04.03.2005, 15:55
Also, Leute, neuer Teil.
Und ja, ich weià ich soll mich nicht unter Druck setzen, aber der Teil gefällt mir irgendwie nicht so doll. Ich versuchs wieder besser zu machen!
GrüÃle :hi:
Teil 10
âHallöchen ihr SüÃen! Wow, das ist ja der reine Wahnsinn was es alles zu futtern gibt, nicht Morey?â
âJa, Babette!â
Gerade waren Babette und Morey im Hause Gilmore erschienen und hatten das riesige Büffet entdeckt.. Es war acht Uhr vorbei und das Haus war gerammelt voll.
Lorelai kämpfte sich durch die Küche, in der Sookie extra ihr zuliebe ihre berühmte Quiche zubereitete, dessen Rezept sie aus Frankreich mitgebracht hatte.
âSookie! Bist du fertig? Vielleicht sollte ich langsam das Büffet eröffnen.â
âAch, ich wusste gar nicht, dass du das bei einer Party eröffnen musst? Die Leute nehmen sich schon etwas wenn sie Hunger bekommen.â
âJa, wahrscheinlich hast du recht.â Nervös wippte sie auf ihren FüÃen auf und ab und schaute dabei Sookie über die Schulter. Eine kleine Weile lieà sie sich das auch gefallen, doch irgendwann kommentierte sie: âDu machst mich auch noch völlig nervös mit deiner Rumtänzelei. Keine Panik, er kommt schon!â
âWas meinst du?â
âLuke! Ich meine Luke! Er wird schon kommen. Atme tief durch.â Doch in diesem Moment klingelte es an der Tür.
âWenn man vom Teufel sprichtâ¦â war Sookies Antwort.
Nervös und mit eiskalten Händen öffnete sie die Tür. Das gibtâs nicht! Ich seh ihn jeden Tag und jetzt hab ich SchweiÃausbrüche und Schüttelfrost auf einmal. Bevor sie die Klinke drückte, atmete sie ein letztes Mal durch.
âHi ihr zwei! Ihr habts geschafft!â
âJa, Jess war wieder mal zu langsam. Entschuldige die Verspätung.â Antwortete Luke ebenso nervös. Genervt verdreht Jess hinter ihm die Augen. Jetzt bin ich Schuld!
âNa, Dean, hast du schon Sookies neues Rezept probiert? Quiche mit Früchten und Thunfisch.â
âDas kann man essen? Schmeckt hoffentlich besser als es sich anhört.â Dean musste grinsen und küsste Rory zärtlich.
âHoffentlich störe ich nicht.â Jess hatte sich unauffällig neben Rory und Dean gestellt.
âJess! Du bist ja doch gekommen.â
âNa klar, so was lasse ich mir doch nicht entgehen.â In seiner Stimme lag eine leichte Ironie.
âRory? Könnte ich dich kurz sprechen?â
âÃhm, ja, Dean, lass uns in mein Zimmer gehen.â Schweigend gingen sie hintereinander her.
âRory, wieso hast du mir nicht gesagt, dass er auch kommt?â
âDean, ich wusste doch selbst nicht, dass er kommt. Das hätte ich auch nicht erwartet.â
âAch, was hättest du denn dann erwartet? Rory, das sollte ein schöner Abend werden und dann taucht dieser Kerl auf!â
âDas ist der Geburtstag meiner mom. Du kannst dir ja denken, wenn Luke kommt, dass er auch Jess mitbringt!â Die beiden verzwickten sich in eine heftige Auseinandersetzung. Als die beiden bemerkten, um was sie sich eigentlich stritten, schaltete sich Dean ein.
âEsâ¦es tut mir leid. Ich weià ja, dass du von Jess nichts willst. Ich hab mich da reingesteigert.â
âSchon gut.â Jetzt hatte Rory erst recht ein schlechtes Gewissen. Ich weià ja, dass du von Jess nichts willst. Ha, genau das war der Fall! Sie machte sich schreckliche Gedanken. Sie hatte Dean darüber immer noch nicht aufgeklärt was auf der Hochzeit passiert war, wie sie es ihrer Mutter versprochen hatte. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht.
âKomm, lass uns Sookies Quiche versuchen.â Hatte sich Dean vorgenommen und sie gesellten sich wieder zu den anderen.
Die Party war inzwischen in vollem Gange. Einige besetzten Lorelais Couch, andere tanzten. An diesem Abend hatte Lorelai extra einen DJ engagiert. Ja, sie hatte alles genau geplant.
Als sie sich eine Weile umsah, sah sie Luke in der Ecke stehen. Als er sah, dass Lorelai auf ihn zukam, erhellte sich seine Miene sofort.
âHey, Luke! Na, amüsierst du dich?â
âJa, es ist schön hier. Ich hab mich sogar getraut, Sookies Quiche zu versuchen, obwohl du gesagt hast, es könnte mich eine Ãberraschung erwarten.â
âJa, ich hab sie auch versucht. Doch es ist immer wieder ein Wunder, aus welchen Zutaten Sookie alles ein Traumessen zaubern kann.â
Sie lächelte Luke zärtlich an, als sie plötzlich von Miss Patty unterbrochen wurde, die lauthals ins Mikrofon schrie.
âLorelai, Schätzchen, Babette und ich haben uns noch etwas Besonderes für dich ausgedacht. Also, alle Männer, die noch Junggesellen sind, bitte im Kreis aufstellen! Nein, nicht du, Morey!â
âSorry, Patty, hab dich nicht verstanden.â
âNa los, Jungs, hopp, hopp!â nuschelte Patty weiter.
âWas hat sie mit mir vor?â schaute Lorelai Luke fragend an.
âWeià nicht, aber wenn sie dir was Schlimmes antut, kriegt sieâs mit mir zu tun!â Ein Lächeln breitete sich auf Lorelais Gesicht aus.
âDas ist lieb von dir!â Schon kam Babette angetänzelt.
âLos, Luke, Patty hat gesagt, die JUNGGESELLEN!!! Und bist du nun einer oder bist du einer?â
âAch, Babette, lass mich da aus dem Spiel.â
âBitte Luke, mach mit, dann kannst du mich doch besser beschützen!â schaltete sich Lorelai ein. Sie zog ihn am Arm in die Mitte des Wohnzimmers.
âNa gutâ, gab er schlieÃlich nach. Mit Lorelai Gilmore sollte man sich nämlich nicht anlegen. Das hatte er in all den Jahren gelernt.
Bitte FB!!!!!!!!!!!!!
Und ja, ich weià ich soll mich nicht unter Druck setzen, aber der Teil gefällt mir irgendwie nicht so doll. Ich versuchs wieder besser zu machen!
GrüÃle :hi:
Teil 10
âHallöchen ihr SüÃen! Wow, das ist ja der reine Wahnsinn was es alles zu futtern gibt, nicht Morey?â
âJa, Babette!â
Gerade waren Babette und Morey im Hause Gilmore erschienen und hatten das riesige Büffet entdeckt.. Es war acht Uhr vorbei und das Haus war gerammelt voll.
Lorelai kämpfte sich durch die Küche, in der Sookie extra ihr zuliebe ihre berühmte Quiche zubereitete, dessen Rezept sie aus Frankreich mitgebracht hatte.
âSookie! Bist du fertig? Vielleicht sollte ich langsam das Büffet eröffnen.â
âAch, ich wusste gar nicht, dass du das bei einer Party eröffnen musst? Die Leute nehmen sich schon etwas wenn sie Hunger bekommen.â
âJa, wahrscheinlich hast du recht.â Nervös wippte sie auf ihren FüÃen auf und ab und schaute dabei Sookie über die Schulter. Eine kleine Weile lieà sie sich das auch gefallen, doch irgendwann kommentierte sie: âDu machst mich auch noch völlig nervös mit deiner Rumtänzelei. Keine Panik, er kommt schon!â
âWas meinst du?â
âLuke! Ich meine Luke! Er wird schon kommen. Atme tief durch.â Doch in diesem Moment klingelte es an der Tür.
âWenn man vom Teufel sprichtâ¦â war Sookies Antwort.
Nervös und mit eiskalten Händen öffnete sie die Tür. Das gibtâs nicht! Ich seh ihn jeden Tag und jetzt hab ich SchweiÃausbrüche und Schüttelfrost auf einmal. Bevor sie die Klinke drückte, atmete sie ein letztes Mal durch.
âHi ihr zwei! Ihr habts geschafft!â
âJa, Jess war wieder mal zu langsam. Entschuldige die Verspätung.â Antwortete Luke ebenso nervös. Genervt verdreht Jess hinter ihm die Augen. Jetzt bin ich Schuld!
âNa, Dean, hast du schon Sookies neues Rezept probiert? Quiche mit Früchten und Thunfisch.â
âDas kann man essen? Schmeckt hoffentlich besser als es sich anhört.â Dean musste grinsen und küsste Rory zärtlich.
âHoffentlich störe ich nicht.â Jess hatte sich unauffällig neben Rory und Dean gestellt.
âJess! Du bist ja doch gekommen.â
âNa klar, so was lasse ich mir doch nicht entgehen.â In seiner Stimme lag eine leichte Ironie.
âRory? Könnte ich dich kurz sprechen?â
âÃhm, ja, Dean, lass uns in mein Zimmer gehen.â Schweigend gingen sie hintereinander her.
âRory, wieso hast du mir nicht gesagt, dass er auch kommt?â
âDean, ich wusste doch selbst nicht, dass er kommt. Das hätte ich auch nicht erwartet.â
âAch, was hättest du denn dann erwartet? Rory, das sollte ein schöner Abend werden und dann taucht dieser Kerl auf!â
âDas ist der Geburtstag meiner mom. Du kannst dir ja denken, wenn Luke kommt, dass er auch Jess mitbringt!â Die beiden verzwickten sich in eine heftige Auseinandersetzung. Als die beiden bemerkten, um was sie sich eigentlich stritten, schaltete sich Dean ein.
âEsâ¦es tut mir leid. Ich weià ja, dass du von Jess nichts willst. Ich hab mich da reingesteigert.â
âSchon gut.â Jetzt hatte Rory erst recht ein schlechtes Gewissen. Ich weià ja, dass du von Jess nichts willst. Ha, genau das war der Fall! Sie machte sich schreckliche Gedanken. Sie hatte Dean darüber immer noch nicht aufgeklärt was auf der Hochzeit passiert war, wie sie es ihrer Mutter versprochen hatte. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht.
âKomm, lass uns Sookies Quiche versuchen.â Hatte sich Dean vorgenommen und sie gesellten sich wieder zu den anderen.
Die Party war inzwischen in vollem Gange. Einige besetzten Lorelais Couch, andere tanzten. An diesem Abend hatte Lorelai extra einen DJ engagiert. Ja, sie hatte alles genau geplant.
Als sie sich eine Weile umsah, sah sie Luke in der Ecke stehen. Als er sah, dass Lorelai auf ihn zukam, erhellte sich seine Miene sofort.
âHey, Luke! Na, amüsierst du dich?â
âJa, es ist schön hier. Ich hab mich sogar getraut, Sookies Quiche zu versuchen, obwohl du gesagt hast, es könnte mich eine Ãberraschung erwarten.â
âJa, ich hab sie auch versucht. Doch es ist immer wieder ein Wunder, aus welchen Zutaten Sookie alles ein Traumessen zaubern kann.â
Sie lächelte Luke zärtlich an, als sie plötzlich von Miss Patty unterbrochen wurde, die lauthals ins Mikrofon schrie.
âLorelai, Schätzchen, Babette und ich haben uns noch etwas Besonderes für dich ausgedacht. Also, alle Männer, die noch Junggesellen sind, bitte im Kreis aufstellen! Nein, nicht du, Morey!â
âSorry, Patty, hab dich nicht verstanden.â
âNa los, Jungs, hopp, hopp!â nuschelte Patty weiter.
âWas hat sie mit mir vor?â schaute Lorelai Luke fragend an.
âWeià nicht, aber wenn sie dir was Schlimmes antut, kriegt sieâs mit mir zu tun!â Ein Lächeln breitete sich auf Lorelais Gesicht aus.
âDas ist lieb von dir!â Schon kam Babette angetänzelt.
âLos, Luke, Patty hat gesagt, die JUNGGESELLEN!!! Und bist du nun einer oder bist du einer?â
âAch, Babette, lass mich da aus dem Spiel.â
âBitte Luke, mach mit, dann kannst du mich doch besser beschützen!â schaltete sich Lorelai ein. Sie zog ihn am Arm in die Mitte des Wohnzimmers.
âNa gutâ, gab er schlieÃlich nach. Mit Lorelai Gilmore sollte man sich nämlich nicht anlegen. Das hatte er in all den Jahren gelernt.
Bitte FB!!!!!!!!!!!!!
