27.02.2005, 13:49
hey! wo seid ihr denn alle?
ihr könnt mich doch nciht so alleine lassen!
hier kommt auf jeden fall der neue teil und ich hoffe er gefällt euch!
Die Chipstüte war leer und Rory blickte sich nach Nachschub um. Dabei fiel ihr Blick auf ihre Mum und Luke.
Sie hatte sich an ihn gekuschelt und er hatte seinen Arm um sie geschlungen. Sie sahen so verliebt aus.
Rory freute sich ehrlich für ihre Mum, dass diese endlich jemanden gefunden hatte, bei dem sie sich richtig geborgen fühlte. Ihre vorigen Beziehungen waren echte Reinfälle gewesen.
Erst die Tatsache, dass Chris sie immer wieder im Stich gelassen hatte und dann auch noch diese Katastrophe mit Max und der abgeblasenen Hochzeit.
Ihre Mutter konnte sich glücklich schätzen einen Mann wie Luke gefunden zu haben. Jemanden, der sie wirklich liebte und immer für sie da war.
Das vermisste Rory. Ihre Gedanken landeten, wie schon oft in den letzten Tagen, bei Jess.
Sie hatte sich nicht einmal bei ihm verabschiedet.
In ihr wuchs immer mehr das Verlangen danach, ihn zu sprechen, seine Stimme zu hören.
Wieso hatte er sie nur im Stich gelassen? Und das nach allem was sie zusammen durchgemacht hatten.
Sie fasste einen Entschluss. Sie würde ihn anrufen und am besten gleich bevor sie es sich noch einmal anders überlegen konnte.
âWo willst du hin?â Fragte Lore überrascht, als Rory plötzlich aufstand.
âIch kenn den Film doch schon in und auswendig. AuÃerdem bin ich tierisch müde.â
âNa dann schlaf schön.â
âGute Nacht, ihr beiden.â
âGute Nacht.â
Sie nahm sich unauffällig das Telefon und ging in ihr Zimmer.
Nachdem sie die Tür sorgfältig geschlossen hatte, setzte sie sich auf ihr Bett und blickte auf das Telefon.
Die Nummer hatte sie im Kopf. Sie hatte sie den ganzen Sommer über immer wieder in ihrem Kopf gewählt, den Gedanken ihn anzurufen dann jedoch sofort wieder verworfen.
Jetzt war es soweit.
Vorsichtig drückte sie die Tasten und hielt sich den Hörer ans Ohr.
Das Rufzeichen erklang und ihr Herz schlug immer schneller. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Was sollte sie denn überhaupt sagen?
Da erklang auch schon eine Stimme aus dem Hörer.
âHallo?â Es war ein Mädchen. Sie kannte die Stimme irgendwoher. Da fiel es ihr wieder ein â Kathy. Sie hatte sich an dem Abend der Party mit ihr unterhalten.
Erschrocken legte sie wieder auf.
Was wollte Kathy bei Jess? Waren sie zusammen?
Geschockt blickte Rory auf den Hörer in ihrer Hand, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Immer wieder überlegte sie fieberhaft, was das alles zu bedeuten hatte.
Aber wenn sie eine Antwort auf ihre Fragen wollte, musste sie anrufen.
Das war der einzige Weg die Wahrheit herauszufinden.
Mit zitternden Händen wählte sie erneut die Nummer.
Es hatte nur einmal geläutet, da hörte sie schon Jess Stimme.
âJa?â
Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Wie sollte sie nur formulieren, was ihr so auf dem Herzen lag?
âJess â¦â
âRory?â Auch ihm blieb fast das Herz stehen, als er ihre Stimme hörte. âWie geht es dir?â Fragte er, um die drückende Stille zu überbrücken.
âIch weià nicht.â Sie wusste es wirklich nicht. Alle Gefühle fuhren Karussell, nichts lieà sich ordentlich zuordnen.
Schon wieder sprach niemand ein Wort.
âHast du vorhin schon mal angerufen?â
âJa, ich wusste nicht was ich sagen sollte.â
âDas war Kathy.â
âIch weiÃ, ich habe ihre Stimme erkannt.â
âWieso hast du dich nicht gemeldet?â
âIch war in Europa.â
âGibt es dort keine Telefone?â
âDu hättest doch auch anrufen können.â
âHab ich doch. Ich hab immer wieder versucht dich anzurufen, aber es ist immer deine Mailbox rangegangen.â
âOh, ich hatte es aus.â Eilig nahm sie ihr Handy vom Nachttisch und schaltete es an â 87 Anrufe in Abwesenheit. âTut mir Leid.â
âIst schon in Ordnung.â
âIch meinte nicht das ausgeschaltete Handy. Ich meinte, dass ich einfach so gegangen bin.â
Jess schwieg. Er wusste genau, dass er an der ganzen Situation Schuld hatte. Wenn er nicht so ein verdammter Idiot gewesen wäre.
Er wäre liebend gern mit Rory zurück nach Stars Hollow gegangen. Auch wenn es dort nicht so viel los war wie in New York, mochte er das kleine Städtchen.
Aber er gehörte dort nicht hin. Ein Kleinkrimineller wie er, der nur Ãrger machte.
Sein zu Hause war New York. Dort lebten Leute, die genauso waren wie er.
Rory war so rein und unschuldig, dass es ihm immer wieder wehtat sie anzublicken, denn sie machte ihm bewusst, wie schlecht er doch war.
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war meine Schuld. Ich hätte dich nie überreden dürfen, mit nach New York zu kommen. Es wäre besser für dich gewesen, wenn du mich nie kennen gelernt hättest. Das hätte dir reichlich Ãrger erspart. Deine Mutter und alle anderen hatten Recht. Ich bin ein Nichtsnutz. Sei froh, dass du mich los bist.â
âSag so was nicht.â Rory liefen bei Jessâ Worten Tränen über die Wangen.
âWieso nicht? Es ist doch die Wahrheit.â Bitterkeit trat in seine Stimme. âEs wäre besser gewesen, wenn wir uns nie kennen gelernt hätten.â
Seine Worte verletzten Rory. Natürlich hatten sie viele Probleme gehabt und vieles, das sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Doch die hatte ihn geliebt und sie tat es immer noch.
Dass er so über ihre Beziehung sprach, tat ihr weh und machte sie gleichzeitig wütend.
Er merkte offensichtlich nicht, dass er sie damit verletzte.
âWieso? damit der Weg eher für Kathy frei gewesen wäre?â Rory wusste selbst, dass das was sie da eben gesagt hatte, unfair war, doch sie wollte alle Wut und allen Schmerz rauslassen.
âRory, du weiÃt genau, dass das nicht war ist.â
âBist du mit ihr zusammen?â
âJa.â
âNa also. Du sagst zu mir, dass unsere Beziehung ein riesiger Fehler war. Was soll ich denn dann anderes denken?â
âRory â¦.â
âWas Rory? Hab ich denn nicht Recht? Bist du jetzt nicht glücklich? Jetzt hast du Kathy und mich bist du endlich los.â
âDas ist nicht wahr.â
âAchso? Was dann? Sag mir endlich die Wahrheit. Bitte. Ich will dich endlich verstehen können.â
âRory, ich liebe dich. Aber ich kann mit dir nicht zusammen sein. Es geht einfach nicht.â
Rory war sprachlos. Die Tränen brannten in ihrem Gesicht.
âWieso bist du mit ihr zusammen, wenn du mich liebst?â Brachte Rory dann doch heraus. Es war mehr ein Flüstern als alles andere, doch Jess hatte sie verstanden.
âIch weià es nicht.â Die Wahrheit war, dass er wusste. Er wusste, dass er Rory brauchte. Da er sie aber nicht haben konnte, brauchte er Kathy. Er kam sich erbärmlich dabei vor.
Aber er konnte Rory nicht die Wahrheit sagen, er konnte Rory nicht sagen, dass er jedes Mal wenn er Kathy küsste Rorys Gesicht vor Augen hatte. Sie würde ihn für krank halten.
âIch versteh dich nicht. Aber ich denke du hast Recht. Wenn ich weiter an dich denke, tut das nur weh. Du bist nicht gut für mich. Ich weià nicht, wie du mir so wehtun kannst, wenn du mich doch liebst. Ich versteh es einfach nicht.â
âVergiss mich einfach.â Und damit legte er auf.
Rory blickte fassungslos auf das Telefon.
Sie verstand einfach nicht, was in Jess vor sich ging. Sie konnte einfach nicht fassen, was er ihr da eben gesagt hatte. Es war alles so ohne Sinnzusammenhang gewesen, alles so wirr.
Sie legte sich auf ihr Bett und rollte sich zusammen.
Es tat so weh. Der Schmerz war fast körperlich. Wie sollte sie ihn je vergessen?
Wie konnte er einfach sagen, sollte ihn vergessen? Sie liebte ihn doch und er liebte sie.
Es konnte och nicht sein, dass sie keine Chance bekamen, wenn sie sich doch beide liebten.
Wieso war das alles so unfair und sinnlos?
Diese Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Erst nach Stunden, in den sie wach gelegen hatte und diese Frage immer wieder wiederholt hatte, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Kapitel 44
Als Rory am nächsten Morgen erwachte, flogen ihre Gedanken sofort zur letzten Nacht und diesem schrecklichen Telefongespräch.
Doch ihr war auch bewusst, dass sie das nicht weiterbringen würde.
Gerade heute, konnte sie so was gar nicht gebrauchen. Also nahm sie all ihre Kraft zusammen und schob die schrecklichen Gedanken ganz weit weg von sich.
Sie waren zwar nicht verschwunden, doch sie konnte sie ignorieren.
So wäre sie auch in der Lage ihrer Mutter und Luke gegenüberzutreten ohne sich etwas anmerken zu lassen, denn darüber sprechen wollte sie auf keinen Fall.
Noch einmal holte sie tief Luft und straffte sich. Dann verlieà sie ihr Zimmer.
also, wäre echt lieb, wenn ihr bissl fb postet!
schreibt einfach, was euch durch den kopf geht! bin ja gar nich anspruchsvoll, was fb angeht, aber ein gefällt mir oder war total scheiÃe oder so, wäre cht ganz lieb von euch!
lg, keks
ihr könnt mich doch nciht so alleine lassen!
hier kommt auf jeden fall der neue teil und ich hoffe er gefällt euch!
Die Chipstüte war leer und Rory blickte sich nach Nachschub um. Dabei fiel ihr Blick auf ihre Mum und Luke.
Sie hatte sich an ihn gekuschelt und er hatte seinen Arm um sie geschlungen. Sie sahen so verliebt aus.
Rory freute sich ehrlich für ihre Mum, dass diese endlich jemanden gefunden hatte, bei dem sie sich richtig geborgen fühlte. Ihre vorigen Beziehungen waren echte Reinfälle gewesen.
Erst die Tatsache, dass Chris sie immer wieder im Stich gelassen hatte und dann auch noch diese Katastrophe mit Max und der abgeblasenen Hochzeit.
Ihre Mutter konnte sich glücklich schätzen einen Mann wie Luke gefunden zu haben. Jemanden, der sie wirklich liebte und immer für sie da war.
Das vermisste Rory. Ihre Gedanken landeten, wie schon oft in den letzten Tagen, bei Jess.
Sie hatte sich nicht einmal bei ihm verabschiedet.
In ihr wuchs immer mehr das Verlangen danach, ihn zu sprechen, seine Stimme zu hören.
Wieso hatte er sie nur im Stich gelassen? Und das nach allem was sie zusammen durchgemacht hatten.
Sie fasste einen Entschluss. Sie würde ihn anrufen und am besten gleich bevor sie es sich noch einmal anders überlegen konnte.
âWo willst du hin?â Fragte Lore überrascht, als Rory plötzlich aufstand.
âIch kenn den Film doch schon in und auswendig. AuÃerdem bin ich tierisch müde.â
âNa dann schlaf schön.â
âGute Nacht, ihr beiden.â
âGute Nacht.â
Sie nahm sich unauffällig das Telefon und ging in ihr Zimmer.
Nachdem sie die Tür sorgfältig geschlossen hatte, setzte sie sich auf ihr Bett und blickte auf das Telefon.
Die Nummer hatte sie im Kopf. Sie hatte sie den ganzen Sommer über immer wieder in ihrem Kopf gewählt, den Gedanken ihn anzurufen dann jedoch sofort wieder verworfen.
Jetzt war es soweit.
Vorsichtig drückte sie die Tasten und hielt sich den Hörer ans Ohr.
Das Rufzeichen erklang und ihr Herz schlug immer schneller. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Was sollte sie denn überhaupt sagen?
Da erklang auch schon eine Stimme aus dem Hörer.
âHallo?â Es war ein Mädchen. Sie kannte die Stimme irgendwoher. Da fiel es ihr wieder ein â Kathy. Sie hatte sich an dem Abend der Party mit ihr unterhalten.
Erschrocken legte sie wieder auf.
Was wollte Kathy bei Jess? Waren sie zusammen?
Geschockt blickte Rory auf den Hörer in ihrer Hand, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Immer wieder überlegte sie fieberhaft, was das alles zu bedeuten hatte.
Aber wenn sie eine Antwort auf ihre Fragen wollte, musste sie anrufen.
Das war der einzige Weg die Wahrheit herauszufinden.
Mit zitternden Händen wählte sie erneut die Nummer.
Es hatte nur einmal geläutet, da hörte sie schon Jess Stimme.
âJa?â
Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Wie sollte sie nur formulieren, was ihr so auf dem Herzen lag?
âJess â¦â
âRory?â Auch ihm blieb fast das Herz stehen, als er ihre Stimme hörte. âWie geht es dir?â Fragte er, um die drückende Stille zu überbrücken.
âIch weià nicht.â Sie wusste es wirklich nicht. Alle Gefühle fuhren Karussell, nichts lieà sich ordentlich zuordnen.
Schon wieder sprach niemand ein Wort.
âHast du vorhin schon mal angerufen?â
âJa, ich wusste nicht was ich sagen sollte.â
âDas war Kathy.â
âIch weiÃ, ich habe ihre Stimme erkannt.â
âWieso hast du dich nicht gemeldet?â
âIch war in Europa.â
âGibt es dort keine Telefone?â
âDu hättest doch auch anrufen können.â
âHab ich doch. Ich hab immer wieder versucht dich anzurufen, aber es ist immer deine Mailbox rangegangen.â
âOh, ich hatte es aus.â Eilig nahm sie ihr Handy vom Nachttisch und schaltete es an â 87 Anrufe in Abwesenheit. âTut mir Leid.â
âIst schon in Ordnung.â
âIch meinte nicht das ausgeschaltete Handy. Ich meinte, dass ich einfach so gegangen bin.â
Jess schwieg. Er wusste genau, dass er an der ganzen Situation Schuld hatte. Wenn er nicht so ein verdammter Idiot gewesen wäre.
Er wäre liebend gern mit Rory zurück nach Stars Hollow gegangen. Auch wenn es dort nicht so viel los war wie in New York, mochte er das kleine Städtchen.
Aber er gehörte dort nicht hin. Ein Kleinkrimineller wie er, der nur Ãrger machte.
Sein zu Hause war New York. Dort lebten Leute, die genauso waren wie er.
Rory war so rein und unschuldig, dass es ihm immer wieder wehtat sie anzublicken, denn sie machte ihm bewusst, wie schlecht er doch war.
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war meine Schuld. Ich hätte dich nie überreden dürfen, mit nach New York zu kommen. Es wäre besser für dich gewesen, wenn du mich nie kennen gelernt hättest. Das hätte dir reichlich Ãrger erspart. Deine Mutter und alle anderen hatten Recht. Ich bin ein Nichtsnutz. Sei froh, dass du mich los bist.â
âSag so was nicht.â Rory liefen bei Jessâ Worten Tränen über die Wangen.
âWieso nicht? Es ist doch die Wahrheit.â Bitterkeit trat in seine Stimme. âEs wäre besser gewesen, wenn wir uns nie kennen gelernt hätten.â
Seine Worte verletzten Rory. Natürlich hatten sie viele Probleme gehabt und vieles, das sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Doch die hatte ihn geliebt und sie tat es immer noch.
Dass er so über ihre Beziehung sprach, tat ihr weh und machte sie gleichzeitig wütend.
Er merkte offensichtlich nicht, dass er sie damit verletzte.
âWieso? damit der Weg eher für Kathy frei gewesen wäre?â Rory wusste selbst, dass das was sie da eben gesagt hatte, unfair war, doch sie wollte alle Wut und allen Schmerz rauslassen.
âRory, du weiÃt genau, dass das nicht war ist.â
âBist du mit ihr zusammen?â
âJa.â
âNa also. Du sagst zu mir, dass unsere Beziehung ein riesiger Fehler war. Was soll ich denn dann anderes denken?â
âRory â¦.â
âWas Rory? Hab ich denn nicht Recht? Bist du jetzt nicht glücklich? Jetzt hast du Kathy und mich bist du endlich los.â
âDas ist nicht wahr.â
âAchso? Was dann? Sag mir endlich die Wahrheit. Bitte. Ich will dich endlich verstehen können.â
âRory, ich liebe dich. Aber ich kann mit dir nicht zusammen sein. Es geht einfach nicht.â
Rory war sprachlos. Die Tränen brannten in ihrem Gesicht.
âWieso bist du mit ihr zusammen, wenn du mich liebst?â Brachte Rory dann doch heraus. Es war mehr ein Flüstern als alles andere, doch Jess hatte sie verstanden.
âIch weià es nicht.â Die Wahrheit war, dass er wusste. Er wusste, dass er Rory brauchte. Da er sie aber nicht haben konnte, brauchte er Kathy. Er kam sich erbärmlich dabei vor.
Aber er konnte Rory nicht die Wahrheit sagen, er konnte Rory nicht sagen, dass er jedes Mal wenn er Kathy küsste Rorys Gesicht vor Augen hatte. Sie würde ihn für krank halten.
âIch versteh dich nicht. Aber ich denke du hast Recht. Wenn ich weiter an dich denke, tut das nur weh. Du bist nicht gut für mich. Ich weià nicht, wie du mir so wehtun kannst, wenn du mich doch liebst. Ich versteh es einfach nicht.â
âVergiss mich einfach.â Und damit legte er auf.
Rory blickte fassungslos auf das Telefon.
Sie verstand einfach nicht, was in Jess vor sich ging. Sie konnte einfach nicht fassen, was er ihr da eben gesagt hatte. Es war alles so ohne Sinnzusammenhang gewesen, alles so wirr.
Sie legte sich auf ihr Bett und rollte sich zusammen.
Es tat so weh. Der Schmerz war fast körperlich. Wie sollte sie ihn je vergessen?
Wie konnte er einfach sagen, sollte ihn vergessen? Sie liebte ihn doch und er liebte sie.
Es konnte och nicht sein, dass sie keine Chance bekamen, wenn sie sich doch beide liebten.
Wieso war das alles so unfair und sinnlos?
Diese Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Erst nach Stunden, in den sie wach gelegen hatte und diese Frage immer wieder wiederholt hatte, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Kapitel 44
Als Rory am nächsten Morgen erwachte, flogen ihre Gedanken sofort zur letzten Nacht und diesem schrecklichen Telefongespräch.
Doch ihr war auch bewusst, dass sie das nicht weiterbringen würde.
Gerade heute, konnte sie so was gar nicht gebrauchen. Also nahm sie all ihre Kraft zusammen und schob die schrecklichen Gedanken ganz weit weg von sich.
Sie waren zwar nicht verschwunden, doch sie konnte sie ignorieren.
So wäre sie auch in der Lage ihrer Mutter und Luke gegenüberzutreten ohne sich etwas anmerken zu lassen, denn darüber sprechen wollte sie auf keinen Fall.
Noch einmal holte sie tief Luft und straffte sich. Dann verlieà sie ihr Zimmer.
also, wäre echt lieb, wenn ihr bissl fb postet!
schreibt einfach, was euch durch den kopf geht! bin ja gar nich anspruchsvoll, was fb angeht, aber ein gefällt mir oder war total scheiÃe oder so, wäre cht ganz lieb von euch!
lg, keks
[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]