04.03.2005, 21:40
Hey :hi: Hier ist der nächste Teil. Ich hoffe, er gefällt euch! Ich würde mich über fb von euch freuen!
Teil 23
Rory lief in ihr Zimmer. Sie musste die Last ihrer Tüten loswerden.
"Ich weià gar nicht wohin mit den ganzen Büchern. Hier ist alles voll und selbst in Yale sind die Regale mit meinen Bücher belegt." Rory lies die Tüten auf ihr Bett fallen. Lorelai stand an der Zimmertüre. Rory drehte sich um.
"Willst du deine Taschen nicht nach oben bringen?" Lore schüttelte langsam ihren Kopf.
"Nein, ich will mit dir reden."
"Ok und über was willst du reden?" Rory verstaute die ersten Bücher in den Regalen.
"Ãber dich. Um genauer zu sein über dich und deine Gefühle."
"Was soll mit mir sein?"
"Verdammt Rory." Rory zuckte zusammen. Sie erschrack über den Ton und die Lautstärke Lorelais Stimme.
"Du sagst, dass alles in Ordnung ist aber ich weiÃ, dass es nicht so ist. Weià du noch, der Mutterinstinkt und die Alarmglocken?" Lore setzte sich in den Sessel.
"Dir ging es gut als er noch nicht hier war." Lorelai lieà ihren Kopf in ihre Hände sinken.
"Ich bin auch nuch schuld daran, dass er hier ist." Rory ging langsam auf ihre Mum zu.
"Jess, was zum Teufel ist mit euch los?" Luke schlug die Türe hinter sich zu.
"Was ist mit dir los? Das ist die bessere Frage. Du schleppst mich mit nach oben obwohl der Laden bis auf den letzten Tisch gefüllt ist." Jess schmiss sich wütend auf das Sofa. Luke nahm sich einen Stuhl und stellte ihn gegenüber des Sofas hin. Er lies sich darauf fallen.
"Jess, was ist los?" Luke hatte nun wieder eine ruhige Stimme. Jess sagte nichts. Er starrte auf den Boden.
"Es ist schon komisch, dass du mit mir dieses Gespräch führst und nicht Liz."
"Deine Mum macht Besorgungen für mich und als Gegenleistung führe ich dieses Gespräch mit dir. Also, was ist da los?" Jess schwieg.
"Gut, wenn du es mir nicht sagst, dann frage ich eben Rory." Luke stand auf und stellte den Stuhl zurück. Er ging auf die Tür zu.
"Ich wollte es Rory sagen."
"Mum, gib dir nicht die Schuld an der Sache. Ich hätte ja auch nein sagen können aber ich habe es nicht getan. Ich wollte ihm helfen." Rory sah ihrer Mum direkt in die Augen. Rory wollte weiter sprechen doch anstatt von Worten, flossen ihr Tränen über die Lippen. Sie lieà sich vor dem Sessel auf den Boden sinken. Lorelai setzte sich neben sie. Rory verbarg ihr Gesicht nun unter ihren Händen. Lore streichelte ihr vorsichtig über die Haare und zog sie in ihre Arme. Sie sagte nichts. Sie lieà Rory ihren ganzen Kummer, ihre Sorgen und ihre Ãngste aus sich heraus weinen. Sie hielt sie einfach nur fest.
"Was?" Luke drehte sich um.
"Ich wollte mit ihr reden doch sie ist weggelaufen und ich denke das sagt mehr als Worte." Jess sah Luke nicht an. Er konnte es nicht, denn ansonsten würde Luke erfahren welchen Kummer und Schmerz er deswegen verspürte.
"Ich weià nicht was ich tun soll. Ich kann einfach nicht in ihrer Nähe sein ohne sie......ohne sie........." Jess konnte es nicht aussprechen. Er sah Luke einfach nur an. Luke verstand es diesen Blick zu deuten. Durch diesen Blick konnte er Jess ganzen Kummer und seine Sorgen verstehen. Er selbst war acht Jahre unglücklich in eine Frau verliebt gewesen. Er hatte Lorelai die ganzen Jahre hindurch geliebt.
"Es ist wahrscheinlich am besten wenn du die Stadt verlässt."
"Was ist dann mit Liz?"
"Sag ihr einfach die Wahrheit." Luke setzte sich auf einen Stuhl und Jess sprang auf.
"Na toll. Hey Mum, gleich nachdem du mir gesagt hast, dass ich mich positif verändert habe, habe ich dich angelogen."
"Das ist besser als wenn du sie die restliche Woche über anlügst. Du tust ihr, Rory und dir selbst weh."
Jess lief im Zimmer auf und ab. "Alle werden denken, dass ich einfach wieder abgehauen bin. Mich vor den Problemen versteckt habe."
"Es ist aber nicht so. Es wäre das Richtige. Aber wenn du dir selbst weh tun möchtest kannst du gerne hier bleiben."
Jess setzte sich wieder auf die Couch. Er wollte Liz nicht weiterhin anlügen und er wollte sich selbst nicht mehr belügen. Jess fuhr sich durch die Haare.
"Wann kommt Liz wieder?"
Luke sah auf seine Uhr.
"Sie müsste in einer Stunde wieder hier sein."
"Gut, dann pack ich meine Sachen, spreche mit ihr und verschwinde." Doch Luke schüttelte den Kopf.
"Du kannst heute auf keinen Fall mehr fahren. Ein Gewitter zieht auf und ich möchte nicht, dass du dann fährst. Am besten ist es wenn du morgen fährst." Luke ging zum Fenster und sah hinaus.
"Gut, dann fahre ich morgen." Jess lieà sich in die Couch sinken. Morgen um diese Uhrzeit würde er vielleicht schon wieder zu Hause sein. Weg von Rory und er war sich sicher, dass er nicht wieder kommen würde. Luke beobachtete Jess. Er wollte nicht, dass Jess verschwand aber es war wohl das Beste für alle.
Gegen Abend stand Luke hinter der Theke. Er hörte das Glöckchen läuten und sah auf. Es war Lorelai, die nass bis auf die Knochen, das Diner betratt.
"Hey Schatz." Lorelai beugte sich über die Theke und gab Luke einen Kuss.
"Ich brauche zwei Kaffee zum Mitnehmen."
"Und einen Schirm." Luke griff nach den Bechern und der Kanne. Lorelai sah ihn fragend an.
"Was?" Luke deutete auf ihre nassen Haare und Kleider.
"Nein, ich brauche keinen Schirm." Lorelai spürte ihre triefenden Kleider auf ihrer Haut.
"Hast du einen Schirm?" Luke nickte und lächelte.
"Warum brauchst du überhaupt zwei Kaffee zum Mitnehmen?"
"Rory und ich brauchen jetzt einfach Kaffee."
"Warum kommt sie dann nicht mit?" Lorelai deutete nach oben.
"Wegen ihm?" Lore nickte.
"Ich verstehe. Sie kann morgen Abend wieder kommen."
"Hast du mich denn nicht verstanden?"
"Natürlich habe ich dich verstanden." Luke stellte die vollen Becher auf die Theke.
"Er geht wieder nach New York zurück."
"Was? Aber warum?" Eigentlich war es Lore egal aus welchem Grund er wieder die Stadt verlassen würde doch sie wusste, dass es Rory nicht egal wäre.
"Es ist am besten so."
Lorelai wollte sich eigentlich nicht damit zufrieden geben doch sie musste an Rory denken und wie sie ihr versprochen hatte so schnell wie möglich wieder zu kommen.
"Das ist es wohl."
Luke holte einen Schirm aus dem Regal. Lorelai lächelte. Es gab keinen besseren Ehemann als Luke. Er küsste sie noch einmal.
"Wann kommst du nach Hause?"
Luke deutete auf das fast leere Diner.
"Ich denke ich kann heute früher schlieÃen."
"Das ist schön." Lorelai gab ihm noch einen Kuss bevor sie in den Regen verschwand.
"Mummy ist wieder da und sie hat Kaffee dabei." Lorelai legte ihre Schlüssel auf den Tisch. Es war Stille im Haus.
"Rory?" Keine Antwort. Lorelai ging in Rorys Zimmer und fand sie schlafend vor. Lore deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie konnte einfach nicht verstehen wie man ihrem Baby so weh tun konnte.
Ich danke euch allen für euer liebes fb, dass ihr immer abgebt!
Teil 23
Rory lief in ihr Zimmer. Sie musste die Last ihrer Tüten loswerden.
"Ich weià gar nicht wohin mit den ganzen Büchern. Hier ist alles voll und selbst in Yale sind die Regale mit meinen Bücher belegt." Rory lies die Tüten auf ihr Bett fallen. Lorelai stand an der Zimmertüre. Rory drehte sich um.
"Willst du deine Taschen nicht nach oben bringen?" Lore schüttelte langsam ihren Kopf.
"Nein, ich will mit dir reden."
"Ok und über was willst du reden?" Rory verstaute die ersten Bücher in den Regalen.
"Ãber dich. Um genauer zu sein über dich und deine Gefühle."
"Was soll mit mir sein?"
"Verdammt Rory." Rory zuckte zusammen. Sie erschrack über den Ton und die Lautstärke Lorelais Stimme.
"Du sagst, dass alles in Ordnung ist aber ich weiÃ, dass es nicht so ist. Weià du noch, der Mutterinstinkt und die Alarmglocken?" Lore setzte sich in den Sessel.
"Dir ging es gut als er noch nicht hier war." Lorelai lieà ihren Kopf in ihre Hände sinken.
"Ich bin auch nuch schuld daran, dass er hier ist." Rory ging langsam auf ihre Mum zu.
"Jess, was zum Teufel ist mit euch los?" Luke schlug die Türe hinter sich zu.
"Was ist mit dir los? Das ist die bessere Frage. Du schleppst mich mit nach oben obwohl der Laden bis auf den letzten Tisch gefüllt ist." Jess schmiss sich wütend auf das Sofa. Luke nahm sich einen Stuhl und stellte ihn gegenüber des Sofas hin. Er lies sich darauf fallen.
"Jess, was ist los?" Luke hatte nun wieder eine ruhige Stimme. Jess sagte nichts. Er starrte auf den Boden.
"Es ist schon komisch, dass du mit mir dieses Gespräch führst und nicht Liz."
"Deine Mum macht Besorgungen für mich und als Gegenleistung führe ich dieses Gespräch mit dir. Also, was ist da los?" Jess schwieg.
"Gut, wenn du es mir nicht sagst, dann frage ich eben Rory." Luke stand auf und stellte den Stuhl zurück. Er ging auf die Tür zu.
"Ich wollte es Rory sagen."
"Mum, gib dir nicht die Schuld an der Sache. Ich hätte ja auch nein sagen können aber ich habe es nicht getan. Ich wollte ihm helfen." Rory sah ihrer Mum direkt in die Augen. Rory wollte weiter sprechen doch anstatt von Worten, flossen ihr Tränen über die Lippen. Sie lieà sich vor dem Sessel auf den Boden sinken. Lorelai setzte sich neben sie. Rory verbarg ihr Gesicht nun unter ihren Händen. Lore streichelte ihr vorsichtig über die Haare und zog sie in ihre Arme. Sie sagte nichts. Sie lieà Rory ihren ganzen Kummer, ihre Sorgen und ihre Ãngste aus sich heraus weinen. Sie hielt sie einfach nur fest.
"Was?" Luke drehte sich um.
"Ich wollte mit ihr reden doch sie ist weggelaufen und ich denke das sagt mehr als Worte." Jess sah Luke nicht an. Er konnte es nicht, denn ansonsten würde Luke erfahren welchen Kummer und Schmerz er deswegen verspürte.
"Ich weià nicht was ich tun soll. Ich kann einfach nicht in ihrer Nähe sein ohne sie......ohne sie........." Jess konnte es nicht aussprechen. Er sah Luke einfach nur an. Luke verstand es diesen Blick zu deuten. Durch diesen Blick konnte er Jess ganzen Kummer und seine Sorgen verstehen. Er selbst war acht Jahre unglücklich in eine Frau verliebt gewesen. Er hatte Lorelai die ganzen Jahre hindurch geliebt.
"Es ist wahrscheinlich am besten wenn du die Stadt verlässt."
"Was ist dann mit Liz?"
"Sag ihr einfach die Wahrheit." Luke setzte sich auf einen Stuhl und Jess sprang auf.
"Na toll. Hey Mum, gleich nachdem du mir gesagt hast, dass ich mich positif verändert habe, habe ich dich angelogen."
"Das ist besser als wenn du sie die restliche Woche über anlügst. Du tust ihr, Rory und dir selbst weh."
Jess lief im Zimmer auf und ab. "Alle werden denken, dass ich einfach wieder abgehauen bin. Mich vor den Problemen versteckt habe."
"Es ist aber nicht so. Es wäre das Richtige. Aber wenn du dir selbst weh tun möchtest kannst du gerne hier bleiben."
Jess setzte sich wieder auf die Couch. Er wollte Liz nicht weiterhin anlügen und er wollte sich selbst nicht mehr belügen. Jess fuhr sich durch die Haare.
"Wann kommt Liz wieder?"
Luke sah auf seine Uhr.
"Sie müsste in einer Stunde wieder hier sein."
"Gut, dann pack ich meine Sachen, spreche mit ihr und verschwinde." Doch Luke schüttelte den Kopf.
"Du kannst heute auf keinen Fall mehr fahren. Ein Gewitter zieht auf und ich möchte nicht, dass du dann fährst. Am besten ist es wenn du morgen fährst." Luke ging zum Fenster und sah hinaus.
"Gut, dann fahre ich morgen." Jess lieà sich in die Couch sinken. Morgen um diese Uhrzeit würde er vielleicht schon wieder zu Hause sein. Weg von Rory und er war sich sicher, dass er nicht wieder kommen würde. Luke beobachtete Jess. Er wollte nicht, dass Jess verschwand aber es war wohl das Beste für alle.
Gegen Abend stand Luke hinter der Theke. Er hörte das Glöckchen läuten und sah auf. Es war Lorelai, die nass bis auf die Knochen, das Diner betratt.
"Hey Schatz." Lorelai beugte sich über die Theke und gab Luke einen Kuss.
"Ich brauche zwei Kaffee zum Mitnehmen."
"Und einen Schirm." Luke griff nach den Bechern und der Kanne. Lorelai sah ihn fragend an.
"Was?" Luke deutete auf ihre nassen Haare und Kleider.
"Nein, ich brauche keinen Schirm." Lorelai spürte ihre triefenden Kleider auf ihrer Haut.
"Hast du einen Schirm?" Luke nickte und lächelte.
"Warum brauchst du überhaupt zwei Kaffee zum Mitnehmen?"
"Rory und ich brauchen jetzt einfach Kaffee."
"Warum kommt sie dann nicht mit?" Lorelai deutete nach oben.
"Wegen ihm?" Lore nickte.
"Ich verstehe. Sie kann morgen Abend wieder kommen."
"Hast du mich denn nicht verstanden?"
"Natürlich habe ich dich verstanden." Luke stellte die vollen Becher auf die Theke.
"Er geht wieder nach New York zurück."
"Was? Aber warum?" Eigentlich war es Lore egal aus welchem Grund er wieder die Stadt verlassen würde doch sie wusste, dass es Rory nicht egal wäre.
"Es ist am besten so."
Lorelai wollte sich eigentlich nicht damit zufrieden geben doch sie musste an Rory denken und wie sie ihr versprochen hatte so schnell wie möglich wieder zu kommen.
"Das ist es wohl."
Luke holte einen Schirm aus dem Regal. Lorelai lächelte. Es gab keinen besseren Ehemann als Luke. Er küsste sie noch einmal.
"Wann kommst du nach Hause?"
Luke deutete auf das fast leere Diner.
"Ich denke ich kann heute früher schlieÃen."
"Das ist schön." Lorelai gab ihm noch einen Kuss bevor sie in den Regen verschwand.
"Mummy ist wieder da und sie hat Kaffee dabei." Lorelai legte ihre Schlüssel auf den Tisch. Es war Stille im Haus.
"Rory?" Keine Antwort. Lorelai ging in Rorys Zimmer und fand sie schlafend vor. Lore deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie konnte einfach nicht verstehen wie man ihrem Baby so weh tun konnte.
Ich danke euch allen für euer liebes fb, dass ihr immer abgebt!
Honey, I'll be gone before the nightfall.