06.03.2005, 15:57
66. Teil (4)
Lorelai kuschelte sich an Luke.
âDas mit der gemeinsamen Dusche war eine richtig gute Idee.â Er grinste.
Sie küsste ihn zärtlich. âIch liebe dich, Luke Danes.â
âUnd ich liebe dich, Lorelai Gilmore.â
Er zog sie sanft an sich. Sie küssten sich.
âJetzt sollten wir aufhören.â Carlos schob Paris sanft von sich.
âNein.â Sie küsste ihn.
âDoch.â Er setzte sich auf.
Sie blickte ihn erstaunt an. âWillst du denn nicht mit mir schlafen?â
Er lachte auf. âNatürlich will ich das. Aber kannst du dich noch an gestern erinnern? Deine Regel 87 war dir heilig. Ich weià nicht, was plötzlich mit dir los ist, aber ich habe keine Lust, mir morgen Vorwürfe anhören zu müssen. Du würdest bestimmt wieder mir die Schuld geben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du eben nur mit mir schlafen wolltest aufgrund irgendetwas, das heute Abend passiert ist.â
âDas ist Unsinn.â Paris sah ihm nicht in die Augen.
Carlos seufzte. âDu wolltest doch schon morgen Vormittag zurück fahren, damit du dich für Montag gut genug vorbereiten kannst. Du solltest ausgeschlafen sein.â
Sie nickte leicht und starrte auf die Bettdecke. Er küsste sie sanft.
âWenn du nächste Woche noch derselben Meinung bist, können wir die Regel immer noch brechen.â Er lächelte leicht und umarmte sie.
Jess erwachte durch ein lautes Geräusch. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er verschlafen hatte. Er zog sich leise an um Rory nicht zu wecken und ging hinunter ins Diner. Ãberrascht stellte er fest, dass bereits voller Betrieb war.
Lorelai erblickte ihn plötzlich. âGuten Morgen, Jess. Ich habe Luke überredet, heute deine Arbeit zu übernehmen. SchlieÃlich hattet ihr gestern einen harten Tag, wie Lane mir vorhin bestätigte.â Bevor Jess etwas erwidern konnte, verschwand sie in der Küche, kam aber sofort mit einem gefüllten Tablett wieder. âMeine Tochter ist gewiss hungrig wenn sie aufwacht. Du solltest schnell wieder hinauf gehen. Ich mache diesen Job nämlich deutlich schlechter als du. Wenn Luke dich also sieht, könnte er seine Entscheidung wieder rückgängig machen wollen.â Sie grinste fröhlich.
âDanke.â Jess nickte und kehrte mit dem Tablett zurück zu seiner Freundin, die noch tief schlief.
Carlos kam erst spät abends nachhause. Sein Onkel hatte ihn noch überredet bei seiner Familie Abend zu essen, nachdem er bei Diegos Auto etwas repariert hatte.
Nachdem er den Anrufbeantworter seines Handys abgehört hatte, ging er in sein Schlafzimmer.
Sie hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht und schnenkte ihm ihr vielsagendes Lächeln, als er sie erblickte.
âWarum bist du hier?â
Sie strahlte ihn an. âDein Bruder war hier und lieà mich rein. Wusstest du, dass er eine Freundin hat und...â
âDu hast meine Frage nicht beantwortet. Warum bist du hier?â fiel er ihr ins Wort.
Samantha lächelte. âDu liebst diese Spielchen, nicht wahr?â
Er musterte sie.
âDu hast dieses Kleid immer an mir geliebt. Obwohl, lange trug ich es ja nie.â Sie lachte.
Carlos entdeckte plötzlich das Regelbuch, welches auf ihrer Schoà lag.
âWie kannst du es wagen in meinen Läden zu wühlen?â
âReg dich ab. Du warst so spät. Ich musste mir meine Zeit doch irgendwie vertreiben.â
âIndem du in meinen Läden wühlst?â
Sie seufzte. âDas hatten wir eben.â
âLeg es zurück!â
Sie rollte mit den Augen und gab es zurück in die Lade.
âEine amüsante Lektüre...â Sie lachte. âMeint Paris das ernst?â
Er seufzte. âHat heute keiner Zeit für dich?â
âDoch.â Sie grinste. âWie kommt jemand darauf ausgerechnet dir Regeln aufzustellen? Du haltest dich doch nicht einmal an das Rauchverbot mancher Lokale.â
âBist du fertig?â
âEinen Monat musst du warten. Sie kennt dich wirklich schlecht.â Samantha lachte. âDas alles ist so lächerlich. Bei mir gibt es keine Regeln.â
âDas ist mir bekannt.â
âSeit wann lässt du dir so viel vorschreiben? Sagt sie dir auch was du trinken und essen darfst? Steht das vielleicht in einem zweiten Buch, das ich noch nicht kenne? Wie viele Bücher gibt es denn?â
âSolltest du nicht bei Sarahs neuem Freund sein? Du hast dich doch immer gut mit ihren Freunden verstanden.â
âBesonders mit einem.â Sie grinste. âWir hatten immer viel SpaÃ.â Sie erhob sich langsam und ging auf ihn zu. âIch habe dich die letzten Monate sehr vermisst. WeiÃt du, zwischen uns müsste sich nichts ändern. Mir ist egal, dass du auch mit ihr schläfst. Und sie würde das mit uns niemals erfahren. AuÃer du erzählst es ihr, was du aber niemals tun würdest.â
Sie strich durch ihre langen Haare und stellte zufrieden fest, dass er den Blick noch immer nicht von ihr abgewandt hatte. âEs ist deine Entscheidung, Carlos. Entweder du schickst mich fort und richtest dein Leben nach ihren Vorstellungen. Oder wir haben soviel Spaà wie früher âzügellos, ohne jegliche Regeln und Vorschriften.â
So, das war jetzt das letzte Teilchen von Teil 66.
Ich hoffe, er gefiel euch.
Ich würd mich wie immer sehr über FBs freuen
Bussi Selene
Lorelai kuschelte sich an Luke.
âDas mit der gemeinsamen Dusche war eine richtig gute Idee.â Er grinste.
Sie küsste ihn zärtlich. âIch liebe dich, Luke Danes.â
âUnd ich liebe dich, Lorelai Gilmore.â
Er zog sie sanft an sich. Sie küssten sich.
âJetzt sollten wir aufhören.â Carlos schob Paris sanft von sich.
âNein.â Sie küsste ihn.
âDoch.â Er setzte sich auf.
Sie blickte ihn erstaunt an. âWillst du denn nicht mit mir schlafen?â
Er lachte auf. âNatürlich will ich das. Aber kannst du dich noch an gestern erinnern? Deine Regel 87 war dir heilig. Ich weià nicht, was plötzlich mit dir los ist, aber ich habe keine Lust, mir morgen Vorwürfe anhören zu müssen. Du würdest bestimmt wieder mir die Schuld geben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du eben nur mit mir schlafen wolltest aufgrund irgendetwas, das heute Abend passiert ist.â
âDas ist Unsinn.â Paris sah ihm nicht in die Augen.
Carlos seufzte. âDu wolltest doch schon morgen Vormittag zurück fahren, damit du dich für Montag gut genug vorbereiten kannst. Du solltest ausgeschlafen sein.â
Sie nickte leicht und starrte auf die Bettdecke. Er küsste sie sanft.
âWenn du nächste Woche noch derselben Meinung bist, können wir die Regel immer noch brechen.â Er lächelte leicht und umarmte sie.
Jess erwachte durch ein lautes Geräusch. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er verschlafen hatte. Er zog sich leise an um Rory nicht zu wecken und ging hinunter ins Diner. Ãberrascht stellte er fest, dass bereits voller Betrieb war.
Lorelai erblickte ihn plötzlich. âGuten Morgen, Jess. Ich habe Luke überredet, heute deine Arbeit zu übernehmen. SchlieÃlich hattet ihr gestern einen harten Tag, wie Lane mir vorhin bestätigte.â Bevor Jess etwas erwidern konnte, verschwand sie in der Küche, kam aber sofort mit einem gefüllten Tablett wieder. âMeine Tochter ist gewiss hungrig wenn sie aufwacht. Du solltest schnell wieder hinauf gehen. Ich mache diesen Job nämlich deutlich schlechter als du. Wenn Luke dich also sieht, könnte er seine Entscheidung wieder rückgängig machen wollen.â Sie grinste fröhlich.
âDanke.â Jess nickte und kehrte mit dem Tablett zurück zu seiner Freundin, die noch tief schlief.
Carlos kam erst spät abends nachhause. Sein Onkel hatte ihn noch überredet bei seiner Familie Abend zu essen, nachdem er bei Diegos Auto etwas repariert hatte.
Nachdem er den Anrufbeantworter seines Handys abgehört hatte, ging er in sein Schlafzimmer.
Sie hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht und schnenkte ihm ihr vielsagendes Lächeln, als er sie erblickte.
âWarum bist du hier?â
Sie strahlte ihn an. âDein Bruder war hier und lieà mich rein. Wusstest du, dass er eine Freundin hat und...â
âDu hast meine Frage nicht beantwortet. Warum bist du hier?â fiel er ihr ins Wort.
Samantha lächelte. âDu liebst diese Spielchen, nicht wahr?â
Er musterte sie.
âDu hast dieses Kleid immer an mir geliebt. Obwohl, lange trug ich es ja nie.â Sie lachte.
Carlos entdeckte plötzlich das Regelbuch, welches auf ihrer Schoà lag.
âWie kannst du es wagen in meinen Läden zu wühlen?â
âReg dich ab. Du warst so spät. Ich musste mir meine Zeit doch irgendwie vertreiben.â
âIndem du in meinen Läden wühlst?â
Sie seufzte. âDas hatten wir eben.â
âLeg es zurück!â
Sie rollte mit den Augen und gab es zurück in die Lade.
âEine amüsante Lektüre...â Sie lachte. âMeint Paris das ernst?â
Er seufzte. âHat heute keiner Zeit für dich?â
âDoch.â Sie grinste. âWie kommt jemand darauf ausgerechnet dir Regeln aufzustellen? Du haltest dich doch nicht einmal an das Rauchverbot mancher Lokale.â
âBist du fertig?â
âEinen Monat musst du warten. Sie kennt dich wirklich schlecht.â Samantha lachte. âDas alles ist so lächerlich. Bei mir gibt es keine Regeln.â
âDas ist mir bekannt.â
âSeit wann lässt du dir so viel vorschreiben? Sagt sie dir auch was du trinken und essen darfst? Steht das vielleicht in einem zweiten Buch, das ich noch nicht kenne? Wie viele Bücher gibt es denn?â
âSolltest du nicht bei Sarahs neuem Freund sein? Du hast dich doch immer gut mit ihren Freunden verstanden.â
âBesonders mit einem.â Sie grinste. âWir hatten immer viel SpaÃ.â Sie erhob sich langsam und ging auf ihn zu. âIch habe dich die letzten Monate sehr vermisst. WeiÃt du, zwischen uns müsste sich nichts ändern. Mir ist egal, dass du auch mit ihr schläfst. Und sie würde das mit uns niemals erfahren. AuÃer du erzählst es ihr, was du aber niemals tun würdest.â
Sie strich durch ihre langen Haare und stellte zufrieden fest, dass er den Blick noch immer nicht von ihr abgewandt hatte. âEs ist deine Entscheidung, Carlos. Entweder du schickst mich fort und richtest dein Leben nach ihren Vorstellungen. Oder wir haben soviel Spaà wie früher âzügellos, ohne jegliche Regeln und Vorschriften.â
So, das war jetzt das letzte Teilchen von Teil 66.
Ich hoffe, er gefiel euch.
Ich würd mich wie immer sehr über FBs freuen
Bussi Selene