09.01.2006, 21:27
Hey meine lieben, erstmal `nen groÃen Dank an die süÃen Feedbackschreiber jutschi, cherrygirl, Chery, Erdbeerglasur, AgA und *chrissy*.
Hab mich riesig über euer Feedback gefreut !!
@jutschi: danke für dein liebes Kommentar. Und: Ich bin auch stolz auf dich !! ^^
So, es geht auch gleich weiter !!
Ich wünsche euch - wie immer - viel Spaà und Feedback macht glücklich *zwinker*
LG Sushi
6. Kapitel
Er war im Supermarkt, weil er noch etwas fürs „Miner“ besorgen musste. Da kam Maria um die Ecke gestürzt. Als sie ihn sah, blieb sie kurz stehen, lief dann aber, ohne einen Ton zu sagen, weiter. Er versperrte ihr den Weg. Er war sauer und wollte wissen warum sie ihn ignorierte, obwohl denn Grund schon erahnte.
„Na, so spät noch einkaufen ?“, fragte er.
„Lass mich durch, ich hab hier verderbliche Sachen.“, sagte sie kühl.
„Ja, schon klar. Und deswegen musst du jetzt schnell nach Hause, bevor die Knabbersachen schlecht werden.“, meinte er ironisch und lieà sie durch. Sie stürzte an ihm vorbei und er lief hinter ihr her.
„Na, wie war`s in Washington ??“, fragte er.
„Schön.“, meinte sie knapp. „Und wie war`s es bei dir ??“.
„Auch schön.“, sagte er.
„Ist irgendetwas passiert ??“, fragte sie.
„Nein.“.
„Bei dir ist also den ganzen Sommer nichts passiert.“, fragte sie ungläubig.
„Ja. Ach nein, warte. Es war heiÃ. Sehr heiÃ. Und dann wollten plötzlich alle Wassereis, aber die Kühltruhe war kaputt. Und dann gab es `nen Aufstand und Taylor wollte die Nationalgarde holen.“, sagte er.
„Aha.“, meinte sie und lief an ihm vorbei.
„Sag mal, bist du irgendwie sauer auf mich.“, fragte er scheinheilig.
„Nein, ich bin nur immer noch ganz verwirrt wegen der Kühltruhe.“, erklärte sie.
Sie schwiegen einen Augenblick, doch dann sagte Tom:
„Sie heiÃt Caroline.“.
„Caroline ? Wie in diesem Western ? Das ist toll.“, entgegnete sie.
„Ja, das sagen die meisten.“. Danach Stille.
„Hast du irgendein Problem mit mir und Caroline ??“, horchte er sie nun weiter aus.
„Nein, ich bin nur verwundert, wegen der Sache auf Sookies Hochzweit. Du weiÃt schon. Und dann komm ich wieder und sehe wie du mit `ner anderen Körperflüssigkeiten austauschst.“, platzte sie nun heraus.
„Ach ja ?! Sag mal, hab ich irgendetwas verpasst ?? Habe ich deine tausend Anrufe verplant oder hat der Briefträger alle deine Briefe an mich verloren ?? WeiÃt du, du küsst mich und keiner darf es erfahren. Sehr schmeichelhaft. Dann haust du ab und lässt die ganzen sechs Wochen nichts von dir hören. Und dann kommst du wieder und bist sauer auf mich, weil ich nicht auf dich gewartet habe, wie Dean es getan hätte !? Ach was ist überhaupt mit Dean ?? Hab ich euch nicht neulich zusammen gesehen ?? Händchen haltend, wie eins dieser Paare aus so einer Romanze. Und ihr saht aus, als ob ihr euch gleich die Klamotten vom Leib reiÃen würdet.“, meckerte Tom. Es war zu viel für ihn.
„Wann hast du mich und Dean gesehen ??“, fragte Maria entgeistert.
„Auf diesem ‚Fest der Bekloppten’.
„Es wundert mich, dass du noch etwas gesehen hast, so wie diese Caroline dich abgeschleckt hat.“.
„Das war keine Antwort.“, sagte Tom wütend.
„Ach, worauf denn ??“
„Hast du mal angerufen ??“
„Nein !!“
„Hast du `nen Brief geschickt ??“
„Nein !!“
„Postkarte ??“.
„Nein.“
[I]„Aber Rauchzeichen ??“
„Hör auf damit“
„Oder ein Präsentkörbchen.
„Es reicht !!“
„Seid ihr noch zusammen ??“. Keine Antwort. „Komm schon Maria !! Seid ihr noch zusammen ?? Du und Dean.
„Ja. Ich bin noch Deans Freundin. Ja !!“, schrie sie.
„Schön das zu hören.“, meinte er nun in normaler Lautstärke, aber mit böser Stimme.
„Ist auch schön.“, sagte sie.
„Bis dann.“, sagte er und ging weg.
„Wie auch immer.“, meinte Maria und ging in die andere Richtung.
„Hat mich gefreut.“, rief Tom noch, bevor er den Laden verlieÃ.
Rory liefen die Tränen über die Wangen. Wie gut konnte sie sich an all das erinnern. All diese Erinnerungen waren so schmerzhaft für sie. Doch sie war süchtig und las und las. Sie wollte alles wissen. Wissen was damals mit ihnen geschehen war. Wissen warum sie nun nicht mehr glücklich war.
PS
der letzte Absatz sollte eigentlich nicht kursiv sein, aber das kapiert der compi anscheinend nicht.... kriegs net anders hin. sry... also, es handelt sich nicht mehr um das buch, sondern um rorys wirkliche gedanken.)
[/I]
Hab mich riesig über euer Feedback gefreut !!
@jutschi: danke für dein liebes Kommentar. Und: Ich bin auch stolz auf dich !! ^^
So, es geht auch gleich weiter !!
Ich wünsche euch - wie immer - viel Spaà und Feedback macht glücklich *zwinker*
LG Sushi
6. Kapitel
Er war im Supermarkt, weil er noch etwas fürs „Miner“ besorgen musste. Da kam Maria um die Ecke gestürzt. Als sie ihn sah, blieb sie kurz stehen, lief dann aber, ohne einen Ton zu sagen, weiter. Er versperrte ihr den Weg. Er war sauer und wollte wissen warum sie ihn ignorierte, obwohl denn Grund schon erahnte.
„Na, so spät noch einkaufen ?“, fragte er.
„Lass mich durch, ich hab hier verderbliche Sachen.“, sagte sie kühl.
„Ja, schon klar. Und deswegen musst du jetzt schnell nach Hause, bevor die Knabbersachen schlecht werden.“, meinte er ironisch und lieà sie durch. Sie stürzte an ihm vorbei und er lief hinter ihr her.
„Na, wie war`s in Washington ??“, fragte er.
„Schön.“, meinte sie knapp. „Und wie war`s es bei dir ??“.
„Auch schön.“, sagte er.
„Ist irgendetwas passiert ??“, fragte sie.
„Nein.“.
„Bei dir ist also den ganzen Sommer nichts passiert.“, fragte sie ungläubig.
„Ja. Ach nein, warte. Es war heiÃ. Sehr heiÃ. Und dann wollten plötzlich alle Wassereis, aber die Kühltruhe war kaputt. Und dann gab es `nen Aufstand und Taylor wollte die Nationalgarde holen.“, sagte er.
„Aha.“, meinte sie und lief an ihm vorbei.
„Sag mal, bist du irgendwie sauer auf mich.“, fragte er scheinheilig.
„Nein, ich bin nur immer noch ganz verwirrt wegen der Kühltruhe.“, erklärte sie.
Sie schwiegen einen Augenblick, doch dann sagte Tom:
„Sie heiÃt Caroline.“.
„Caroline ? Wie in diesem Western ? Das ist toll.“, entgegnete sie.
„Ja, das sagen die meisten.“. Danach Stille.
„Hast du irgendein Problem mit mir und Caroline ??“, horchte er sie nun weiter aus.
„Nein, ich bin nur verwundert, wegen der Sache auf Sookies Hochzweit. Du weiÃt schon. Und dann komm ich wieder und sehe wie du mit `ner anderen Körperflüssigkeiten austauschst.“, platzte sie nun heraus.
„Ach ja ?! Sag mal, hab ich irgendetwas verpasst ?? Habe ich deine tausend Anrufe verplant oder hat der Briefträger alle deine Briefe an mich verloren ?? WeiÃt du, du küsst mich und keiner darf es erfahren. Sehr schmeichelhaft. Dann haust du ab und lässt die ganzen sechs Wochen nichts von dir hören. Und dann kommst du wieder und bist sauer auf mich, weil ich nicht auf dich gewartet habe, wie Dean es getan hätte !? Ach was ist überhaupt mit Dean ?? Hab ich euch nicht neulich zusammen gesehen ?? Händchen haltend, wie eins dieser Paare aus so einer Romanze. Und ihr saht aus, als ob ihr euch gleich die Klamotten vom Leib reiÃen würdet.“, meckerte Tom. Es war zu viel für ihn.
„Wann hast du mich und Dean gesehen ??“, fragte Maria entgeistert.
„Auf diesem ‚Fest der Bekloppten’.
„Es wundert mich, dass du noch etwas gesehen hast, so wie diese Caroline dich abgeschleckt hat.“.
„Das war keine Antwort.“, sagte Tom wütend.
„Ach, worauf denn ??“
„Hast du mal angerufen ??“
„Nein !!“
„Hast du `nen Brief geschickt ??“
„Nein !!“
„Postkarte ??“.
„Nein.“
[I]„Aber Rauchzeichen ??“
„Hör auf damit“
„Oder ein Präsentkörbchen.
„Es reicht !!“
„Seid ihr noch zusammen ??“. Keine Antwort. „Komm schon Maria !! Seid ihr noch zusammen ?? Du und Dean.
„Ja. Ich bin noch Deans Freundin. Ja !!“, schrie sie.
„Schön das zu hören.“, meinte er nun in normaler Lautstärke, aber mit böser Stimme.
„Ist auch schön.“, sagte sie.
„Bis dann.“, sagte er und ging weg.
„Wie auch immer.“, meinte Maria und ging in die andere Richtung.
„Hat mich gefreut.“, rief Tom noch, bevor er den Laden verlieÃ.
Rory liefen die Tränen über die Wangen. Wie gut konnte sie sich an all das erinnern. All diese Erinnerungen waren so schmerzhaft für sie. Doch sie war süchtig und las und las. Sie wollte alles wissen. Wissen was damals mit ihnen geschehen war. Wissen warum sie nun nicht mehr glücklich war.
PS

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