27.02.2005, 01:12
Danke! So hier gehts weiter... Ist einbisschen romantischer als sonst...
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~
Luke und Lorelai sassen auf dem Sofa. Lore machte gerade Notizen und arbeitete an Blätter von Dragonfly Inn. Luke sass vor dem Fernsehe, konnte sich doch nicht konzentrieren. Er hatte ein mulmiges Gefühl, seit Emily wieder bei Lorelai vorbeischaute und Richard ihr versprochen hatte, dass er sie finanziell unterstützen würde. Luke wollte seine Verlobte auf andere Gedanken bringen.
Lorelai sass ruhig neben Luke und konzentrierte sich hartnäckig auf die Blätter, aber bald hatte sie das Gefühl, dass jemand sie beobachten würde. Sie hob ihren Kopf, drehte sich nach links und sah Luke, wie er sie grinsend anstarrte. Mit einem verdutzen Gesicht schaute sie ihn an, er regte sich aber nicht.
âJa?â, sagte sie in einem hellen Ton. Luke lachte aber hell auf und starrte sie immer noch an.
âLuke?â, fragte sie.
âJa, Baby?â, sagte er grinsend.
âDu sagst mir Baby?â, sagte Lore überraschend.
âHmmâ¦â, sagte er und musterte sich. Lorelai wusste in diesen Moment, dass er etwas sagen wollte.
âIch hab eine Ãberraschung für dichâ, sagte er.
âFür mich?â, sagte sie rührend.
âJa, für dich. Aber erst heute Abend!â
âOh! Was denn?â, sagte sie aufgeregt und wedelte mit ihrer Hand herum.
âDas ist ja eine Ãberraschung!â
âOh nein! Sagâs mir doch, bitte!â, bettelte sie.
âNein!â, sagte er hartnäckig. âDu musst aber etwas für mich tunâ¦â
âWas denn?â
âDu musst ab 18 Uhr aus dem Haus sein â mit Rory.â
âOh Gott! Willst du mein Haus in die Luft sprengen?â
âNein! Ich bin doch nicht Al Kaida! Also: Machst du das?â
âAber wo soll ich denn hin?â
âÃhh.. Zum Diner⦠oder zu Sookie⦠Und Rory muss aber bei Lane oder in Yale übernachten. Die Ãberraschung ist ein bisschen privatâ¦â
âOh, Luke! Du bist ja ganz dirrty!â, sagte sie geheimnisvoll. âOkay, ich machâs! Mann, bin schon jetzt aufgeregt!â
âDas solltest du auchâ, sagte er grinsend. Er wusste, dass Lore Freude hatte bei dieser Ãberraschung.
âOh Mann! Wann ist es den 20 Uhr?â, sagte Lorelai zappelnd und schaute immer wieder auf die Wanduhr von Sookie.
âHast du keine Ahnung was er tun will?â, fragte Sookie.
âNein! Er sagte nur, es wäre privatâ¦â
âOh, Lorelai!â
âIch weiss!â, sagte sie freudenhaft. Plötzlich klingelt das Telefon von Lore. Sie nimmt schnell ab und gab ein kurzes âHalloâ.
âDu kannst kommenâ, sagte Luke am anderen Ende.
âOh, gut! Ich bin schon unterwegs!â, sagte sie und legte schnell ab.
âEs ist soweit!â, sagte sie zu Sookie.
âMorgen musst du mir jedes Detail erzählen!â Lorelai nickte und lief eilig aus dem Haus.
Langsam öffnete sie die Tür von ihrem Haus. Sie schloss hinter sich die Tür und legte ihre Schlüssel weg. Es war stockdunkel im Erdgeschoss, nur ein kleines Flimmern von einer Duftkerze brannte auf den Boden. Neben der Kerze lagen Dutzende von verstückelte Rosen. Dazu lag noch ein Zettel, wo draufstand: âFolge den Rosen. Dort erwartest du deine Ãberraschungâ Aufgeregt folgte sie den Rosen, die zur Treppe führten. Als sie an der verschlossener Tür ihres Zimmer stand, war wieder ein Blatt Papier auf den Boden: âÃffne die Tür.â Ja, was den sonst, dachte sie und öffnete sie langsam.
Sie traute ihren eigenen Augen nicht: Vor ihr waren überall dutzende von Duftkerzen mit dem Hauch von Rosengeschmack. Auf jeden freien Platz in ihrem Zimmer war eine Vase mit zehn Rosen beschmückt. Und dann noch das Bett mit den verstückelten Rosen. Es war ein Bett voller Rosen. Und dazu kam noch von den Lautsprechen eine leise, aber doch noch eine klare Musik. Es war der Titel âBed Of Rosesâ von Bon Jovi. Es war eine romantische Atmosphäre. Und mitten in dem Zimmer stand Luke, angezogen mit einem wundervollen Smoking. Lorelai kam näher zu ihn und gab ihm den Blick von âDas ist wundervollâ.
âIch habe dich erwartetâ, sagte er leise und lächelte.
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~
Luke und Lorelai sassen auf dem Sofa. Lore machte gerade Notizen und arbeitete an Blätter von Dragonfly Inn. Luke sass vor dem Fernsehe, konnte sich doch nicht konzentrieren. Er hatte ein mulmiges Gefühl, seit Emily wieder bei Lorelai vorbeischaute und Richard ihr versprochen hatte, dass er sie finanziell unterstützen würde. Luke wollte seine Verlobte auf andere Gedanken bringen.
Lorelai sass ruhig neben Luke und konzentrierte sich hartnäckig auf die Blätter, aber bald hatte sie das Gefühl, dass jemand sie beobachten würde. Sie hob ihren Kopf, drehte sich nach links und sah Luke, wie er sie grinsend anstarrte. Mit einem verdutzen Gesicht schaute sie ihn an, er regte sich aber nicht.
âJa?â, sagte sie in einem hellen Ton. Luke lachte aber hell auf und starrte sie immer noch an.
âLuke?â, fragte sie.
âJa, Baby?â, sagte er grinsend.
âDu sagst mir Baby?â, sagte Lore überraschend.
âHmmâ¦â, sagte er und musterte sich. Lorelai wusste in diesen Moment, dass er etwas sagen wollte.
âIch hab eine Ãberraschung für dichâ, sagte er.
âFür mich?â, sagte sie rührend.
âJa, für dich. Aber erst heute Abend!â
âOh! Was denn?â, sagte sie aufgeregt und wedelte mit ihrer Hand herum.
âDas ist ja eine Ãberraschung!â
âOh nein! Sagâs mir doch, bitte!â, bettelte sie.
âNein!â, sagte er hartnäckig. âDu musst aber etwas für mich tunâ¦â
âWas denn?â
âDu musst ab 18 Uhr aus dem Haus sein â mit Rory.â
âOh Gott! Willst du mein Haus in die Luft sprengen?â
âNein! Ich bin doch nicht Al Kaida! Also: Machst du das?â
âAber wo soll ich denn hin?â
âÃhh.. Zum Diner⦠oder zu Sookie⦠Und Rory muss aber bei Lane oder in Yale übernachten. Die Ãberraschung ist ein bisschen privatâ¦â
âOh, Luke! Du bist ja ganz dirrty!â, sagte sie geheimnisvoll. âOkay, ich machâs! Mann, bin schon jetzt aufgeregt!â
âDas solltest du auchâ, sagte er grinsend. Er wusste, dass Lore Freude hatte bei dieser Ãberraschung.
âOh Mann! Wann ist es den 20 Uhr?â, sagte Lorelai zappelnd und schaute immer wieder auf die Wanduhr von Sookie.
âHast du keine Ahnung was er tun will?â, fragte Sookie.
âNein! Er sagte nur, es wäre privatâ¦â
âOh, Lorelai!â
âIch weiss!â, sagte sie freudenhaft. Plötzlich klingelt das Telefon von Lore. Sie nimmt schnell ab und gab ein kurzes âHalloâ.
âDu kannst kommenâ, sagte Luke am anderen Ende.
âOh, gut! Ich bin schon unterwegs!â, sagte sie und legte schnell ab.
âEs ist soweit!â, sagte sie zu Sookie.
âMorgen musst du mir jedes Detail erzählen!â Lorelai nickte und lief eilig aus dem Haus.
Langsam öffnete sie die Tür von ihrem Haus. Sie schloss hinter sich die Tür und legte ihre Schlüssel weg. Es war stockdunkel im Erdgeschoss, nur ein kleines Flimmern von einer Duftkerze brannte auf den Boden. Neben der Kerze lagen Dutzende von verstückelte Rosen. Dazu lag noch ein Zettel, wo draufstand: âFolge den Rosen. Dort erwartest du deine Ãberraschungâ Aufgeregt folgte sie den Rosen, die zur Treppe führten. Als sie an der verschlossener Tür ihres Zimmer stand, war wieder ein Blatt Papier auf den Boden: âÃffne die Tür.â Ja, was den sonst, dachte sie und öffnete sie langsam.
Sie traute ihren eigenen Augen nicht: Vor ihr waren überall dutzende von Duftkerzen mit dem Hauch von Rosengeschmack. Auf jeden freien Platz in ihrem Zimmer war eine Vase mit zehn Rosen beschmückt. Und dann noch das Bett mit den verstückelten Rosen. Es war ein Bett voller Rosen. Und dazu kam noch von den Lautsprechen eine leise, aber doch noch eine klare Musik. Es war der Titel âBed Of Rosesâ von Bon Jovi. Es war eine romantische Atmosphäre. Und mitten in dem Zimmer stand Luke, angezogen mit einem wundervollen Smoking. Lorelai kam näher zu ihn und gab ihm den Blick von âDas ist wundervollâ.
âIch habe dich erwartetâ, sagte er leise und lächelte.
No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.