10.08.2004, 19:47
So das ist jetzt nur ein kurzer teil, weil ich da noch was geändert hatte (nachdem rory rausgerannt war...) und dieser sch... pc zwei seiten handschrift (klein) zu einer seite pc - schrift verarbeitet... wenn das ding nicht so wichtig für mich wäre hätt ich ihn schon längst gekillt...
Stichpunkte : - Trix ist tot
Luke hat lore deshalb getröstet
es kam zum kuss
nächster tag: rory hat luke und lore beim küssen erwischt
die 3 ham sich ausgesprochen
dabei kam raus dass rory immer noch bei jess ist
lore ist ausgeflippt
rory ist abgehauen...
TEIL:
„Hey Lorelai...keine Bange... sie beruhigt sich bestimmt wieder...“
Sanft streichelte Luke ihren Rücken und sprach leise auf sie ein.
„Luke... das ist... zu viel für mich...“ sie kuschelte sich in seine Arme und er drückte sie leicht an sich, so als wolle er sie vor allem beschützen.
„Shhh... ganz ruhig. Was ist dir zu viel ...mh?“ zart küsste er ich ihre Haare und wartete gespannt auf ihre Antwort. In seinem Kopf überschlugen sich die gedanken: <Was ist zu viel? Ich? Will sie mich nicht? Warum sagt sie dann, sie liebt mich? Ist da ein anderer? Oder was?>
Lorelais Worte rissen ihn aus dem Chaos von Gefühlen – Verwirrtheit, Anspannung und auch ein bischen Angst.
Sie flüsterte: „A --- Alles ... Meine Grandma...Jess...Rory... und... und ... meine Gefühle... auch zu ... dir...“sie stockte. Sie wollte ihn nicht verletzen, nicht zurückweisen, nicht verlieren.
Lorelai sah ihn ängstlich an. Ãngstlich ihn wirklich zu verlieren.
Luke fühlte sich wie betäubt – er hatte sie doch – sie lag doch in seinen Armen – warum sagte sie sowas?
„W - - - Wie .. meinst du ...“ er zögerte weiter zu sprechen, aus angst sie zu verlieren – durch ihre Antwort verletzt zu werden.
Laut knallte die Tür hinter ihr zu. Dann fiel alle Anspannung von ihr ab: zitternd lieà sie sich auf der anderen Seite der Tür zu Boden gleiten. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. Tränen rannen über das sonst so fröhliche Gesicht.
Nun war es zu einer Grimasse von Schmerz, Verzweiflung und einer stumm geflehten Bitte verzerrt. Eine Bitte, die letzten Stunden rückgängig zu machen.
Sie hörte erst auf, so unkontrolliert zu schluchzen als sie zwei vertraute Arme spürte. Sie schlang die ihren um den dazugehörigen Oberkörper und schmiegte ich an diesen, während die Arme des anderen sie hochhoben und ein paar Augenblicke später auf dem Bett ablegten.
Eine Träne – eine einzelne – rann über ihr nasses Gesicht, als zwei Lippen siese weg – küssten.
„Jess..“ schluchzte Rory doch dieser meinte nur: „Shhh..“ und streichelte sie. Langsam schlief sie ein.
„Luke ...“ flüsterte Lorelai leise „Bitte versteh doch...“
Luke unterbrach sie und meinte: „Oh ich verstehe sehr gut...“
Seine Stimme und sein Blick – sie waren so eisig, als wäre eine neue Eiszeit angebrochen.
Nun war Lorelai erst recht verzweifelt – deshalb meinte sie auch etwas lauter als nötig: „Nein – du verstehst es eben nicht!“ Mit diesen Worten und einer Geste der Verzweiflung stand sie auf und ging in die Küche.
Dort hantierte sie erst mal an der Kaffeemaschine herum und stand dann traurig an der Hintertür.
Luke stand langsam auf und ging ihr nach – das wollte er nicht ungeklärt lassen – vorallem wenn doch noch eine winzige Chance bei ihr auf seiner Seite war.
Zögernd stand er neben der Kaffeemaschine. SchlieÃlich gab er sich einen Ruck und fragte leise: „Was denkst du?“
bitte wieder kommis abgeben...
Stichpunkte : - Trix ist tot
Luke hat lore deshalb getröstet
es kam zum kuss
nächster tag: rory hat luke und lore beim küssen erwischt
die 3 ham sich ausgesprochen
dabei kam raus dass rory immer noch bei jess ist
lore ist ausgeflippt
rory ist abgehauen...
TEIL:
„Hey Lorelai...keine Bange... sie beruhigt sich bestimmt wieder...“
Sanft streichelte Luke ihren Rücken und sprach leise auf sie ein.
„Luke... das ist... zu viel für mich...“ sie kuschelte sich in seine Arme und er drückte sie leicht an sich, so als wolle er sie vor allem beschützen.
„Shhh... ganz ruhig. Was ist dir zu viel ...mh?“ zart küsste er ich ihre Haare und wartete gespannt auf ihre Antwort. In seinem Kopf überschlugen sich die gedanken: <Was ist zu viel? Ich? Will sie mich nicht? Warum sagt sie dann, sie liebt mich? Ist da ein anderer? Oder was?>
Lorelais Worte rissen ihn aus dem Chaos von Gefühlen – Verwirrtheit, Anspannung und auch ein bischen Angst.
Sie flüsterte: „A --- Alles ... Meine Grandma...Jess...Rory... und... und ... meine Gefühle... auch zu ... dir...“sie stockte. Sie wollte ihn nicht verletzen, nicht zurückweisen, nicht verlieren.
Lorelai sah ihn ängstlich an. Ãngstlich ihn wirklich zu verlieren.
Luke fühlte sich wie betäubt – er hatte sie doch – sie lag doch in seinen Armen – warum sagte sie sowas?
„W - - - Wie .. meinst du ...“ er zögerte weiter zu sprechen, aus angst sie zu verlieren – durch ihre Antwort verletzt zu werden.
Laut knallte die Tür hinter ihr zu. Dann fiel alle Anspannung von ihr ab: zitternd lieà sie sich auf der anderen Seite der Tür zu Boden gleiten. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. Tränen rannen über das sonst so fröhliche Gesicht.
Nun war es zu einer Grimasse von Schmerz, Verzweiflung und einer stumm geflehten Bitte verzerrt. Eine Bitte, die letzten Stunden rückgängig zu machen.
Sie hörte erst auf, so unkontrolliert zu schluchzen als sie zwei vertraute Arme spürte. Sie schlang die ihren um den dazugehörigen Oberkörper und schmiegte ich an diesen, während die Arme des anderen sie hochhoben und ein paar Augenblicke später auf dem Bett ablegten.
Eine Träne – eine einzelne – rann über ihr nasses Gesicht, als zwei Lippen siese weg – küssten.
„Jess..“ schluchzte Rory doch dieser meinte nur: „Shhh..“ und streichelte sie. Langsam schlief sie ein.
„Luke ...“ flüsterte Lorelai leise „Bitte versteh doch...“
Luke unterbrach sie und meinte: „Oh ich verstehe sehr gut...“
Seine Stimme und sein Blick – sie waren so eisig, als wäre eine neue Eiszeit angebrochen.
Nun war Lorelai erst recht verzweifelt – deshalb meinte sie auch etwas lauter als nötig: „Nein – du verstehst es eben nicht!“ Mit diesen Worten und einer Geste der Verzweiflung stand sie auf und ging in die Küche.
Dort hantierte sie erst mal an der Kaffeemaschine herum und stand dann traurig an der Hintertür.
Luke stand langsam auf und ging ihr nach – das wollte er nicht ungeklärt lassen – vorallem wenn doch noch eine winzige Chance bei ihr auf seiner Seite war.
Zögernd stand er neben der Kaffeemaschine. SchlieÃlich gab er sich einen Ruck und fragte leise: „Was denkst du?“
bitte wieder kommis abgeben...
Gründerin des ~Fantasy Forever~ Clubs und
Mitgründerin vom Mara-hä?hä?hä?-Club
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