02.03.2005, 22:19
Es kommt ihr alles fremd vor, ungewohnt und überkandidelt. Sie sind anders, anders als sie, anders als die meisten die sie kennt. In jeder Bewegung, jedem Wort, jeder noch so kleinen Geste oder Gesichtsregung kommt es zum Ausdruck. Sie stammen aus einer anderen Welt, einer Welt in der sich das Leben ungeachtet des Lebens auf dem Rest der Welt abspielt. Eine natürliche Ãberzeugung von sich selbst, schon aufgesaugt mit der Muttermilch, der Geruch des Geldes hängt in allen Ecken, sie selbst verströmen ihn mit jeder Pore. Selbst die Schuluniformen können nicht darüber hinwegtäuschen, das Glitzern der goldenen Kreolen, das Ticken der Rolexe, das Klackern krokodilslederner Schuhe auf dem Marmorboden, das Aufheulen der Motoren von europäischen Neuwagen auf dem Parkplatz, all das spricht eine eigene Sprache. Sie können es sich leisten alles zu tun was sie wollen. Sie wissen, dass sie es können und tun es.
Sie kennt diese Welt schon, hat ein paar Mal im Jahr einen exklusiven Einblick darin erhalten, und dennoch ist das hier etwas völlig anderes. Anderes, weil sie alle so alt sind wie sie, doch unterschiedlicher nicht sein könnten. Offiziell gehört sie jetzt dazu, man hat ihr Zutritt zur Elite gewährt, sie hat sich den Eintritt erkauft. Nein, nicht sie selbst. Ihre GroÃeltern, ihre Mutter. Richard und Emily haben mit einem Scheck bezahlt, Lorelai mit ihrem Stolz. Und sie muss diese Schuld mit guten Leistungen zurückzahlen, Leistungen von denen sie nicht weiÃ, ob sie sie überhaupt erbringen kann. Was, wenn sie versagt? Wenn sie es nicht schafft sich hier zu behaupten, nicht intelligent, nicht gut genug ist? Das Mädchen, das so wahnwitzig war zu glauben, es könne die hohen Anforderungen einer Privatschule meistern, mitmischen in diesem ehrenvollen Spiel. Sie wird scheitern, scheitern und sich nicht nur Harvard abschreiben können, sondern gleichzeitig alle enttäuschen. Sie wird als Versagerin enden. Rory Gilmore, Mathe 5, Selbsteinschätzung 6, im Soll mit rund 70000 Dollar und in der Achtung ihrer Mutter. Reizend. Entzückend, ein Lebenstraum.
Sie hat sowieso jetzt schon das Gefühl ihre Mom enttäuscht zu haben, weil sie plötzlich nicht mehr hierher wollte. Wegen eines Jungen nicht mehr hierher wollte. Vielleicht auch, weil sie es mit der Angst zu tun bekommen hat. Berechtigte Angst, wie sie mittlerweile findet.
Auf der Stars Hollow High fiel ihr alles leicht, war sie nahezu gelangweilt vom Unterricht. Einem Unterricht in dem es sich vorwiegend um Themen drehte, mit denen sie sich schon auskannte. Es wurde Wissen gelehrt, das sie meist schon aus Büchern kannte und selbst wenn das nicht der Fall war, so hatte sie nie Probleme damit die Materie zu begreifen.
Doch hier in Chilton sind die Anforderungen um so vieles höher, der Lernstoff vier Mal so groÃ. Nicht, dass es ihr nicht gefällt. Sie genieÃt die Diskussionen, die im Unterricht stattfinden. Ein Unterricht in dem sich niemand damit beschäftigt, sich die Nägel zu lackieren, in dem jeder weiÃ, dass es sich bei Martin Luther und Martin Luther King nicht um dieselbe Person handelt, dass Ãsterreich nicht in Deutschland liegt und Tolstoi nicht der Präsident Russlands ist. Dass Shakespeare kein Regisseur war und ein Präzedenzfall nichts mit dem Versagen von Präservativen zu tun hat. Genauso wie hier beim Sezieren eines Frosches vermutlich keiner - dessen Todesschreie nachahmend - anfangen wird zu röcheln und hinterher mit Händen voller Schleim und Froschblut ein Sandwich verspeisen wird.
Nein, von diesem Standpunkt aus betrachtet ist es tatsächlich besser. Sie wird hier viel lernen können, es fragt sich eben nur, ob ihr Gehirn auch in der Lage ist die komplexen Informationen zu speichern.
Aber sie kann es zumindest versuchen, oder etwa nicht? Wenn sie sich wirklich anstrengt, dann wird sie es schon schaffen. Vielleicht nicht mehr mit einem Zeugnis voller Einser, aber mit einem passabeln Klassendurchschnitt.
Und auch die Sache mit Dean, es ist bislang ja nichts. Sie ist ein wenig verliebt in ihn, natürlich, aber ansonsten ist nichts passiert. Und wenn tatsächlich etwas dran ist, an ihren Gefühlen, wenn auch sein Lächeln tatsächlich mehr zu bedeuten hat, als freundschaftliche Zuneigung, dann ist es doch vollkommen egal auf welche Schule sie geht, auf welche Schule er geht, sie leben schlieÃlich in derselben Stadt, auf demselben Kontinent.
Sie sollte einfach damit aufhören, sich ständig den Kopf über diese Dinge zu zerbrechen, einfach alles auf sich zukommen lassen. Ihr Bestes geben und sehen wohin es führt.
Und sie hat. Sie hat durchgehalten, hat es geschafft sich zumindest dem Leistungsdruck anzupassen, hat Gefallen an dieser Welt gefunden, wenn sie sich auch nicht völlig dazugehörig fühlt. Ebenso wenig, wie sie noch richtig nach Stars Hollow gehört. Sie hängt irgendwo dazwischen, nicht nur zwischen den Welten, sondern auch zwischen ihrer Mutter und deren Eltern. Seit vier Jahren ist es dasselbe Spiel, nichts hat sich geändert.
Nun, ein wenig, vielleicht. Sie ist mittlerweile in Yale. Nicht Harvard, sondern Yale.(Ein Streitpunkt, natürlich. Ihr GroÃvater war schlieÃlich in Yale.)
Und die Männer. Die in ihrem Leben, die im Leben ihrer Mutter. Lorelais Männer. Max, eine verschwiegene Verlobung, ein Streit, eine geplatzte Hochzeit. Ihr Vater, gleich zwei Mal. Zwei Mal die Illusion, sie würden es vielleicht endlich schaffen eine richtige Familie zu werden. Er hat sie jetzt, die perfekte kleine Familie. Mit Sherry.
Jason. Eine weitere heimliche Liaison. Heimlich bis es herauskam, herauskam, als es eigentlich schon wieder vorbei war. Und jetzt. Jetzt scheint sich etwas anzubahnen zwischen Luke und ihrer Mutter. Luke, einfach unglaublich.
Ebenso unglaublich, wie ihre eigenen Gefühle für Dean. Sie weià nicht wo es hinführen soll, ist gerade so über die unerwartete Trennung von Jess hinweg. Jess, dieser Vollidiot, eine Katastrophe ihre Beziehung, eine schöne Katastrophe. Sie vermisst es mit ihm zu reden, über Bücher und Musik, über alles. Nein, nicht alles. Er hat ihr nicht erzählt, dass er seinen High School-Abschluss geschmissen hat, dass er Stars Hollow verlassen würde. Sie verlassen würde, kein Wort hat er darüber verloren, als würde es sie nichts angehen.
Ihre Mutter hat sie davor gewarnt, ihre Männer zu vergleichen, aber sie kann nicht anders. Mit Dean wäre ihr das nicht passiert. Dean war immer zuverlässig, hätte so etwas niemals getan. Und jetzt ist er plötzlich wieder in ihrem Leben. Sie hat keine Ahnung, wie sie damit umgehen soll, weià nicht, ob sie in ihn verliebt ist oder in die Vorstellung die sie von ihm hat. Die Vorstellung der perfekten Beziehung, einer Beziehung in der ihr nicht wehgetan wird. AuÃerdem ist er ist verheiratet, sie hat sich in einen verheirateten Mann verliebt. Ausgerechnet sie muss sich in ihren verheirateten Ex-Freund verlieben, den Ex-Freund, den sie verlassen hat. Ausgerechnet sie, Rory, die Vernünftige.
Ausgerechnet, ein weiteres Stichwort, niemals hätte sie gedacht, dass ihre GroÃeltern auf die absurde Idee kommen könnten sich zu trennen. Die Trennung von Richard und Emily, eine groteske Vorstellung, als würde Ernie bei Bert ausziehen, als würden Harry und Sally sich am Ende nicht kriegen, die Bushs die Scheidung einreichen.
Sie fragt sich oft, weshalb immer dann, wenn es gerade perfekt zu laufen scheint, wenn alles stimmt, weshalb dann etwas Unerwartetes passiert. Weshalb nicht einmal alles einfach perfekt laufen kann. Perfekt in allen Bereichen. Weshalb es immer etwas gibt, das man vermisst. Vielleicht sind auch ihre Erwartungen zu hoch, vielleicht sollte sie sie herunterschrauben, reduzieren auf ein NormalmaÃ. NormalmaÃ. Was sollte man erwarten? Wie viel darf man überhaupt erwarten, ohne am Ende wieder enttäuscht zu werden? Wo liegt die feine Grenze zwischen Wunschtraum und Möglichem? Vielleicht wäre es einfach besser gar keine Träume mehr zu haben, nichts zu erwarten, so nicht ernüchtert werden zu können.
Andererseits lohnt es sich nicht zu träumen? Zahlt es sich nicht irgendwann aus? Für ihre Mutter hat es das getan, sie hat endlich ihr eigenes Hotel. Vielleicht muss man also einfach nur lange genug warten.
To be continued.
ATN: Pathetic, I know â¦. dunno where the Orm went toâ¦. Auf jeden Fall dachte ich mir so bei mir - ja, ich denke - saà infolgedessen in meinem Turmzimmerchen und dachte also so vor mich hin und dachte mir dann, hey, es ist Mal wieder Zeit für einen Zeitsprung. Ein Sprung in die Zeit, nach Staffel Vier. Dummerweise wissen wir ja alle irgendwie, was danach so passiert, aber die Idee dazu stammt aus der Zeit, als wir es noch nicht wussten *G* Verabschiedet euch also an dieser Stelle von Kapitel Sechs, winkt ihm noch ein letztes Mal zu und erwartet die Ankunft von Nummer Sieben Riska *Denkschweià von Stirn wisch und erschöpft nach hinten kipp*
Sie kennt diese Welt schon, hat ein paar Mal im Jahr einen exklusiven Einblick darin erhalten, und dennoch ist das hier etwas völlig anderes. Anderes, weil sie alle so alt sind wie sie, doch unterschiedlicher nicht sein könnten. Offiziell gehört sie jetzt dazu, man hat ihr Zutritt zur Elite gewährt, sie hat sich den Eintritt erkauft. Nein, nicht sie selbst. Ihre GroÃeltern, ihre Mutter. Richard und Emily haben mit einem Scheck bezahlt, Lorelai mit ihrem Stolz. Und sie muss diese Schuld mit guten Leistungen zurückzahlen, Leistungen von denen sie nicht weiÃ, ob sie sie überhaupt erbringen kann. Was, wenn sie versagt? Wenn sie es nicht schafft sich hier zu behaupten, nicht intelligent, nicht gut genug ist? Das Mädchen, das so wahnwitzig war zu glauben, es könne die hohen Anforderungen einer Privatschule meistern, mitmischen in diesem ehrenvollen Spiel. Sie wird scheitern, scheitern und sich nicht nur Harvard abschreiben können, sondern gleichzeitig alle enttäuschen. Sie wird als Versagerin enden. Rory Gilmore, Mathe 5, Selbsteinschätzung 6, im Soll mit rund 70000 Dollar und in der Achtung ihrer Mutter. Reizend. Entzückend, ein Lebenstraum.
Sie hat sowieso jetzt schon das Gefühl ihre Mom enttäuscht zu haben, weil sie plötzlich nicht mehr hierher wollte. Wegen eines Jungen nicht mehr hierher wollte. Vielleicht auch, weil sie es mit der Angst zu tun bekommen hat. Berechtigte Angst, wie sie mittlerweile findet.
Auf der Stars Hollow High fiel ihr alles leicht, war sie nahezu gelangweilt vom Unterricht. Einem Unterricht in dem es sich vorwiegend um Themen drehte, mit denen sie sich schon auskannte. Es wurde Wissen gelehrt, das sie meist schon aus Büchern kannte und selbst wenn das nicht der Fall war, so hatte sie nie Probleme damit die Materie zu begreifen.
Doch hier in Chilton sind die Anforderungen um so vieles höher, der Lernstoff vier Mal so groÃ. Nicht, dass es ihr nicht gefällt. Sie genieÃt die Diskussionen, die im Unterricht stattfinden. Ein Unterricht in dem sich niemand damit beschäftigt, sich die Nägel zu lackieren, in dem jeder weiÃ, dass es sich bei Martin Luther und Martin Luther King nicht um dieselbe Person handelt, dass Ãsterreich nicht in Deutschland liegt und Tolstoi nicht der Präsident Russlands ist. Dass Shakespeare kein Regisseur war und ein Präzedenzfall nichts mit dem Versagen von Präservativen zu tun hat. Genauso wie hier beim Sezieren eines Frosches vermutlich keiner - dessen Todesschreie nachahmend - anfangen wird zu röcheln und hinterher mit Händen voller Schleim und Froschblut ein Sandwich verspeisen wird.
Nein, von diesem Standpunkt aus betrachtet ist es tatsächlich besser. Sie wird hier viel lernen können, es fragt sich eben nur, ob ihr Gehirn auch in der Lage ist die komplexen Informationen zu speichern.
Aber sie kann es zumindest versuchen, oder etwa nicht? Wenn sie sich wirklich anstrengt, dann wird sie es schon schaffen. Vielleicht nicht mehr mit einem Zeugnis voller Einser, aber mit einem passabeln Klassendurchschnitt.
Und auch die Sache mit Dean, es ist bislang ja nichts. Sie ist ein wenig verliebt in ihn, natürlich, aber ansonsten ist nichts passiert. Und wenn tatsächlich etwas dran ist, an ihren Gefühlen, wenn auch sein Lächeln tatsächlich mehr zu bedeuten hat, als freundschaftliche Zuneigung, dann ist es doch vollkommen egal auf welche Schule sie geht, auf welche Schule er geht, sie leben schlieÃlich in derselben Stadt, auf demselben Kontinent.
Sie sollte einfach damit aufhören, sich ständig den Kopf über diese Dinge zu zerbrechen, einfach alles auf sich zukommen lassen. Ihr Bestes geben und sehen wohin es führt.
Und sie hat. Sie hat durchgehalten, hat es geschafft sich zumindest dem Leistungsdruck anzupassen, hat Gefallen an dieser Welt gefunden, wenn sie sich auch nicht völlig dazugehörig fühlt. Ebenso wenig, wie sie noch richtig nach Stars Hollow gehört. Sie hängt irgendwo dazwischen, nicht nur zwischen den Welten, sondern auch zwischen ihrer Mutter und deren Eltern. Seit vier Jahren ist es dasselbe Spiel, nichts hat sich geändert.
Nun, ein wenig, vielleicht. Sie ist mittlerweile in Yale. Nicht Harvard, sondern Yale.(Ein Streitpunkt, natürlich. Ihr GroÃvater war schlieÃlich in Yale.)
Und die Männer. Die in ihrem Leben, die im Leben ihrer Mutter. Lorelais Männer. Max, eine verschwiegene Verlobung, ein Streit, eine geplatzte Hochzeit. Ihr Vater, gleich zwei Mal. Zwei Mal die Illusion, sie würden es vielleicht endlich schaffen eine richtige Familie zu werden. Er hat sie jetzt, die perfekte kleine Familie. Mit Sherry.
Jason. Eine weitere heimliche Liaison. Heimlich bis es herauskam, herauskam, als es eigentlich schon wieder vorbei war. Und jetzt. Jetzt scheint sich etwas anzubahnen zwischen Luke und ihrer Mutter. Luke, einfach unglaublich.
Ebenso unglaublich, wie ihre eigenen Gefühle für Dean. Sie weià nicht wo es hinführen soll, ist gerade so über die unerwartete Trennung von Jess hinweg. Jess, dieser Vollidiot, eine Katastrophe ihre Beziehung, eine schöne Katastrophe. Sie vermisst es mit ihm zu reden, über Bücher und Musik, über alles. Nein, nicht alles. Er hat ihr nicht erzählt, dass er seinen High School-Abschluss geschmissen hat, dass er Stars Hollow verlassen würde. Sie verlassen würde, kein Wort hat er darüber verloren, als würde es sie nichts angehen.
Ihre Mutter hat sie davor gewarnt, ihre Männer zu vergleichen, aber sie kann nicht anders. Mit Dean wäre ihr das nicht passiert. Dean war immer zuverlässig, hätte so etwas niemals getan. Und jetzt ist er plötzlich wieder in ihrem Leben. Sie hat keine Ahnung, wie sie damit umgehen soll, weià nicht, ob sie in ihn verliebt ist oder in die Vorstellung die sie von ihm hat. Die Vorstellung der perfekten Beziehung, einer Beziehung in der ihr nicht wehgetan wird. AuÃerdem ist er ist verheiratet, sie hat sich in einen verheirateten Mann verliebt. Ausgerechnet sie muss sich in ihren verheirateten Ex-Freund verlieben, den Ex-Freund, den sie verlassen hat. Ausgerechnet sie, Rory, die Vernünftige.
Ausgerechnet, ein weiteres Stichwort, niemals hätte sie gedacht, dass ihre GroÃeltern auf die absurde Idee kommen könnten sich zu trennen. Die Trennung von Richard und Emily, eine groteske Vorstellung, als würde Ernie bei Bert ausziehen, als würden Harry und Sally sich am Ende nicht kriegen, die Bushs die Scheidung einreichen.
Sie fragt sich oft, weshalb immer dann, wenn es gerade perfekt zu laufen scheint, wenn alles stimmt, weshalb dann etwas Unerwartetes passiert. Weshalb nicht einmal alles einfach perfekt laufen kann. Perfekt in allen Bereichen. Weshalb es immer etwas gibt, das man vermisst. Vielleicht sind auch ihre Erwartungen zu hoch, vielleicht sollte sie sie herunterschrauben, reduzieren auf ein NormalmaÃ. NormalmaÃ. Was sollte man erwarten? Wie viel darf man überhaupt erwarten, ohne am Ende wieder enttäuscht zu werden? Wo liegt die feine Grenze zwischen Wunschtraum und Möglichem? Vielleicht wäre es einfach besser gar keine Träume mehr zu haben, nichts zu erwarten, so nicht ernüchtert werden zu können.
Andererseits lohnt es sich nicht zu träumen? Zahlt es sich nicht irgendwann aus? Für ihre Mutter hat es das getan, sie hat endlich ihr eigenes Hotel. Vielleicht muss man also einfach nur lange genug warten.
To be continued.
ATN: Pathetic, I know â¦. dunno where the Orm went toâ¦. Auf jeden Fall dachte ich mir so bei mir - ja, ich denke - saà infolgedessen in meinem Turmzimmerchen und dachte also so vor mich hin und dachte mir dann, hey, es ist Mal wieder Zeit für einen Zeitsprung. Ein Sprung in die Zeit, nach Staffel Vier. Dummerweise wissen wir ja alle irgendwie, was danach so passiert, aber die Idee dazu stammt aus der Zeit, als wir es noch nicht wussten *G* Verabschiedet euch also an dieser Stelle von Kapitel Sechs, winkt ihm noch ein letztes Mal zu und erwartet die Ankunft von Nummer Sieben Riska *Denkschweià von Stirn wisch und erschöpft nach hinten kipp*