[~Bonbon~]

Hallo nochmal :lach: Danke für dein FB :thanx: @Stars_Hollow
Habe es jetzt doch noch geschafft einen teil fertig zu kriegen
Hoffe er gefällt euch:

~Gilmore Haus~

Dort angekommen gingen sie zusammen in Rory’s Zimmer und setzten sich auf ihr Bett.
„Ich hoffe mal, das Dean heute nicht schon wieder an deinem Fenster klopft!“, meinte Jess schief grinsend nachdem sie etwa eine Stunde lang nur über Bücher diskutiert hatten.
„Das gaube ich eher nicht!“, sagte sie etwas betrübt.
*Warum fängt er denn jetzt wieder mit Dean an?*, fragte sie sich leicht genervt.
„Naja ist ja auch egal!“, sagte er und fing an sie zu küssen.
Nach einiger Zeit, wurde Rory etwas nervös und löste sich von ihm.
*Wow*, dachte sie nur, so wie er es tat, hatte sie vorher noch nie jemand geküsst.
„Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?“, fragte er unsicher.
„Nein hast du nicht!“, antwortete sie im sofort, „Es geht nur alles etwas schnell, verstehst du?“
„Nicht wirklich, aber okay!“, meinte er grinsend und gab ihr noch einen kurzen Kuss.
„Was hast du eigentlich für deine Zukunft geplant? Möchtest du studieren oder so?“, fragte sie interessiert.
Es war schon komisch, sie war mit ihm zusammen wusste aber eigentlich noch gar nichts über ihn, aber das würde sich schon noch ändern.
Jess sah sie fragend an.
„Ich und studieren?? Ne, lass mal lieber! Keine Ahnung was ich später mal mache, ich lasse einfach alles auf mich zukommen“, erklärte er ihr und fragte dann zurück: „Was ist mit dir?“
Rory sah ihn etwas geschockt an.
„Warum willst du nicht studieren? Du weißt doch so viel, du könntest das doch locker schaffen! Warum lässt du dir ein gutes Studium entgehen?“, fragte sie ihn verwirrt. *Warum will er denn nicht studieren?*, sie verstand das einfach nicht.
„Ich bin kein Typ fürs Studium und ausserdem würde mich eh keine Uni annehmen!“, erklärte er knapp und fragte dann nochmal: „Also, ich nehme an du wirst studieren?“
„Ja“, antwortete sie ihm knapp, ihr passte es ganz und gar nicht, das ihr Freund keine bestimmten Ziele für die Zukunft hatte.
„Bist du jetzt sauer?“, fragte er verwirrt. *Nur weil ich nicht studieren will?*, fragte er sich verwirrt, dass war doch seine Sache, ihr konnte das doch egal sein.
„Nein, warum sollte ich?“, fragte sie leicht lächelnd.
„Keine Ahnung, es kam mir nur so vor“, meinte er schulterzuckend.
„Wo genau willst du denn studieren?“, fragte er sie dann interessiert.
„In Harvard“, lautete ihre knappe Antwort.
„Und du bist doch sauer! Warum? Nur weil ich nicht studieren möchte?“, fragte er sie mit einem tiefen Blick in ihre Augen.
„Ich...Naja du bist schließlich mein Freund und ich würde es schon toll finden, wenn mein Freund bestimmte Ziele für seine Zukunft hätte“, erklärte sie ihm und erwiederte seinen Blick.
Er seufzte.
„Rory, versteh doch, es ist meine Sache!“, meinte er.
„Na toll! Wenn du jetzt schon so anfängst, wird das ja eine tolle Beziehung!“, sagte sie mit sarkstischem Unterton.
„Wenn ich wie anfange?“, fragte Jess leicht genervt.
*Warum kann sie meine Entscheidung denn nicht akzeptieren?*, fragte er sich.
„Na damit, dass du sagst, das mich manche Sachen die dich betreffen nichts angehen!“
„Es ist aber nun mal so! Manche Dinge gehen dich einfach nichts an!“, sagte er.
„Jetzt streiten wir uns schon wieder! Grade mal ein paar Stunden zusammen und schon der nächste Streit. Wenn wir so weitermachen wird es echt nicht lange zwichen uns beiden halten!“, stellte sie seufzend fest.
*Sind wir vielleicht doch zu verschieden?*, fragte sie sich und sah ihm in die Augen.
„Du hast Recht“, stimmte er ebenfalls kurz seufzend zu.
„Also, lass...lass uns nicht mehr über unsere Zukunft reden unsere Ansichten sind einfach zu verschieden, das würde nur wieder zu Streit führen“, sagte Rory mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
„Okay...“, meinter er und küsste sie zärtlich.
„Hm...sag mal, wollen wir ins Diner gehen und Luke und meiner Mum verkünden, dass wir jetzt zusammen sind?“, fragte sie ihn lächelnd und gab ihm noch einen kurzen Kuss.
„Warum? Wir können doch so lange warten, bis sie es sebst rausfinden“, meinte Jess grinsend.
„Bitte! Ich möchte es doch so gern jemandem erzählen“, flehte sie und setzte ihren Dackelblick auf.
„Okay, ist gut!“,gab er sich grinsend geschagen.
Sie bedankte sich bei ihm mit einem sanften Kuss und dann machten sie sich Händchenhaltend auf den Weg zum Diner.