24.02.2005, 23:00
Danke für euer fb! Hier ist der angeküngigte Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Und wie immer ist fb erwünscht. Ihr wisst, dass ich euer fb liebe.
- Kapitel 11 -
Jess entdeckte seine Mutter in der Menge.
âAn, ich bin gleich wieder da. Du kannst dich ja solange unter die Leute mischenâ, machte er ihr den Vorschlag und wollte gerade gehen, als sie sich noch einmal zu Wort meldete: âWo willst du hin?â Anna sah ihn neugierig und zugleich erwartungsvoll an.
âIch habe gerade jemanden entdeckt mit dem ich schnell reden möchte.â Jess gab ihr einen kurzen Kuss auf die Backe. âIch bin ja gleich wieder da.â Er ging die Stufen schnellen Schrittes nach unten. Anna sah sich um und entdeckte einen jungen Mann ungefähr in ihrem Alter. Sie ging auf ihn zu.
âHey.â
Liz drehte sich überrascht um.
âJess. Ich habe schon nach dir gesucht. Ich dachte du bist vielleicht nicht da.â Sie strahlte ihn an, ging einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Doch anstatt zu brummen oder sich zu sträuben erwiderte er ihre Umarmung kurz.
âDu bist so anders aber doch derselbeâ, wunderte sich Liz und musterte ihren Sohn von oben bis unten. Jess zuckte mit den Schultern.
âIch bin so froh dich hier zu sehen. Es ist ja schon eine Weile her, seit du mich besucht hast. Du hast mich 1 Monat nach der Hochzeit besucht und dann nicht wieder.â Sie sah ihn ein wenig vorwurfsvoll und traurig an.
âIch hatte viel zu tunâ, rechtfertigte er sich und legte ein schmales Grinsen auf.
âIch habe dich schon lange nicht mehr lächeln gesehen und das ist sehr schade. Du hast doch so ein süÃes Lächeln.â Liz zwinkerte ihm zu.
âWenn ich wieder in New York bin, werde ich dich ganz sicher besuchenâ, versprach Jess und sah sie vertrauenswürdig an. Liz antwortete nicht gleich. Sie sah ihn einfach an und schwieg.
âEgal wer für deine Veränderung verantwortlich ist, bewahre dir diesen Menschen. Denn so jemanden findest du kein zweites Mal.â
Jess wusste wer dieser Mensch war, doch er konnte sich diesen Menschen nicht bewahren. Er sah zu Boden.
âEs bedeutet Luke sehr viel, dass du hier bist. Wir wissen Beide ja, dass du Anzüge und Hochzeiten nicht magst.â
âSo schlimm ist es auch nichtâ, gestand Jess ungern. Er musste daran denken, wann er das letzte Mal einen Anzug hätte tragen wollen. Er wollte ihn auf dem Abschlussball der Stars Hollow High tragen. Auf dem Ball, den er nie besucht hatte. Auf dem Ball, auf den sich Rory so gefreut hatteâ¦
âOh, sie mal. Dort sind Luke und Lorelai. Komm lass uns zu ihnen gehen. Ich habe ihnen noch nicht gratuliert.â Liz wartete keine Antwort von Jess ab, sondern zog ihn einfach mit sich.
âHi.â Der junge Mann drehte sich um und sah Anna fragend an.
âDu gehörst wohl auch nicht zur Familie?â, begann die Blondine das Gespräch. Dean antwortete vorerst mit einem Kopfschütteln.
âNein, ich bin ein Freund der Familie. Woher weiÃt du, dass ich nicht zur Familie gehöre?â
âIch wusste es nicht. Ich habe nur geraten und ich wusste nicht wie ich dich ansprechen sollte.â Anna legte ein freches Grinsen auf.
âHör mal, wenn das eine Anmache werden soll kannst du dir das sparen. Ich habe gerade erst eine Trennung hinter mir. Klar?â, entgegnete Dean gereizt und drehte sich weg.
âDa ist wohl jemand ziemlich eingebildet. Du brauchst dir aber gar nichts einbilden, denn ich habe einen Freund. Ich wollte mich einfach nur mit dir unterhalten.â
Dean war die Situation etwas peinlich. Er war doch sonst nie so. SchlieÃlich wandte er sich Anna wieder zu.
âTut mir leid.â
âSchon gut. Bis dann.â Sie hatte es nicht nötig ihm ein Gespräch aufzudrängen.
âStopp warte. Du wolltest doch redenâ¦â
Anna kam wieder einen Schritt zurück. Dean wusste nicht was er sagen sollte aber das musste er auch nicht, denn Anna übernahm das Reden.
âVielleicht kennst du meinen Freund ja. Sein Name ist Jess Mariano.â
Dean konnte es nicht glauben. Jess hatte eine Freundin, also war er nicht mit Rory zusammen. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und Erleichterung machte sich in ihm breit.
âKennst du ihn?â, wiederholte Anna ihre Frage. Dean nickte.
âJa, das tue ich.â
âLuke, Lorelaiâ, rief Liz aufgekratzt und lief mit ausgebreiteten Armen auf die Beiden zu.
Jess, der dicht hinter seiner Mutter stand, entdeckte Rory. Er nahm sich fest vor sie nicht anzusehen oder mit ihr zu sprechen. Sie war einfach ohne ein Wort verschwunden.
Die drei lösten sich aus der Umarmung und so wandte sich Liz nun an Rory.
âDich kenne ich noch nichtâ, stellte sie fest und lächelte freundlich.
âIch bin Rory Gilmore.â Sie schüttelte Liz die Hand.
âAh, dann bist du also Lorelais Tochter. Ich habe schon von dir gehört.â Liz schielte zu Jess und grinste ihn breit an. Diese Worte weckten Neugier in Rory. Hatte Jess etwa von ihr erzählt?
âWirklich?â Liz nickte mit dem Kopf.
âJa, von deiner Mom. Sie hat mir mal erzählt, dass du mal mit Jess zusammen warst.â Also hatte Jess nicht von ihr gesprochen. Irgendwie macht Rory das mehr aus, als ihr lieb war.
Musste Jess sich jetzt etwa dazu äuÃern? Seine Mom sah ihn jedenfalls auffordernd an.
âIhr wart bestimmt ein schönes Paarâ, meinte Liz nun und sah abwechselnd zwischen Jess und Rory hin und her. Rory wurde leicht rot im Gesicht und Jess starrte auf den Boden. Lorelai musste etwas sagen. Aber was? Sie sah panisch zu Luke doch dieser war ebenfalls ratlos. Es musste etwas gegen diese unangenehme Situation getan werden.
âIch bin nur froh, dass er dir nicht das Herz gebrochen hat und ihr immer noch Freunde seid.â
Jess riskierte einen kurzen Blick zu Rory. Diese war immer noch leicht rot im Gesicht. Sie sah zu süà aus. Aber er musste sich jetzt zusammenreiÃen. Er musste etwas sagen. Irgendetwas. Waren Rory und er überhaupt Freunde? Konnte man seine beste Freundin lieben und musste man von morgens bis abends an sie denken? Was sollte er nur sagen? Rory war schneller als er.
âWir sind keine Freunde...â, platzte es aus ihr heraus. Warum hatte sie das gesagt? Rory wollte einfach nur etwas gegen das Schweigen tun aber sie konnte diesen Satz doch nicht einfach so im Raum stehen lassen. Sie sah Lore fragend und panisch an.
âSie sind wieder ein Paar.â Schon in der nächsten Sekunde wurde Lorelai klar, was sie da gerade gesagt hatte. Rory sah sie völlig geschockt und fragend an. Liz fing an zu strahlen. Jess musste die Sache aufklären und zwar sofort. Er wandte sich seiner Mom zu, doch diese lieà ihn nicht zu Wort kommen.
âDas ist ja wunderbar! Gilmore Frauen haben den Danes Männern immer gut getan. Ich habe die Spannung zwischen euch bemerkt. Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht. Oh, dann ist sie auch die Frau, für die du dein Leben geändert hast.â Jess musste seine Mutter aufklären und zum Schweigen bringen. Rory sah Jess an. Sah er wirklich so peinlich berührt aus oder bildete sie sich das nur ein? Hatte er sein Leben nur für sie geändert?
âMom, hör zu...â Doch er kam nicht weiter. Rory unterbrach ihn.
âSchon okay, Jess. Es ist gut, dass sie es jetzt weiÃ.â Jess sah sie überrascht an. Selbst Luke und Lore konnten nicht glauben was sie da hörten, obwohl Lore den Stein ins Rollen gebracht hatte. Luke sah sie leicht sauer und beleidigt an. Rory ging auf Jess zu, legte ihren Arm um ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Backe. Diese Berührung und dieser Kuss brachten Jess völlig aus dem Gleichgewicht. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Liz strahlte die Beiden an und dann wandte sie sich an Luke.
âWarum hast du mir nichts davon erzählt? Du solltest dich schämen. Du bist doch mein Bruder.â Sie sah ihn schmollend an.
âÃhm, Lorelai und ich wollten es eigentlich den Kindern überlassen. Doch du kennst Lore ja, sie kann einfach nichts für sich behalten und den Mund halten.â Mit diesen Worten umarmte er Lore und drückte ihr fast die Luft ab. Doch nicht nur von Luke erntete sie böse Blicke. Auch Jess und Rory sahen sie wütend an, obwohl Jess ein ganz anderes Gefühl in sich hatte. Selbst Rory musste sich eingestehen, dass diese Berührung und der Gedanke, dass sie ein Paar waren, wirklich sehr schön waren.

- Kapitel 11 -
Jess entdeckte seine Mutter in der Menge.
âAn, ich bin gleich wieder da. Du kannst dich ja solange unter die Leute mischenâ, machte er ihr den Vorschlag und wollte gerade gehen, als sie sich noch einmal zu Wort meldete: âWo willst du hin?â Anna sah ihn neugierig und zugleich erwartungsvoll an.
âIch habe gerade jemanden entdeckt mit dem ich schnell reden möchte.â Jess gab ihr einen kurzen Kuss auf die Backe. âIch bin ja gleich wieder da.â Er ging die Stufen schnellen Schrittes nach unten. Anna sah sich um und entdeckte einen jungen Mann ungefähr in ihrem Alter. Sie ging auf ihn zu.
âHey.â
Liz drehte sich überrascht um.
âJess. Ich habe schon nach dir gesucht. Ich dachte du bist vielleicht nicht da.â Sie strahlte ihn an, ging einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Doch anstatt zu brummen oder sich zu sträuben erwiderte er ihre Umarmung kurz.
âDu bist so anders aber doch derselbeâ, wunderte sich Liz und musterte ihren Sohn von oben bis unten. Jess zuckte mit den Schultern.
âIch bin so froh dich hier zu sehen. Es ist ja schon eine Weile her, seit du mich besucht hast. Du hast mich 1 Monat nach der Hochzeit besucht und dann nicht wieder.â Sie sah ihn ein wenig vorwurfsvoll und traurig an.
âIch hatte viel zu tunâ, rechtfertigte er sich und legte ein schmales Grinsen auf.
âIch habe dich schon lange nicht mehr lächeln gesehen und das ist sehr schade. Du hast doch so ein süÃes Lächeln.â Liz zwinkerte ihm zu.
âWenn ich wieder in New York bin, werde ich dich ganz sicher besuchenâ, versprach Jess und sah sie vertrauenswürdig an. Liz antwortete nicht gleich. Sie sah ihn einfach an und schwieg.
âEgal wer für deine Veränderung verantwortlich ist, bewahre dir diesen Menschen. Denn so jemanden findest du kein zweites Mal.â
Jess wusste wer dieser Mensch war, doch er konnte sich diesen Menschen nicht bewahren. Er sah zu Boden.
âEs bedeutet Luke sehr viel, dass du hier bist. Wir wissen Beide ja, dass du Anzüge und Hochzeiten nicht magst.â
âSo schlimm ist es auch nichtâ, gestand Jess ungern. Er musste daran denken, wann er das letzte Mal einen Anzug hätte tragen wollen. Er wollte ihn auf dem Abschlussball der Stars Hollow High tragen. Auf dem Ball, den er nie besucht hatte. Auf dem Ball, auf den sich Rory so gefreut hatteâ¦
âOh, sie mal. Dort sind Luke und Lorelai. Komm lass uns zu ihnen gehen. Ich habe ihnen noch nicht gratuliert.â Liz wartete keine Antwort von Jess ab, sondern zog ihn einfach mit sich.
âHi.â Der junge Mann drehte sich um und sah Anna fragend an.
âDu gehörst wohl auch nicht zur Familie?â, begann die Blondine das Gespräch. Dean antwortete vorerst mit einem Kopfschütteln.
âNein, ich bin ein Freund der Familie. Woher weiÃt du, dass ich nicht zur Familie gehöre?â
âIch wusste es nicht. Ich habe nur geraten und ich wusste nicht wie ich dich ansprechen sollte.â Anna legte ein freches Grinsen auf.
âHör mal, wenn das eine Anmache werden soll kannst du dir das sparen. Ich habe gerade erst eine Trennung hinter mir. Klar?â, entgegnete Dean gereizt und drehte sich weg.
âDa ist wohl jemand ziemlich eingebildet. Du brauchst dir aber gar nichts einbilden, denn ich habe einen Freund. Ich wollte mich einfach nur mit dir unterhalten.â
Dean war die Situation etwas peinlich. Er war doch sonst nie so. SchlieÃlich wandte er sich Anna wieder zu.
âTut mir leid.â
âSchon gut. Bis dann.â Sie hatte es nicht nötig ihm ein Gespräch aufzudrängen.
âStopp warte. Du wolltest doch redenâ¦â
Anna kam wieder einen Schritt zurück. Dean wusste nicht was er sagen sollte aber das musste er auch nicht, denn Anna übernahm das Reden.
âVielleicht kennst du meinen Freund ja. Sein Name ist Jess Mariano.â
Dean konnte es nicht glauben. Jess hatte eine Freundin, also war er nicht mit Rory zusammen. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und Erleichterung machte sich in ihm breit.
âKennst du ihn?â, wiederholte Anna ihre Frage. Dean nickte.
âJa, das tue ich.â
âLuke, Lorelaiâ, rief Liz aufgekratzt und lief mit ausgebreiteten Armen auf die Beiden zu.
Jess, der dicht hinter seiner Mutter stand, entdeckte Rory. Er nahm sich fest vor sie nicht anzusehen oder mit ihr zu sprechen. Sie war einfach ohne ein Wort verschwunden.
Die drei lösten sich aus der Umarmung und so wandte sich Liz nun an Rory.
âDich kenne ich noch nichtâ, stellte sie fest und lächelte freundlich.
âIch bin Rory Gilmore.â Sie schüttelte Liz die Hand.
âAh, dann bist du also Lorelais Tochter. Ich habe schon von dir gehört.â Liz schielte zu Jess und grinste ihn breit an. Diese Worte weckten Neugier in Rory. Hatte Jess etwa von ihr erzählt?
âWirklich?â Liz nickte mit dem Kopf.
âJa, von deiner Mom. Sie hat mir mal erzählt, dass du mal mit Jess zusammen warst.â Also hatte Jess nicht von ihr gesprochen. Irgendwie macht Rory das mehr aus, als ihr lieb war.
Musste Jess sich jetzt etwa dazu äuÃern? Seine Mom sah ihn jedenfalls auffordernd an.
âIhr wart bestimmt ein schönes Paarâ, meinte Liz nun und sah abwechselnd zwischen Jess und Rory hin und her. Rory wurde leicht rot im Gesicht und Jess starrte auf den Boden. Lorelai musste etwas sagen. Aber was? Sie sah panisch zu Luke doch dieser war ebenfalls ratlos. Es musste etwas gegen diese unangenehme Situation getan werden.
âIch bin nur froh, dass er dir nicht das Herz gebrochen hat und ihr immer noch Freunde seid.â
Jess riskierte einen kurzen Blick zu Rory. Diese war immer noch leicht rot im Gesicht. Sie sah zu süà aus. Aber er musste sich jetzt zusammenreiÃen. Er musste etwas sagen. Irgendetwas. Waren Rory und er überhaupt Freunde? Konnte man seine beste Freundin lieben und musste man von morgens bis abends an sie denken? Was sollte er nur sagen? Rory war schneller als er.
âWir sind keine Freunde...â, platzte es aus ihr heraus. Warum hatte sie das gesagt? Rory wollte einfach nur etwas gegen das Schweigen tun aber sie konnte diesen Satz doch nicht einfach so im Raum stehen lassen. Sie sah Lore fragend und panisch an.
âSie sind wieder ein Paar.â Schon in der nächsten Sekunde wurde Lorelai klar, was sie da gerade gesagt hatte. Rory sah sie völlig geschockt und fragend an. Liz fing an zu strahlen. Jess musste die Sache aufklären und zwar sofort. Er wandte sich seiner Mom zu, doch diese lieà ihn nicht zu Wort kommen.
âDas ist ja wunderbar! Gilmore Frauen haben den Danes Männern immer gut getan. Ich habe die Spannung zwischen euch bemerkt. Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht. Oh, dann ist sie auch die Frau, für die du dein Leben geändert hast.â Jess musste seine Mutter aufklären und zum Schweigen bringen. Rory sah Jess an. Sah er wirklich so peinlich berührt aus oder bildete sie sich das nur ein? Hatte er sein Leben nur für sie geändert?
âMom, hör zu...â Doch er kam nicht weiter. Rory unterbrach ihn.
âSchon okay, Jess. Es ist gut, dass sie es jetzt weiÃ.â Jess sah sie überrascht an. Selbst Luke und Lore konnten nicht glauben was sie da hörten, obwohl Lore den Stein ins Rollen gebracht hatte. Luke sah sie leicht sauer und beleidigt an. Rory ging auf Jess zu, legte ihren Arm um ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Backe. Diese Berührung und dieser Kuss brachten Jess völlig aus dem Gleichgewicht. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Liz strahlte die Beiden an und dann wandte sie sich an Luke.
âWarum hast du mir nichts davon erzählt? Du solltest dich schämen. Du bist doch mein Bruder.â Sie sah ihn schmollend an.
âÃhm, Lorelai und ich wollten es eigentlich den Kindern überlassen. Doch du kennst Lore ja, sie kann einfach nichts für sich behalten und den Mund halten.â Mit diesen Worten umarmte er Lore und drückte ihr fast die Luft ab. Doch nicht nur von Luke erntete sie böse Blicke. Auch Jess und Rory sahen sie wütend an, obwohl Jess ein ganz anderes Gefühl in sich hatte. Selbst Rory musste sich eingestehen, dass diese Berührung und der Gedanke, dass sie ein Paar waren, wirklich sehr schön waren.
Honey, I'll be gone before the nightfall.