25.02.2005, 23:39
So hier der nächste Teil :
~Vor Lukeâs Wohnung~
Währenddessen war Rory nach oben gegangen und klopfte an der Tür zu Lukeâs Wohnung.
Nach einer Weile wurde die Tür von einem verschlafen aussehenden Jess nur in Boxershort und einem T-Shirt bekleidet geöffnet.
âOh hi Roryâ, meinte er gelassen und fuhr sich mit der Hand beschämt durch die Haare.
âHiâ, erwiederte sie, ihr war die Situation reichlich unangenehm.
*Er sieht wirklich süà aus*, dachte sie und musste lächeln.
âÃhm willst du reinkommen?â, fragte er sie.
Rory nickte und die beiden gingen in die Wohnung.
âSchau dich ruhig um, ich geh mich kurz fertig machen!â, sagte er und verschwand auch schon ins Badezimmer.
âOkayâ, meinte sie und sah sich um.
Sie konnte kaum glauben, dass hier wirklich zwei âErwachseneâ Personen wohnten, so klein wie die Wohnung war.
Sie setzte sich auf das kleine Sofa und wartete auf Jess.
Dieser kam auch schon 10 Minuten später aus dem Bad und setzte sich neben sie.
âUnd gefällt es dir in âmeinerâ Wohnung?â, fragte er grinsend und spürte wieder dieses Kribbeln, wenn er in ihre wunderbaren Augen sah.
*Ich glaube ich bin wirklich verliebt*, stellte er schmunzelnt fest.
âJa total!â, meinte sie ebenfalls grinsend.
*Wie gerne würde ich ihn küssen...Nein! Will ich nicht, ich bin mit Dean zusammen! Wie kann ich da nur Jess küssen wollen?, fragte sie sich verzweifelt.
Es herrschte Stille, jedoch keine peinliche sondern eher eine angenehme, in der sie sich nur ansahen.
âJess ichâ, fing sie an doch wurde sie von ihm unterbrochen, da er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
Seine Gefüle fuhren Achterbahn und er glaubte zu schweben, es war so ein schönes Gefühl ihre Lippen auf seinen zu spüren. Sie erwiederte den Kuss und ihr ging es genauso, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Dann löste sie sich von ihm.
âOh nein! Das hätte nicht passieren sollen, vergiss es einfachâ, sagte sie nervös und wollte schon rausrennen, als er sie sanft an der Hand zurückhielt.
âIch kann es nicht einfach vergessen, ich will es gar nicht!â, erklärte er ihr und sah ihr tief in die Augen.
âJess...du weiÃt doch ich habe einen Freund...und...undâ, stammelte sie vor sich hin.
Er lieà ihre Hand prompt los.
âHat der Kuss dir nichts bedeutet?â, fragte er enttäuscht und man konnte deutlich in seinen Augen sehen, was er gerade dachte und fühlte.
âIch würde lügen wenn ich sagen würde es hätte mir nichts bedeutet, aber versteh doch ich will Dean nicht einfach aufgeben!â, versuchte sie ihm zu erklären.
âToll...naja wenigstens bist du ehrlich!â, meinte er sarkastisch.
âJess...bitte sei nicht sauer!â, flehte sie.
*Na toll...vielleicht sollte ich mit Dean Schluss machen? Ist Jess das denn wert?*, sie wusste einfach nicht was sie machen sollte.
âIch bin nicht sauer warum sollte ich auch?â, fragte er ironisch.
âIch...Ich werde erst mit Dean redenâ, sagte sie und sah ihm tief in die Augen.
*Ein Versuch ist es wert*, dachte sie zuversichtlich.
âUnd dann?â, fragte er erwartungsvoll.
âDann, werden wir sehen wie es weiter geht...mit unsâ, meinte sie und musste schmunzeln, sie kannte ihn gerade mal einen Tag lang und bezeichnete ihn und sich schon als âunsâ.
âOkayâ, sagte er seufzend.
âDanke!â, meinte sie erleichtert und lächelte.
âKeine Ursache...Wenn du das geklärt hast kommst du dann her?â, fragte er sie.
âÃhm...klar gerne!â, sagte sie lächelnd, âDann bis gleich!â
âbis gleichâ, sagte er leise und sah ihr noch kurz nach wie sie aus der Tür nach drauÃen verschwand.
Dann legte er sich auf das Sofa und sah an die Decke.
*Ich habe sie geküsst*, dachte er lächelnd.
~Vor Lukeâs Wohnung~
Währenddessen war Rory nach oben gegangen und klopfte an der Tür zu Lukeâs Wohnung.
Nach einer Weile wurde die Tür von einem verschlafen aussehenden Jess nur in Boxershort und einem T-Shirt bekleidet geöffnet.
âOh hi Roryâ, meinte er gelassen und fuhr sich mit der Hand beschämt durch die Haare.
âHiâ, erwiederte sie, ihr war die Situation reichlich unangenehm.
*Er sieht wirklich süà aus*, dachte sie und musste lächeln.
âÃhm willst du reinkommen?â, fragte er sie.
Rory nickte und die beiden gingen in die Wohnung.
âSchau dich ruhig um, ich geh mich kurz fertig machen!â, sagte er und verschwand auch schon ins Badezimmer.
âOkayâ, meinte sie und sah sich um.
Sie konnte kaum glauben, dass hier wirklich zwei âErwachseneâ Personen wohnten, so klein wie die Wohnung war.
Sie setzte sich auf das kleine Sofa und wartete auf Jess.
Dieser kam auch schon 10 Minuten später aus dem Bad und setzte sich neben sie.
âUnd gefällt es dir in âmeinerâ Wohnung?â, fragte er grinsend und spürte wieder dieses Kribbeln, wenn er in ihre wunderbaren Augen sah.
*Ich glaube ich bin wirklich verliebt*, stellte er schmunzelnt fest.
âJa total!â, meinte sie ebenfalls grinsend.
*Wie gerne würde ich ihn küssen...Nein! Will ich nicht, ich bin mit Dean zusammen! Wie kann ich da nur Jess küssen wollen?, fragte sie sich verzweifelt.
Es herrschte Stille, jedoch keine peinliche sondern eher eine angenehme, in der sie sich nur ansahen.
âJess ichâ, fing sie an doch wurde sie von ihm unterbrochen, da er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
Seine Gefüle fuhren Achterbahn und er glaubte zu schweben, es war so ein schönes Gefühl ihre Lippen auf seinen zu spüren. Sie erwiederte den Kuss und ihr ging es genauso, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Dann löste sie sich von ihm.
âOh nein! Das hätte nicht passieren sollen, vergiss es einfachâ, sagte sie nervös und wollte schon rausrennen, als er sie sanft an der Hand zurückhielt.
âIch kann es nicht einfach vergessen, ich will es gar nicht!â, erklärte er ihr und sah ihr tief in die Augen.
âJess...du weiÃt doch ich habe einen Freund...und...undâ, stammelte sie vor sich hin.
Er lieà ihre Hand prompt los.
âHat der Kuss dir nichts bedeutet?â, fragte er enttäuscht und man konnte deutlich in seinen Augen sehen, was er gerade dachte und fühlte.
âIch würde lügen wenn ich sagen würde es hätte mir nichts bedeutet, aber versteh doch ich will Dean nicht einfach aufgeben!â, versuchte sie ihm zu erklären.
âToll...naja wenigstens bist du ehrlich!â, meinte er sarkastisch.
âJess...bitte sei nicht sauer!â, flehte sie.
*Na toll...vielleicht sollte ich mit Dean Schluss machen? Ist Jess das denn wert?*, sie wusste einfach nicht was sie machen sollte.
âIch bin nicht sauer warum sollte ich auch?â, fragte er ironisch.
âIch...Ich werde erst mit Dean redenâ, sagte sie und sah ihm tief in die Augen.
*Ein Versuch ist es wert*, dachte sie zuversichtlich.
âUnd dann?â, fragte er erwartungsvoll.
âDann, werden wir sehen wie es weiter geht...mit unsâ, meinte sie und musste schmunzeln, sie kannte ihn gerade mal einen Tag lang und bezeichnete ihn und sich schon als âunsâ.
âOkayâ, sagte er seufzend.
âDanke!â, meinte sie erleichtert und lächelte.
âKeine Ursache...Wenn du das geklärt hast kommst du dann her?â, fragte er sie.
âÃhm...klar gerne!â, sagte sie lächelnd, âDann bis gleich!â
âbis gleichâ, sagte er leise und sah ihr noch kurz nach wie sie aus der Tür nach drauÃen verschwand.
Dann legte er sich auf das Sofa und sah an die Decke.
*Ich habe sie geküsst*, dachte er lächelnd.
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~JavaJunkies - ´Cause There Was A Moment
~Jess und Rory's never ending Love Club
~Meine aktuelle Literati/JJ FanFiction: Is it love?