09.01.2006, 21:34
Okay, weil ihr so nett seid
, hier der neue Teil:
Teil 55
Er keuchte auf vor Schmerzen, die ihre Berührung auslöste. Ihre Hand schreckte zurück.
„Komm.“, flüsterte sie und half ihm sich auf die zu stützen. Vorsichtig, Schritt für Schritt half sie ihm auf das Sofa.
„Ich bringe etwas um dich zu verarzten.“, flüsterte sie.
„Okay. Ich warte hier auf dich.“, murmelte er sarkastisch und lehnte seinen Kopf zurück an die Sofalehne. Sie brachte so schnell wie möglich einen Behälter mit Wasser und einem Waschlappen. Sie stellte alles auf den Couchtisch, der vor ihm stand. Sie ging wieder und holte Verbände, Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster. Sie legte wieder alles auf den Tisch. Dann verschob sie den Tisch so, dass er fast direkt vor Jess stand und setzte sich dann darauf. So sitze sie direkt vor ihm, fast schon zwischen seinen Beinen. Sie wusste, dass sie ihm das T-Shirt ausziehen musste, doch wusste sie auch, dass das ihm sehr weh tun würde.
Sie griff nach der Schere und begann sein T-Shirt aufzuschneiden. Er öffnete ein Auge und zog eine Augenbraue misstrauisch hoch.
„Was machst du da?“, fragte er.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragte sie zurück.
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine Domina Nummer drauf hast.“, murmelte er.
„Ich wusste nicht, dass du eine Mohammed Ali Nummer drauf hast.“, äffte sie ihm neckend nach.
„Das T-Shirt war ein Geschenk von Mandy.“, knurrte er.
„Oh, man! Das tut mir jetzt aber leid.“, murmelte sie sarkastisch und Schnitte das T-Shirt ganz durch.
Einen Moment konnte sie den Blick nicht von seinem durchtrainierten Oberkörper nehmen. Er schien männlicher geworden zu sein, wie früher. Sie griff schnell zum Waschlappen um nicht dem Drang nach zu gehen seinen Körper zu berühren. Langsam legte sie den Waschlappen in das warme Wasser. Dann hob sie ihn leicht hoch. Das warme Wasser prasselte leicht wieder zurück in die Schüssel. Dieser leichte Ton beruhigte Jess ungemein. Er lehnte sich ganz zurück und genoss den Ton, genoss die Umgebung. Obwohl er Schmerzen hatte musste er lächeln. Er fühlte sich wohl. So hatte er sich noch nie gefühlt. Eine angenehme, unbekannte Ruhe erfüllte seinen Körper. Diese steigerte sich besonders, als der warme, feuchte Waschlappen vorsichtig seinen Oberkörper säuberte. Langsam fuhr der Waschlappen über seinen Körper. Säuberte die Gegend um seine Wunden, doch berührte diese nicht. Er hatte die Augen fest geschlossen und träumte vor sich hin. Er stellte sich vor, dass es statt dem Waschlappen Rorys Hände wären, die seinen Körper streichelten. Er konnte sich nicht halten und musste lächeln. Er kämpfte mit sich, damit Rory seine Vorstellungen nicht erraten konnte. Doch wenn sie nur zu nahe an seine Hose käme würde sie es wohl oder übel bemerken. Dann hörte er ihr flüstern.
„So, jetzt musst du stark sein, Dodger.“, murmelte sie.
Bevor er auch nur verstehen konnte, was sie meinte durchzog ein unglaublicher Schmerz seinen Körper. Er war darauf nicht mal annähernd gefasst gewesen und schrie laut auf.
„AAAAHHHH!!!!“, brüllte er.
Rory sah ihn entsetzt an. Sie hatte ihm vorsichtig Watte mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde getan. Jess brüllte so laut, dass Rory erstarrte und nicht wusste, was sie machen sollte. Da sie beide Hände auf seiner Wunde hatte und ihm nicht eine auf seinen Mund pressen wollte, damit er still wurde und Jamie nicht weckte, drückte sie, einem Instinkt folgend, fest die Lippen auf seine Lippen.
------------------------------
Also, DAFÃR will ich viel und ehrliches fb, dann kommt der neue Teil auch sehr schnell
. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu viel versprochen aber der neue Teil wird besser
.

Teil 55
Er keuchte auf vor Schmerzen, die ihre Berührung auslöste. Ihre Hand schreckte zurück.
„Komm.“, flüsterte sie und half ihm sich auf die zu stützen. Vorsichtig, Schritt für Schritt half sie ihm auf das Sofa.
„Ich bringe etwas um dich zu verarzten.“, flüsterte sie.
„Okay. Ich warte hier auf dich.“, murmelte er sarkastisch und lehnte seinen Kopf zurück an die Sofalehne. Sie brachte so schnell wie möglich einen Behälter mit Wasser und einem Waschlappen. Sie stellte alles auf den Couchtisch, der vor ihm stand. Sie ging wieder und holte Verbände, Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster. Sie legte wieder alles auf den Tisch. Dann verschob sie den Tisch so, dass er fast direkt vor Jess stand und setzte sich dann darauf. So sitze sie direkt vor ihm, fast schon zwischen seinen Beinen. Sie wusste, dass sie ihm das T-Shirt ausziehen musste, doch wusste sie auch, dass das ihm sehr weh tun würde.
Sie griff nach der Schere und begann sein T-Shirt aufzuschneiden. Er öffnete ein Auge und zog eine Augenbraue misstrauisch hoch.
„Was machst du da?“, fragte er.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragte sie zurück.
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine Domina Nummer drauf hast.“, murmelte er.
„Ich wusste nicht, dass du eine Mohammed Ali Nummer drauf hast.“, äffte sie ihm neckend nach.
„Das T-Shirt war ein Geschenk von Mandy.“, knurrte er.
„Oh, man! Das tut mir jetzt aber leid.“, murmelte sie sarkastisch und Schnitte das T-Shirt ganz durch.
Einen Moment konnte sie den Blick nicht von seinem durchtrainierten Oberkörper nehmen. Er schien männlicher geworden zu sein, wie früher. Sie griff schnell zum Waschlappen um nicht dem Drang nach zu gehen seinen Körper zu berühren. Langsam legte sie den Waschlappen in das warme Wasser. Dann hob sie ihn leicht hoch. Das warme Wasser prasselte leicht wieder zurück in die Schüssel. Dieser leichte Ton beruhigte Jess ungemein. Er lehnte sich ganz zurück und genoss den Ton, genoss die Umgebung. Obwohl er Schmerzen hatte musste er lächeln. Er fühlte sich wohl. So hatte er sich noch nie gefühlt. Eine angenehme, unbekannte Ruhe erfüllte seinen Körper. Diese steigerte sich besonders, als der warme, feuchte Waschlappen vorsichtig seinen Oberkörper säuberte. Langsam fuhr der Waschlappen über seinen Körper. Säuberte die Gegend um seine Wunden, doch berührte diese nicht. Er hatte die Augen fest geschlossen und träumte vor sich hin. Er stellte sich vor, dass es statt dem Waschlappen Rorys Hände wären, die seinen Körper streichelten. Er konnte sich nicht halten und musste lächeln. Er kämpfte mit sich, damit Rory seine Vorstellungen nicht erraten konnte. Doch wenn sie nur zu nahe an seine Hose käme würde sie es wohl oder übel bemerken. Dann hörte er ihr flüstern.
„So, jetzt musst du stark sein, Dodger.“, murmelte sie.
Bevor er auch nur verstehen konnte, was sie meinte durchzog ein unglaublicher Schmerz seinen Körper. Er war darauf nicht mal annähernd gefasst gewesen und schrie laut auf.
„AAAAHHHH!!!!“, brüllte er.
Rory sah ihn entsetzt an. Sie hatte ihm vorsichtig Watte mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde getan. Jess brüllte so laut, dass Rory erstarrte und nicht wusste, was sie machen sollte. Da sie beide Hände auf seiner Wunde hatte und ihm nicht eine auf seinen Mund pressen wollte, damit er still wurde und Jamie nicht weckte, drückte sie, einem Instinkt folgend, fest die Lippen auf seine Lippen.
------------------------------
Also, DAFÃR will ich viel und ehrliches fb, dann kommt der neue Teil auch sehr schnell


![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
[/SIZE]