26.02.2005, 17:23
Teil 97
Rory ging langsam auf das Fenster zu.
Sie ahnte schon wer da drauÃen stand.
Langsam schob sie das Fenster hoch.
Wie erwaretet stand Jess davor.
"Was willst du denn hier", fragte Rory unfreundlich.
"Rory, komm schon", sagte Jess zitternd.
Erst jetzt fiel Rory auf, dass Jess schrecklich frieren musste.
Er trug nur seine Boxershorts und eine Jacke.
Er hatte sich offensichtlich nicht mal die Mühe gemacht sich Schuhe anzuziehen.
"Kann ich rein kommen", fragte Jess zitternd.
Rory überlegte kurz und sagte dann:
"Warte kurz".
Sie schloss das Fenster und ging zur Haustüre.
Sie öffnete sie und lies Jess eintreten.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch platz.
"Rory, was sollte das", fragte Jess nach einiger Zeit des Schweigens.
"Das könnte ich dich genauso gut fragen", erklärte Rory.
"Was habe ich denn getan", fragte Jess.
"Du redest einfach nicht mit mir", sagte Rory gekränkt.
"Was sollte ich dir denn sagen Rory, dass ich es war, der Luke ins Krankenhaus gebracht hat, dass ich es war, der es geschafft hat, dass es deiner Mum jetzt total schlecht geht", rief Jess wütend und sprang auf.
Langsam begann Rory zu verstehen, dass sie vieleicht etwas überreagiert hatte.
"Jess, ich bin deine Freundin, ich bin dafür da, dass du mit deinen Problemen zu mir kommen kannst", sagte Rory nun.
"Rory, du weiÃt, dass ich nicht gerne über so was spreche, also mach es mir doch nicht so schwer", forderte Jess nu bittend.
"Schon okay Jess", sagte Rory und ging auf ihn zu.
Sie wusste, dass es nichts bringen würde, wenn sie in dazu zwingen würde mit ihr zu sprechen.
"Du kannst doch nichts dafür, dass Luke im Krankenhaus ist", sagte sie tröstend.
"Ich hätt es ihm einfach ausreden müssen", sagte Jess.
"Jess, komm schon, Luke gehts doch gut, er kommt ja morgen schon wieder nach Hause", versuchte Rory weiter Jess aufzumuntern.
"Ich bin so ein Idiot", sagte Jess nun.
Rory nahm Jess in den Arm und sagte:
"Jetzt hör doch damit auf Jess, damit machst du auch nichts ungeschehen", sagte Rory flüsternd.
"Wir könnten die Zeit auch besser nutzen", flüsterte sie in Jess´ Ohr.
Diese grinste und küsste seine Freundin.
Langsam zog Rory Jess mit in ihr Zimmer.
Sie musste ihn einfach auf andere Gedanken bringen.
Rory ging langsam auf das Fenster zu.
Sie ahnte schon wer da drauÃen stand.
Langsam schob sie das Fenster hoch.
Wie erwaretet stand Jess davor.
"Was willst du denn hier", fragte Rory unfreundlich.
"Rory, komm schon", sagte Jess zitternd.
Erst jetzt fiel Rory auf, dass Jess schrecklich frieren musste.
Er trug nur seine Boxershorts und eine Jacke.
Er hatte sich offensichtlich nicht mal die Mühe gemacht sich Schuhe anzuziehen.
"Kann ich rein kommen", fragte Jess zitternd.
Rory überlegte kurz und sagte dann:
"Warte kurz".
Sie schloss das Fenster und ging zur Haustüre.
Sie öffnete sie und lies Jess eintreten.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch platz.
"Rory, was sollte das", fragte Jess nach einiger Zeit des Schweigens.
"Das könnte ich dich genauso gut fragen", erklärte Rory.
"Was habe ich denn getan", fragte Jess.
"Du redest einfach nicht mit mir", sagte Rory gekränkt.
"Was sollte ich dir denn sagen Rory, dass ich es war, der Luke ins Krankenhaus gebracht hat, dass ich es war, der es geschafft hat, dass es deiner Mum jetzt total schlecht geht", rief Jess wütend und sprang auf.
Langsam begann Rory zu verstehen, dass sie vieleicht etwas überreagiert hatte.
"Jess, ich bin deine Freundin, ich bin dafür da, dass du mit deinen Problemen zu mir kommen kannst", sagte Rory nun.
"Rory, du weiÃt, dass ich nicht gerne über so was spreche, also mach es mir doch nicht so schwer", forderte Jess nu bittend.
"Schon okay Jess", sagte Rory und ging auf ihn zu.
Sie wusste, dass es nichts bringen würde, wenn sie in dazu zwingen würde mit ihr zu sprechen.
"Du kannst doch nichts dafür, dass Luke im Krankenhaus ist", sagte sie tröstend.
"Ich hätt es ihm einfach ausreden müssen", sagte Jess.
"Jess, komm schon, Luke gehts doch gut, er kommt ja morgen schon wieder nach Hause", versuchte Rory weiter Jess aufzumuntern.
"Ich bin so ein Idiot", sagte Jess nun.
Rory nahm Jess in den Arm und sagte:
"Jetzt hör doch damit auf Jess, damit machst du auch nichts ungeschehen", sagte Rory flüsternd.
"Wir könnten die Zeit auch besser nutzen", flüsterte sie in Jess´ Ohr.
Diese grinste und küsste seine Freundin.
Langsam zog Rory Jess mit in ihr Zimmer.
Sie musste ihn einfach auf andere Gedanken bringen.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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