02.03.2005, 19:30
Teil 100
Es war wieder einmal Freitag Abend.
Lorelai, Rory, Rory und Jess waren beim wöchentlichen Abendessen bei den Gilmores.
Insgeheim wartete Lorelai immer noch auf irgendeinen Zwischenfall, doch langsam gewöhnte sie sich daran, dass ihre Eltern Jess und Luke anscheinend akzeptieren.
Obwohl, Emily Gilmore und keine Probleme?
Zu ihrer Tochter hatte sie zeitlebens kein sehr gutes Verhältnis und ihre Freunde akzeptierte sie schon gar nicht. Sie hat ihr nie verzeihen können, dass sie Christopher damals nicht heiraten wollte und damit - ihrer Meinung nach - den Namen der Familie entehrt hat, indem sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat.
Umso mehr wunderte sich Lorelai nun, als sie merkte, dass sich Emily gerade mit Luke über irgendwelche Salatrezepte unterhielt.
Richard redete wie immer mit Jess und Rory über Yale.
Nach mehr als drei seltsamen Stunden war auch dieser Abend vorbei und Rory und Jess machten sich auf den Weg zum geplanten Videoabend mit Zack, Brian, Lane und Dave.
Luke und Lorelai hatten sich mit Sookie und Jackson verabredet.
Drei geschlagene Stunden machten sich Rory und Jess auf den Weg zurück zum Diner.
Rory und Lane hatten vereinbart sich am Sonntag Mittag noch zu treffen um sich zu verabschieden.
Von Dave mussten sie sich schon verabschieden, er fliegt ja schon Sonntag morgen zurück nach Kalifornien.
Rory und Jess entschieden sich noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen und schlugen den Weg zu âihrerâ Brücke ein.
Sie saÃen aneinander gekuschelt auf der Brücke, betrachteten die Sterne und hingen ihren Gedanken nach.
Have you ever seen such a beautiful night?
I could almost kiss the stars,
For shining so bright.
Während Rory sich über das morgige Treffen zwischen Chris und ihrem Freund sorgt, dachte Jess eher daran, was sich wohl alles verändern würde, wenn er mit Rory in Yale studieren würde. Zudem plagten ihn seit einigen Tagen wieder Selbstzweifel.
Würde er es schaffen?
âWoran denkst duâ, fragte Rory plötzlich und riss Jess aus seinen Gedanken.
âYaleâ, sagte Jess wahrheitsgetreu.
âWarumâ, fragte Rory ängstlich.
Sie hatte immer noch Angst, dass er seine Meinung plötzlich ändern könnte.
âIch hoff ich schaff dasâ, sagte Jess.
Zwei Minuten später hätte er sich am liebsten sie Zunge dafür abgebissen..
Er wollte seine Zweifel doch nicht zugeben.
âDie Furcht zu fehlen, ist die reichte Quelle von Fehlernâ, sagte Rory altklug.
âIch weiÃâ, gab Jess kleinlaut zu.
Rory sah auf und blickte Jess tief in die Augen.
âIch glaub an uns Jess, gemeinsam werden wir das schaffenâ, sagte Rory und küsste ihn.
Tage wie dieser - kommen nie wieder
Tage wie dieser - sollten nie vergessen gehen
Tage wie dieser - kommen nie wieder
Tage wie dieser - sollten nie vergessen gehen
Als er Rory näher an sich zog um ihren Kuss zu erwidern, wusste er, dass alles gut werden würde, solange sie an seiner Seite war.
Es war wieder einmal Freitag Abend.
Lorelai, Rory, Rory und Jess waren beim wöchentlichen Abendessen bei den Gilmores.
Insgeheim wartete Lorelai immer noch auf irgendeinen Zwischenfall, doch langsam gewöhnte sie sich daran, dass ihre Eltern Jess und Luke anscheinend akzeptieren.
Obwohl, Emily Gilmore und keine Probleme?
Zu ihrer Tochter hatte sie zeitlebens kein sehr gutes Verhältnis und ihre Freunde akzeptierte sie schon gar nicht. Sie hat ihr nie verzeihen können, dass sie Christopher damals nicht heiraten wollte und damit - ihrer Meinung nach - den Namen der Familie entehrt hat, indem sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat.
Umso mehr wunderte sich Lorelai nun, als sie merkte, dass sich Emily gerade mit Luke über irgendwelche Salatrezepte unterhielt.
Richard redete wie immer mit Jess und Rory über Yale.
Nach mehr als drei seltsamen Stunden war auch dieser Abend vorbei und Rory und Jess machten sich auf den Weg zum geplanten Videoabend mit Zack, Brian, Lane und Dave.
Luke und Lorelai hatten sich mit Sookie und Jackson verabredet.
Drei geschlagene Stunden machten sich Rory und Jess auf den Weg zurück zum Diner.
Rory und Lane hatten vereinbart sich am Sonntag Mittag noch zu treffen um sich zu verabschieden.
Von Dave mussten sie sich schon verabschieden, er fliegt ja schon Sonntag morgen zurück nach Kalifornien.
Rory und Jess entschieden sich noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen und schlugen den Weg zu âihrerâ Brücke ein.
Sie saÃen aneinander gekuschelt auf der Brücke, betrachteten die Sterne und hingen ihren Gedanken nach.
Have you ever seen such a beautiful night?
I could almost kiss the stars,
For shining so bright.
Während Rory sich über das morgige Treffen zwischen Chris und ihrem Freund sorgt, dachte Jess eher daran, was sich wohl alles verändern würde, wenn er mit Rory in Yale studieren würde. Zudem plagten ihn seit einigen Tagen wieder Selbstzweifel.
Würde er es schaffen?
âWoran denkst duâ, fragte Rory plötzlich und riss Jess aus seinen Gedanken.
âYaleâ, sagte Jess wahrheitsgetreu.
âWarumâ, fragte Rory ängstlich.
Sie hatte immer noch Angst, dass er seine Meinung plötzlich ändern könnte.
âIch hoff ich schaff dasâ, sagte Jess.
Zwei Minuten später hätte er sich am liebsten sie Zunge dafür abgebissen..
Er wollte seine Zweifel doch nicht zugeben.
âDie Furcht zu fehlen, ist die reichte Quelle von Fehlernâ, sagte Rory altklug.
âIch weiÃâ, gab Jess kleinlaut zu.
Rory sah auf und blickte Jess tief in die Augen.
âIch glaub an uns Jess, gemeinsam werden wir das schaffenâ, sagte Rory und küsste ihn.
Tage wie dieser - kommen nie wieder
Tage wie dieser - sollten nie vergessen gehen
Tage wie dieser - kommen nie wieder
Tage wie dieser - sollten nie vergessen gehen
Als er Rory näher an sich zog um ihren Kuss zu erwidern, wusste er, dass alles gut werden würde, solange sie an seiner Seite war.
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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