Es war eine tolle Feier und ein gelungener Abschied von einer langen Zeit.
Rory verabschiedete sich noch ausgiebig von Paris, Louise und Madeleine und versprach sich oft zu melden. Dann drehte sich noch einmal zu ihrer Schule um.
Das Haus war zwar noch immer sehr groà und luxuriös, doch hatte sie nun keine Angst mehr davor. Sie hatte es geschafft.
Sie hatte die Schule beendet und würde jetzt studieren.
Ein riesiges Gefühl von Stolz erfüllte Rory plötzlich. Dies war ihre Vergangenheit.
Rory drehte sich um und fuhr in ihrem neuen Auto Richtung Zukunft.
ich hab ziemlich lange daran rumgebastelt! so wirklich zufrieden bin ich noch nich damit! aber ich will euch acuh nicht länger warten lassen! hab heute abend keine kreativität mehr! tut mir leid!
lg, keks
fühl mich richtig geehrt, dass du ärger mit deiner mum in kauf nimmst um meine ff fertigzulesen! @ javajunkieforever
hier der neue teil!
âGrandma, Grandpa!â
âHallo, Rory!â Ihr GroÃvater umarmte sie herzlich.
âWie war es in New York?â Fragte Emily höflich, doch nicht ohne einen spitzen Unterton.
âEs tut mir Leid, Grandma. Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht.â
âEs ist nicht deine Schuld, Rory. Du bist jung. Wenn deine Mutter wissen würde was sie tut, wäre das überhaupt nicht passiert. Da bin ich mir sicher.â
âEs ist wirklich nicht Mum´s Schuld. Wir haben uns einfach gestritten.â
âDu musst sie nicht in Schutz nehmen.â
âLassen wir das jetzt.â Richard unterbrach weitere Auseinandersetzungen. âHeute ist dein groÃer Tag, Rory, und den müssen wir ordentlich feiern. Bist du schon aufgeregt?â
âJa, tierisch.â
âDas ist normal. Bei meiner Abschlussfeier war einer meiner Mitschüler so aufgeregt gewesen, dass er sich die ganze Zeit übergeben musste. Er hat die Toilette nur für fünf Minuten verlassen, um sich sein Zeugnis abzuholen und den Zuschauern kurz zuzuwinken. Dann ist er sofort wieder zur Toilette gerannt.â
âEine tolle Geschichte, Richard, wirklich. Aber könntest du bitte aufhören, von solchen unangenehmen Dingen zu reden. Wir haben soeben Mittag gegessen.â
âUm was für unangenehme Dinge geht es denn?â Fragte Lorelai, die sich mit Luke, Sookie und Jackson zu den anderen gesellte.
âNichts wichtiges, Lorelai. Hallo, Sookie. Im wievielten Monat sind sie denn?â
âIm 6. Monat.â Erzählte sie stolz.
âJackson, sie müssen sehr stolz sein.â
âOh, ja, das bin ich.â
âRichard war damals auch völlig aus dem Häuschen, als ich mit Lorelai schwanger war. Er hat ständig vor sich hingepfiffen und mich mit seiner Vorfreude angesteckt.â
âDas hat sich ja schnell wieder gelegt.â Fügte Lorelai in ihrer manchmal etwas trockenen Art hinzu.
âSind sie nicht dieser Luke. Ihnen gehört doch dieses Diner, oder?â
âJa, richtig.â
âIhr Kaffee soll sehr gut sein. Lorelai und Rory schwärmen immer dafür.â
âAch wirklich?â
âNatürlich. Es ist sehr nett, dass sie mitgekommen sind.â
âÃh, das ist doch selbstverständlich.â Lorelai begann hinter dem Rücken ihrer Mutter wild mit den Händen zu fuchteln um Luke zu bedeuten still zu sein, doch er bemerkte es nicht.
âIch bin schlieÃlich Lorelais Freund. Und Rory ist wie eine Tochter für mich. Da will ich dieses Ereignis nicht verpassen.â Emily klappte sprichwörtlich die Kinnlade runter und Lore sah aus, als wäre ihr soeben jemand auf die FüÃe getreten.
Emily gewann jedoch sofort wieder die Fassung: âSchön, dass sie meiner Tochter so nahe stehen. Rory, wann beginnt die Veranstaltung?â
âEs müsste in einer Viertelstunde losgehen.â
âSchön. Dann ist es wohl das Beste, wenn wir uns einen Platz suchen, ehe die vorderen alle schon vergeben sind.â
âMum, ich ⦠also â¦â
âLorelai, halte mich bitte nicht auf. Wir müssen uns beeilen.â Lore warf Luke einen finsteren Blick zu und lief dann ihren Eltern hinterher, gefolgt von Rory, Sookie, Jackson und einem betreten dreinblickenden Luke.
Lorelai und Emily saÃen schweigend nebeneinander. Emily, die mit aller Mühe ihren Zorn unterdrückte und Lorelai, die krampfhaft versuchte die richtigen Worte zu finden, um ihrer Mutter zu erklären, wieso sie ihr nichts von Luke erzählt hatte.
âMum, es tut mir Leid. Ich wollte es dir erzählen, es ist nur immer etwas dazwischengekommen.â
âWie lange seid ihr schon zusammen?â
âUngefähr zwei Monate.â Gab Lore kleinlaut von sich.
âUnd du hast es in der ganzen Zeit nicht einmal für nötig gehalten deiner Mutter zu erzählen, dass du einen Partner hast?â Emily kam immer mehr in Rage.
âMum â¦â Weiter kam Lorelai jedoch nicht, denn Emily unterbrach sie sofort wieder.
âIch weiÃ, dass unser Verhältnis nicht das Beste ist, aber dass du mir dies nicht erzählt hast. Lorelai, ich bin deine Mutter, deine Mutter, verdammt noch mal. Habe ich denn kein Recht drauf, zu erfahren, was in deinem Leben vor sich geht? Hasst du mich so sehr, dass du mir so etwas nicht erzählen kannst?â
âIch hasse dich nicht, Mum. Es war nur einfach nicht die passende Gelegenheit und ich hatte einfach Angst.â
âAngst? Wovor hattest du bitteschön Angst?â
âImmer wenn in meinem Leben etwas Tolles passiert ist, hast du es geschafft, mir die Freude daran zu verderben und ich wollte nicht, dass du mir das auch noch schlecht machst. Ich liebe Luke und ich möchte nicht, dass du unsere Beziehung nicht genauso abschätzig betrachtest, wie du es sonst immer getan hast.â
âDas tut mir Leid, wenn du dachtest, ich würde das was du tust nicht achten. Es stimmt nicht, aber es tut mir Leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe.â Ãber ihre Wangen liefen Tränen während sie dies sagte.
Lorelai schwieg eine Weile, auch sie wusste nicht wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.
Alle um die beiden herum sahen betrübt zu Boden. Es war eine merkwürdige Situation. Keiner wagte auch nur laut zu atmen, um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu lenken.
Doch Lorelai hatte eine Entschluss gefasst, wenn wie schon einmal dabei waren reinen Tisch zu machen, dann aber richtig: âLuke und ich werden heiraten.â Sagte sie leise und drückte Luke vorsichtig die Hand.
âHerzlichen Glückwunsch.â Auch Emily gab sich einen Ruck. Wenn ihre Tochter schon über ihren eigenen Schatten sprang und sich ihr endlich etwas öffnete, wollte sie nicht mehr beleidigt sein. Emily freute sich wirklich für die beiden.
âHaben sie sich das auch gut überlegte, junger Mann?â Auch Richard hatte nun die Sprache wieder gefunden, da seine Frau und seine Tochter das Kriegsbeil offensichtlich begraben hatten. âSie ist schlieÃlich eine Gilmore.â
âJa, das habe ich.â
âNa, dann ist ja alles in bester Ordnung.â
Alle lehnten sich zurück, denn die Feier begann. Es war, als wäre eine Mauer gefallen, die seit langer Zeit zwischen Lorelai und ihren Eltern gestanden hatte.
Mit einem Mal waren die Streitereien und Unstimmigkeiten vergessen und sie genossen gemeinsam die Veranstaltung.
Als Direktor Charleston endlich seine Rede beendet hatte und die Schüler nach und nach die Bühne betraten begann ein wildes Fotografieren in der Menge.
Alle Eltern wollten Fotos von ihren Kindern, wie sie da am Ende ihrer Highschoolzeit auf dieser Bühne standen, so stolz und fast erwachsen.
Nachdem Rory endlich die Bühne betreten hatte, konnte keiner, weder Sookie und Jackson, noch Emily und Richard, noch Lorelai und Luke ihre Tränen zurückhalten.
Die Männer versuchten es zwar, jedoch vergeblich.
Es war eine tolle Feier und ein gelungener Abschied von einer langen Zeit.
Rory verabschiedete sich noch ausgiebig von Paris, Louise und Madeleine und versprach sich oft zu melden. Dann drehte sich noch einmal zu ihrer Schule um.
Das Haus war zwar noch immer sehr groà und luxuriös, doch hatte sie nun keine Angst mehr davor. Sie hatte es geschafft.
Sie hatte die Schule beendet und würde jetzt studieren.
Ein riesiges Gefühl von Stolz erfüllte Rory plötzlich. Dies war ihre Vergangenheit.
Rory drehte sich um und fuhr in ihrem neuen Auto Richtung Zukunft.
ich hab ziemlich lange daran rumgebastelt! so wirklich zufrieden bin ich noch nich damit! aber ich will euch acuh nicht länger warten lassen! hab heute abend keine kreativität mehr! tut mir leid!
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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