25.02.2005, 23:34
Zuerst, dankr für euer liebes fb.
Hier ist der Teil. Ich hoffe wie immer, dass er euch gefällt und dass ich fb bekomme. Ich weiÃ, es ist ein bisschen später geworden. |)
- Kapitel 13 -
Jess fand Anna schlieÃlich, doch als er sah wer bei ihr stand, blieb ihm fast die Luft weg. Warum unterhielt er sich mit An? Jess ging auf die Beiden zu.
âHey An. Kann ich dich mal sprechen?â Er sah zu Dean. Dean lächelte doch Jess erkannte die Abscheu in seinen Augen.
âHey Deanâ, begrüÃte Jess seinen alten Freund.
âJess, was ist los?â Anna legte ihren Arm um seine Taille um so näher bei ihm zu sein.
âNichts, ich muss nur etwas mit dir bereden. Unter vier Augen.â Anna nickte Jess schnell zu und wandte sich an Dean.
âDean, es hat mich gefreut dich kennen zulernen. Wir sehen uns heute sicher noch.â Sie lächelte höfflich ihn an.
âKlar. Bis dannâ, verabschiedete sich Dean grinsend. Jess hingegen, nickte er nur kurz zu. Doch Jess war das egal. Dean verschwand schlieÃlich in der Menschenmenge.
âWollen wir uns setzten?â Jess deutete auf eine Bank.
âKlar, wieso nicht.â Die Beiden setzten sich. Jess atmete tief durch. Er wollte Anna wirklich nicht weh tun. Er hatte sie wirklich gern. Sie war es gewesen, die ihn dazu gebracht hatte nicht nur 24 Stunden an Rory zu denken. Sie war ihm immer eine Freundin gewesen.
âOkay, An. Ich muss dir jetzt etwas sagen. Sag bitte erst etwas dazu wenn ich fertig bin.â Anna nickte, ihr Gesichtsausdruck jedoch wirkte unsicher.
âIch bekomme ein wenig Angst.â
âDas brauchst du aber nichtâ, beruhigte sie Jess und lächelte.
âIch habe meine Mom getroffen. Ich habe mich mit ihr unterhalten und sie findet, dass ich mich verändert habe. Was gut ist. Danach haben wir Luke und Lorelai getroffen und auch Rory.â Er machte eine kurze Pause. Er schaffte es wirklich jeden Menschen, den er mochte, früher oder später zu verletzten. Anna wurde ein wenig nervös.
âMeine Mom denkt, dass ich und Rory zusammen wären. Sie soll in den nächsten zwei Tagen auch nicht die Wahrheit erfahren. Ich will nicht, dass sie denkt das ich lüge. An, bitte. Es ist doch nur für zwei Tage.â Anna sagte nichts, sie sah ihn einfach nur an. Dieses Schweigen machte Jess wahnsinnig.
âAn, bitte sag etwas.â Er hasste sich dafür.
âEs ist nur für zwei Tage?â Ihre Stimme war leicht zittrig und leise.
âJa.â Er versucht beruhigend und einfühlsam zu wirken.
âGut, aber bitte küss sie nicht.â Anna hatte nichts dagegen? Küssen? Er musste an den Kuss zwischen ihm und Rory denken und an das Gefühl das er dabei empfunden hatte. Sollte er ihr von dem Kuss erzählen?
âNein, das werde ich nicht.â Die Blondine lächelte ihn an. In diesem Moment hörte er eine Stimme, die seinen Namen rief. Er drehte sich um und konnte Rory erkennen. Seine Augen leuchten. Anna entging das nicht.
âIch bin gleich wieder da.â Jess stand auf und ging zu Rory. Er fühlte sich wie die Hauptfigur in einem schlechten Buch.
Ein Mann steht zwischen zwei Frauen. Die eine liebt er, doch sie erwidert seine Gefühle nicht. Die andere ist für ihn eine wichtige Freundin geworden, er hat sie gern und will sie nicht verletzten.
âJess, es gibt ein Problem.â Rory hörte sich aufgeregt und besorgt an.
âEin Problem?â
âDeine Mom wird die ganze nächste Woche über bleiben.â Wie sollte er reagieren? Erschüttert? Wütend? Seine Gefühle gingen aber in eine andere Richtung. Er würde die ganze Woche mit Rory zusammen sein. Das bedeutete aber auch, eine Woche voller falscher Hoffnungen.
âJess?â, riss Rory ihren Ex-Freund aus den Gedanken.
âWas tun wir jetzt?â Rory wusste nicht was sie fühlen sollte? Sie müsste eine ganze Woche seine Freundin spielen. Konnte sie das?
âIch weià es nicht. Was willst du tun?â
Rory sah auf den Boden. âIch würde es tun.â Hatte er das richtig verstanden? Sie würde es machen?
âGut. Dann spielen wir das Paar.â
âGut.â Rory nickte stumm mit dem Kopf.
âIch muss aber noch einmal mit An reden.â Wieder nickte Rory nur und Jess ging zu Anna zurück.
Rory konnte es kaum glauben. Hatte sie wirklich zugesagt? Ihre Gefühle spielten verrückt. Sie sah wie Jess mit Anna sprach. Sie wirkte durcheinander. Anna schien Jess fast nur zu zuhören. Sie sprach kaum ein Wort. Jess streichelte über ihr Gesicht. Diese Berührung machte Rory irgendwie wahnsinnig. Ein wenig später kamen die Beiden auf Rory zu. Jess hielt Ans Hand.
âEs ist alles geklärt. Anna wird zurück nach Hause fahren und ich komme eine Woche später nach.â Jess sah zufrieden aus obwohl seine Gefühle in eine ganz andere Richtung gingen.
Anna würde also die ganze Woche über nicht hier sein. Irgendwie machte dieser Gedanke Rory etwas Angst.

- Kapitel 13 -
Jess fand Anna schlieÃlich, doch als er sah wer bei ihr stand, blieb ihm fast die Luft weg. Warum unterhielt er sich mit An? Jess ging auf die Beiden zu.
âHey An. Kann ich dich mal sprechen?â Er sah zu Dean. Dean lächelte doch Jess erkannte die Abscheu in seinen Augen.
âHey Deanâ, begrüÃte Jess seinen alten Freund.
âJess, was ist los?â Anna legte ihren Arm um seine Taille um so näher bei ihm zu sein.
âNichts, ich muss nur etwas mit dir bereden. Unter vier Augen.â Anna nickte Jess schnell zu und wandte sich an Dean.
âDean, es hat mich gefreut dich kennen zulernen. Wir sehen uns heute sicher noch.â Sie lächelte höfflich ihn an.
âKlar. Bis dannâ, verabschiedete sich Dean grinsend. Jess hingegen, nickte er nur kurz zu. Doch Jess war das egal. Dean verschwand schlieÃlich in der Menschenmenge.
âWollen wir uns setzten?â Jess deutete auf eine Bank.
âKlar, wieso nicht.â Die Beiden setzten sich. Jess atmete tief durch. Er wollte Anna wirklich nicht weh tun. Er hatte sie wirklich gern. Sie war es gewesen, die ihn dazu gebracht hatte nicht nur 24 Stunden an Rory zu denken. Sie war ihm immer eine Freundin gewesen.
âOkay, An. Ich muss dir jetzt etwas sagen. Sag bitte erst etwas dazu wenn ich fertig bin.â Anna nickte, ihr Gesichtsausdruck jedoch wirkte unsicher.
âIch bekomme ein wenig Angst.â
âDas brauchst du aber nichtâ, beruhigte sie Jess und lächelte.
âIch habe meine Mom getroffen. Ich habe mich mit ihr unterhalten und sie findet, dass ich mich verändert habe. Was gut ist. Danach haben wir Luke und Lorelai getroffen und auch Rory.â Er machte eine kurze Pause. Er schaffte es wirklich jeden Menschen, den er mochte, früher oder später zu verletzten. Anna wurde ein wenig nervös.
âMeine Mom denkt, dass ich und Rory zusammen wären. Sie soll in den nächsten zwei Tagen auch nicht die Wahrheit erfahren. Ich will nicht, dass sie denkt das ich lüge. An, bitte. Es ist doch nur für zwei Tage.â Anna sagte nichts, sie sah ihn einfach nur an. Dieses Schweigen machte Jess wahnsinnig.
âAn, bitte sag etwas.â Er hasste sich dafür.
âEs ist nur für zwei Tage?â Ihre Stimme war leicht zittrig und leise.
âJa.â Er versucht beruhigend und einfühlsam zu wirken.
âGut, aber bitte küss sie nicht.â Anna hatte nichts dagegen? Küssen? Er musste an den Kuss zwischen ihm und Rory denken und an das Gefühl das er dabei empfunden hatte. Sollte er ihr von dem Kuss erzählen?
âNein, das werde ich nicht.â Die Blondine lächelte ihn an. In diesem Moment hörte er eine Stimme, die seinen Namen rief. Er drehte sich um und konnte Rory erkennen. Seine Augen leuchten. Anna entging das nicht.
âIch bin gleich wieder da.â Jess stand auf und ging zu Rory. Er fühlte sich wie die Hauptfigur in einem schlechten Buch.
Ein Mann steht zwischen zwei Frauen. Die eine liebt er, doch sie erwidert seine Gefühle nicht. Die andere ist für ihn eine wichtige Freundin geworden, er hat sie gern und will sie nicht verletzten.
âJess, es gibt ein Problem.â Rory hörte sich aufgeregt und besorgt an.
âEin Problem?â
âDeine Mom wird die ganze nächste Woche über bleiben.â Wie sollte er reagieren? Erschüttert? Wütend? Seine Gefühle gingen aber in eine andere Richtung. Er würde die ganze Woche mit Rory zusammen sein. Das bedeutete aber auch, eine Woche voller falscher Hoffnungen.
âJess?â, riss Rory ihren Ex-Freund aus den Gedanken.
âWas tun wir jetzt?â Rory wusste nicht was sie fühlen sollte? Sie müsste eine ganze Woche seine Freundin spielen. Konnte sie das?
âIch weià es nicht. Was willst du tun?â
Rory sah auf den Boden. âIch würde es tun.â Hatte er das richtig verstanden? Sie würde es machen?
âGut. Dann spielen wir das Paar.â
âGut.â Rory nickte stumm mit dem Kopf.
âIch muss aber noch einmal mit An reden.â Wieder nickte Rory nur und Jess ging zu Anna zurück.
Rory konnte es kaum glauben. Hatte sie wirklich zugesagt? Ihre Gefühle spielten verrückt. Sie sah wie Jess mit Anna sprach. Sie wirkte durcheinander. Anna schien Jess fast nur zu zuhören. Sie sprach kaum ein Wort. Jess streichelte über ihr Gesicht. Diese Berührung machte Rory irgendwie wahnsinnig. Ein wenig später kamen die Beiden auf Rory zu. Jess hielt Ans Hand.
âEs ist alles geklärt. Anna wird zurück nach Hause fahren und ich komme eine Woche später nach.â Jess sah zufrieden aus obwohl seine Gefühle in eine ganz andere Richtung gingen.
Anna würde also die ganze Woche über nicht hier sein. Irgendwie machte dieser Gedanke Rory etwas Angst.
Honey, I'll be gone before the nightfall.