29.09.2005, 11:01
Hey Leute!
Danke für euer Feedback, und hier ist ein neuer Teil für euch.
18. Es kommt noch schlimmer
Am nächsten Tag betrat der Arzt fast zeitgleich mit Lorelai das Zimmer.
Lorelai nickte ihm kurz zu und setzte sich dann auf den freien Stuhl neben Luke.
Rory sah den Arzt erwartungsvoll an.
Dieser seufzte und sagte schlieÃlich: âEs tut mir wirklich leid, aber Mr. Mariano, Jess, liegt nun seit drei Wochen im Koma, und wenn ich ehrlich bin sehe ich für ihn keine Ãberlebenschancen mehr. Aus diesem Grund möchte ich gerne mit ihnen reden.
Ich führe nicht gerne solche Gespräche, aber manchmal bleibt mir in meiner Funktion als Arzt keine andere Möglichkeit.
Jess wird sterben, daran besteht kein Zweifel mehr.
Er ist einfach nicht mehr dazu in der Lage aufzuwachen, und früher oder später wird sein Herz aufhören zu schlagen.
Aber er kann noch etwas gutes tun. Haben sie schon mal über eine Organspende nachgedacht?â
Lorelai und Rory starrten den Arzt fassungslos an, während Luke von seinem Stuhl mit so einer Wucht aufsprang das dieser nach hinten kippte. âHaben Sie eigentlich den Verstand verloren? Wie können Sie uns so einen Vorschlag machen? Sie denken doch nicht ernsthaft das wir ihnen erlauben Jess einfach so aufzuschneiden, und ihm die Organe zu entnehmen, oder? Das wäre Mord, denn wissen sie Jess ist stark und er kann es immer noch schaffen! Meine Antwort ist: Nein! No! Nada! Niente! Brauchen Sie es schriftlich, oder verstehen Sie es auch so?
Ach übrigens, ich will Sie nicht mehr in seiner Nähe sehen, ich will einen anderen Arzt, heute noch!â
Der Arzt seufzte. âIch kann Sie ja verstehen Mr. Danes, aber jeder andere Arzt wird ihnen genau das gleich sagen. Aber wenn Sie darauf bestehen, werde ich Jess an einen Kollegen abgeben.â
Luke nickte. âOh ja, und wie ich darauf bestehe!â
Lorelai stand auf, trat neben Luke und nahm seine Hand.
Rory erhob sich ebenfalls und sah den Arzt an. âIch denke Sie sollten jetzt gehen. Niemand von uns will Sie hier je wieder sehen.â
Der Arzt nickte. Doch in dem Moment als er sich umdrehte und gehen wollte, schaltete sich plötzlich das Licht in dem Zimmer aus, und in dem Raum herrschte schlagartig eine tödliche Stille...
Und ich habe das Gefühl, die Zeit bleibt stehen. Es ist als hätte die Welt aufgehört sich zu drehen.
Ich weiÃ, der Teil endet komisch, deshalb werde ich versuchen das nächste Kapitel auch noch heute reinzusetzen.
Danke für euer Feedback, und hier ist ein neuer Teil für euch.
18. Es kommt noch schlimmer
Am nächsten Tag betrat der Arzt fast zeitgleich mit Lorelai das Zimmer.
Lorelai nickte ihm kurz zu und setzte sich dann auf den freien Stuhl neben Luke.
Rory sah den Arzt erwartungsvoll an.
Dieser seufzte und sagte schlieÃlich: âEs tut mir wirklich leid, aber Mr. Mariano, Jess, liegt nun seit drei Wochen im Koma, und wenn ich ehrlich bin sehe ich für ihn keine Ãberlebenschancen mehr. Aus diesem Grund möchte ich gerne mit ihnen reden.
Ich führe nicht gerne solche Gespräche, aber manchmal bleibt mir in meiner Funktion als Arzt keine andere Möglichkeit.
Jess wird sterben, daran besteht kein Zweifel mehr.
Er ist einfach nicht mehr dazu in der Lage aufzuwachen, und früher oder später wird sein Herz aufhören zu schlagen.
Aber er kann noch etwas gutes tun. Haben sie schon mal über eine Organspende nachgedacht?â
Lorelai und Rory starrten den Arzt fassungslos an, während Luke von seinem Stuhl mit so einer Wucht aufsprang das dieser nach hinten kippte. âHaben Sie eigentlich den Verstand verloren? Wie können Sie uns so einen Vorschlag machen? Sie denken doch nicht ernsthaft das wir ihnen erlauben Jess einfach so aufzuschneiden, und ihm die Organe zu entnehmen, oder? Das wäre Mord, denn wissen sie Jess ist stark und er kann es immer noch schaffen! Meine Antwort ist: Nein! No! Nada! Niente! Brauchen Sie es schriftlich, oder verstehen Sie es auch so?
Ach übrigens, ich will Sie nicht mehr in seiner Nähe sehen, ich will einen anderen Arzt, heute noch!â
Der Arzt seufzte. âIch kann Sie ja verstehen Mr. Danes, aber jeder andere Arzt wird ihnen genau das gleich sagen. Aber wenn Sie darauf bestehen, werde ich Jess an einen Kollegen abgeben.â
Luke nickte. âOh ja, und wie ich darauf bestehe!â
Lorelai stand auf, trat neben Luke und nahm seine Hand.
Rory erhob sich ebenfalls und sah den Arzt an. âIch denke Sie sollten jetzt gehen. Niemand von uns will Sie hier je wieder sehen.â
Der Arzt nickte. Doch in dem Moment als er sich umdrehte und gehen wollte, schaltete sich plötzlich das Licht in dem Zimmer aus, und in dem Raum herrschte schlagartig eine tödliche Stille...
Und ich habe das Gefühl, die Zeit bleibt stehen. Es ist als hätte die Welt aufgehört sich zu drehen.
Ich weiÃ, der Teil endet komisch, deshalb werde ich versuchen das nächste Kapitel auch noch heute reinzusetzen.