08.03.2005, 20:48
hey, hab mich wirklich riesig über euer liebes fb gefreut! echt schön, wenn man merkt, dass das mwas man da so zusammenschreibt auch jemandem gefällt!
hier der neue teil! ich hoffe ihr seid auch davon begeistert!
âBist du immer noch nicht fertig?â
âEinen Moment noch.â
âMan, erst kommst du tagelang nicht aus dem Bett und siehst fast aus wie Ozzy Osbourne und jetzt machst du so ein Theater.â
âIch mache kein Theater.â Rief Rory aus dem Bad.
âUnd wieso musstest du dich ganze dreimal umziehen?â
âWeil das Wetter plötzlich umgeschlagen hat und deswegen konnte ich schlecht dieses Kurze Kleid anziehen.â
âUnd wieso hast du dir dann wieder ein anderes Oberteil angezogen?â
âIch hatte mir Kaffee draufgekleckert.â Eigentlich stimmte das nicht, doch Rory wollte vor Paris nicht zugeben, dass sie sich wirklich Gedanken um dieses Date machte.
Sie plante sich heute zu amüsieren und das mit allen Mitteln. Rumgelegen hatte sie wirklich lange genug. Es wurde Zeit, dass sie wieder unter Menschen kam und sich ablenkte.
Sonst würde sie die traurigen Gedanken nie aus ihrem Kopf vertreiben können. Schnell trug sie noch etwas Gloss auf, schnappte sich ihre Jacke und ging mit Paris nach drauÃen.
âWollten uns Jamie und sein Cousin nicht abholen?â
âEr steht schon vor der Tür.â
Als sie aus dem Wohnheim traten, stand Jamie schon dort. Paris drückte ihrem Freund einen kurzen BegrüÃungskuss auf die Lippen.
âHey, Jamie.â
âHallo, Rory.â
âWo ist dein Cousin?â Fragte Paris.
âEr hatte noch etwas zu erledigen und kommt deshalb direkt zum Restaurant.â
âIch dachte schon, er hätte keine Zeit und wir müssten Rory jetzt trotzdem mitnehmen.â
Rory verdrehte über Parisâ manchmal etwas ruppige Art nur die Augen.
Sie kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie das nicht so meinte wie es klang.
âWo gehtâs denn überhaupt hin?â Fragte Rory neugierig.
âIns Memory. Das ist eine neue Pizzeria. Ich habe sie bei meinem letzten Besuch entdeckt und dort schmeckt es einfach lecker.â
âMmmh, Pizza.â Rory freute sich schon auf eine ihrer Leibspeisen.
Die Pizzeria war wirklich gemütlich. Als sie dort ankamen, wurden sie sofort von einer eifrigen jungen Bedienung zu ihrem vorreservierten Tisch gebracht.
Nachdem diese ihnen die Karte gebracht hatte, fragte sie mit einem perfekt geübten Lächeln: âWas darf ich ihnen bringen?â Dabei hatte sie die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah aus, als würde es sie eine unheimliche Mühe kosten, diese einfache Frage zu stellen, als wäre es eine der höchsten Künste, ein par Gäste in einem Lokal zu bedienen.
âNein, noch nicht, danke. Wir warten noch auf jemanden.â
âWo bleibt er denn?â Fragte Paris ungeduldig nachdem sich die Kellnerin wieder mit schwingenden Hüften zur Bar bewegt hatte.
âKeine Ahnung. Er hat gesagt, er würde Punkt halb acht hier sein. Keine Ahnung, wo er so lange bleibt.â
âOh, Mann hab ich einen Hunger. Die haben hier so eine groÃe Auswahl, dass ich am liebsten die ganze Karte rauf und runter bestellen würde.â
âDu und deine Mum, ihr macht das doch ständig. Ja, aber bei Johns Pizza gibt es lange keine so groÃe Auswahl wie hier.â
âAh, da ist er ja.â Jamie hatte sich umgedreht und winkte seinem Cousin zu.
Langsam hob Rory ihren Kopf von der Speisekarte.
Ihr fiel die Kinnlade runter und alles um sie herum verschwand.
Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso war Robby Jamies Cousin?
Langsam kam er auf den Tisch zu, seinen blick immerzu auf Rory gerichtet.
âRory, darf ich vorstellen? Das ist mein Cousin Robby. Rob, das ist Rory.â
âWir kennen uns schon.â Erwiderte Robby. Auch ihm fiel es sichtlich schwer, in die Realität zurückzukehren. Sein Blick haftete immerzu auf Rory und er konnte ihn einfach nicht von ihr wenden.
Jamies Worte drangen nur schwach zu ihm durch.
âOh, wirklich? Woher denn?â Fragte nun auch Paris neugierig.
Rory hatte es die Sprache verschlagen. Wieso musste das ausgerechnet ihr passieren? Wollte sie ihn nicht eigentlich vergessen? Hatte sie sich mit diesem Essen nicht ablenken wollen.
Das darf doch nicht wahr sein, war Rorys einziger Gedanke.
Das muss Schicksal sein, war jedoch Robbys Gedanke.
âHallooo?â Langsam wurde Paris ungeduldig, da niemand ihre Frage beantwortete.
Energisch stieà sie Rory ihren Ellbogen in die Seite, um diese wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen.
âWas?â Erschrocken wendete Rory ihren Blick von Robby und sah Paris an.
âWoher kennt ihr euch?â Wiederholte diese nochmals ihre Frage.
âWir haben uns in New York kennen gelernt.â Sie blickte hastig auf ihren SchoÃ. Nur nicht aufblicken, ihm nur nicht noch mal in seine unglaublich grünen Augen blicken
Wieso hatte sie nur das Gefühl, in ihnen zu versinken und nicht mehr von ihnen loszukommen?
Es waren doch auch bloà Augen!
âRory?â Schon wieder war sie in Gedanken versunken. âEntschuldigt uns einen Moment.â Paris stand auf und zog Rory mit sich Richtung Damentoilette.
âWas ist denn los mit dir?â Begann Paris auch gleich mit ihrem Verhör, nachdem sie die Tür aufgestoÃen hatte.
Rory drehte ihren Kopf zur Seite. Sie wollte nicht darüber reden. Wie sollte sie die Tränen zurückhalten, wenn sie seinen Namen auch noch über die Lippen brachte. Es war schon schlimm genug an ihn zu denken.
âIst er der Grund wieso du in letzter Zeit nur noch Rotz und Wasser heulst, wenn du denkst ich würde schlafen. Hat er damit zu tun oder wieso verhältst du dich wie eine Vollidiotin?â
âNicht nur.â
âOh mein Gott, wie viele Probleme hast du denn auf einmal? Warst du nicht mit diesem Jess in New York?â
âJa.â Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
âDu kannst dich nicht entscheiden!â In ihren Augen hatte Paris den Fall gelöst. Ihren Stolz verbarg sie jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass Rory wie ein Häuflein Elend vor ihr stand.
âNein, ich muss mich überhaupt nicht entscheiden. Ich will die beiden nur einfach vergessen.â
âDann bist du aber alleine.â
âBesser alleine und glücklich, als mich noch weiterhin mit meinen total verqueren Gefühlen auseinandersetzen zu müssen. Das halt ich nicht mehr aus. Ich geh noch kaputt daran. Ich weià noch nicht einmal was ich fühle. Ich liebe Jess, aber er schafft es immer wieder mich zu enttäuschen und Robby ⦠Robby ist eben Robby. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich weià einfach nicht mehr was ich machen soll. Das ist alles so schrecklich kompliziert.â
âAber Jess ist doch noch in New York, oder?â
âJa, ich denke schon.â
âDann steht dir und Robby doch nichts im Weg.â
âSo einfach, wie du dir das denkst ist das nicht. Es ist nicht immer alles schwarz und weià oder richtig und falsch. Was aber auf jeden Fall falsch wäre, ist etwas mit Robby anzufangen, wenn ich noch Gefühle für Jess habe. Das wäre unfair.â
âHey, komm her.â Paris nahm die leise schluchzende Rory ungelenk in ihre Arme. Darin war sie noch nie gut gewesen.
Sie hatte dies mal mit ihrem Therapeuten beredet und dieser hatte gesagt, dass Paris im Babyalter die nötige mütterliche Wärme gefehlt hatte, sodass sich ihr Bewusstsein für solche emotionale Gesten nicht so gut entwickelt hatte. Dies glich sie dafür immer mit sachlicher Kühle aus.
Trotzdem gab sie sich Mühe, Rory zu trösten. Sie waren nicht immer die besten Freundinnen gewesen, zeitweilig hatten sie sich sogar gehasst und oft gingen sie sich auch gegenseitig auf die Nerven, doch wenn es darauf ankam, waren sie füreinander da.
âPass auf, du solltest dich erstmal wieder beruhigen und dich wieder frisch machen. Dein ganzes Make up ist verlaufen. Jetzt ist echt nicht der beste Moment für einen Nervenzusammenbruch. Da drauÃen sitzen Jamie und Robby und hattest du nicht riesigen Hunger.â
âDu hast Recht.â Ein schüchternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie peinlich hier ausgerechnet vor Paris in Tränen auszubrechen.
Diese schritt zum Fenster und öffnete es. âDie frische Luft wird dir gut tun. So wirst du wieder klar im Kopf.â
âDanke.â
Rory benetzte ihr Gesicht mit Wasser und zog danach ihr Make up nach.
Sie musste sich zusammennehmen um den Abend zu überstehen, doch sie schaffte es tatsächlich.
Robby blickte sie zwar kein einziges Mal in die Augen, doch solange sie so tat, als wäre Robby nicht anwesend, konnte sie sich sogar einigermaÃen normal mit den anderen beiden unterhalten.
also dann, bis morgen höchst wahrscheinlich!
lg, keks
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
hier der neue teil! ich hoffe ihr seid auch davon begeistert!
âBist du immer noch nicht fertig?â
âEinen Moment noch.â
âMan, erst kommst du tagelang nicht aus dem Bett und siehst fast aus wie Ozzy Osbourne und jetzt machst du so ein Theater.â
âIch mache kein Theater.â Rief Rory aus dem Bad.
âUnd wieso musstest du dich ganze dreimal umziehen?â
âWeil das Wetter plötzlich umgeschlagen hat und deswegen konnte ich schlecht dieses Kurze Kleid anziehen.â
âUnd wieso hast du dir dann wieder ein anderes Oberteil angezogen?â
âIch hatte mir Kaffee draufgekleckert.â Eigentlich stimmte das nicht, doch Rory wollte vor Paris nicht zugeben, dass sie sich wirklich Gedanken um dieses Date machte.
Sie plante sich heute zu amüsieren und das mit allen Mitteln. Rumgelegen hatte sie wirklich lange genug. Es wurde Zeit, dass sie wieder unter Menschen kam und sich ablenkte.
Sonst würde sie die traurigen Gedanken nie aus ihrem Kopf vertreiben können. Schnell trug sie noch etwas Gloss auf, schnappte sich ihre Jacke und ging mit Paris nach drauÃen.
âWollten uns Jamie und sein Cousin nicht abholen?â
âEr steht schon vor der Tür.â
Als sie aus dem Wohnheim traten, stand Jamie schon dort. Paris drückte ihrem Freund einen kurzen BegrüÃungskuss auf die Lippen.
âHey, Jamie.â
âHallo, Rory.â
âWo ist dein Cousin?â Fragte Paris.
âEr hatte noch etwas zu erledigen und kommt deshalb direkt zum Restaurant.â
âIch dachte schon, er hätte keine Zeit und wir müssten Rory jetzt trotzdem mitnehmen.â
Rory verdrehte über Parisâ manchmal etwas ruppige Art nur die Augen.
Sie kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie das nicht so meinte wie es klang.
âWo gehtâs denn überhaupt hin?â Fragte Rory neugierig.
âIns Memory. Das ist eine neue Pizzeria. Ich habe sie bei meinem letzten Besuch entdeckt und dort schmeckt es einfach lecker.â
âMmmh, Pizza.â Rory freute sich schon auf eine ihrer Leibspeisen.
Die Pizzeria war wirklich gemütlich. Als sie dort ankamen, wurden sie sofort von einer eifrigen jungen Bedienung zu ihrem vorreservierten Tisch gebracht.
Nachdem diese ihnen die Karte gebracht hatte, fragte sie mit einem perfekt geübten Lächeln: âWas darf ich ihnen bringen?â Dabei hatte sie die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah aus, als würde es sie eine unheimliche Mühe kosten, diese einfache Frage zu stellen, als wäre es eine der höchsten Künste, ein par Gäste in einem Lokal zu bedienen.
âNein, noch nicht, danke. Wir warten noch auf jemanden.â
âWo bleibt er denn?â Fragte Paris ungeduldig nachdem sich die Kellnerin wieder mit schwingenden Hüften zur Bar bewegt hatte.
âKeine Ahnung. Er hat gesagt, er würde Punkt halb acht hier sein. Keine Ahnung, wo er so lange bleibt.â
âOh, Mann hab ich einen Hunger. Die haben hier so eine groÃe Auswahl, dass ich am liebsten die ganze Karte rauf und runter bestellen würde.â
âDu und deine Mum, ihr macht das doch ständig. Ja, aber bei Johns Pizza gibt es lange keine so groÃe Auswahl wie hier.â
âAh, da ist er ja.â Jamie hatte sich umgedreht und winkte seinem Cousin zu.
Langsam hob Rory ihren Kopf von der Speisekarte.
Ihr fiel die Kinnlade runter und alles um sie herum verschwand.
Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso war Robby Jamies Cousin?
Langsam kam er auf den Tisch zu, seinen blick immerzu auf Rory gerichtet.
âRory, darf ich vorstellen? Das ist mein Cousin Robby. Rob, das ist Rory.â
âWir kennen uns schon.â Erwiderte Robby. Auch ihm fiel es sichtlich schwer, in die Realität zurückzukehren. Sein Blick haftete immerzu auf Rory und er konnte ihn einfach nicht von ihr wenden.
Jamies Worte drangen nur schwach zu ihm durch.
âOh, wirklich? Woher denn?â Fragte nun auch Paris neugierig.
Rory hatte es die Sprache verschlagen. Wieso musste das ausgerechnet ihr passieren? Wollte sie ihn nicht eigentlich vergessen? Hatte sie sich mit diesem Essen nicht ablenken wollen.
Das darf doch nicht wahr sein, war Rorys einziger Gedanke.
Das muss Schicksal sein, war jedoch Robbys Gedanke.
âHallooo?â Langsam wurde Paris ungeduldig, da niemand ihre Frage beantwortete.
Energisch stieà sie Rory ihren Ellbogen in die Seite, um diese wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen.
âWas?â Erschrocken wendete Rory ihren Blick von Robby und sah Paris an.
âWoher kennt ihr euch?â Wiederholte diese nochmals ihre Frage.
âWir haben uns in New York kennen gelernt.â Sie blickte hastig auf ihren SchoÃ. Nur nicht aufblicken, ihm nur nicht noch mal in seine unglaublich grünen Augen blicken
Wieso hatte sie nur das Gefühl, in ihnen zu versinken und nicht mehr von ihnen loszukommen?
Es waren doch auch bloà Augen!
âRory?â Schon wieder war sie in Gedanken versunken. âEntschuldigt uns einen Moment.â Paris stand auf und zog Rory mit sich Richtung Damentoilette.
âWas ist denn los mit dir?â Begann Paris auch gleich mit ihrem Verhör, nachdem sie die Tür aufgestoÃen hatte.
Rory drehte ihren Kopf zur Seite. Sie wollte nicht darüber reden. Wie sollte sie die Tränen zurückhalten, wenn sie seinen Namen auch noch über die Lippen brachte. Es war schon schlimm genug an ihn zu denken.
âIst er der Grund wieso du in letzter Zeit nur noch Rotz und Wasser heulst, wenn du denkst ich würde schlafen. Hat er damit zu tun oder wieso verhältst du dich wie eine Vollidiotin?â
âNicht nur.â
âOh mein Gott, wie viele Probleme hast du denn auf einmal? Warst du nicht mit diesem Jess in New York?â
âJa.â Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
âDu kannst dich nicht entscheiden!â In ihren Augen hatte Paris den Fall gelöst. Ihren Stolz verbarg sie jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass Rory wie ein Häuflein Elend vor ihr stand.
âNein, ich muss mich überhaupt nicht entscheiden. Ich will die beiden nur einfach vergessen.â
âDann bist du aber alleine.â
âBesser alleine und glücklich, als mich noch weiterhin mit meinen total verqueren Gefühlen auseinandersetzen zu müssen. Das halt ich nicht mehr aus. Ich geh noch kaputt daran. Ich weià noch nicht einmal was ich fühle. Ich liebe Jess, aber er schafft es immer wieder mich zu enttäuschen und Robby ⦠Robby ist eben Robby. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich weià einfach nicht mehr was ich machen soll. Das ist alles so schrecklich kompliziert.â
âAber Jess ist doch noch in New York, oder?â
âJa, ich denke schon.â
âDann steht dir und Robby doch nichts im Weg.â
âSo einfach, wie du dir das denkst ist das nicht. Es ist nicht immer alles schwarz und weià oder richtig und falsch. Was aber auf jeden Fall falsch wäre, ist etwas mit Robby anzufangen, wenn ich noch Gefühle für Jess habe. Das wäre unfair.â
âHey, komm her.â Paris nahm die leise schluchzende Rory ungelenk in ihre Arme. Darin war sie noch nie gut gewesen.
Sie hatte dies mal mit ihrem Therapeuten beredet und dieser hatte gesagt, dass Paris im Babyalter die nötige mütterliche Wärme gefehlt hatte, sodass sich ihr Bewusstsein für solche emotionale Gesten nicht so gut entwickelt hatte. Dies glich sie dafür immer mit sachlicher Kühle aus.
Trotzdem gab sie sich Mühe, Rory zu trösten. Sie waren nicht immer die besten Freundinnen gewesen, zeitweilig hatten sie sich sogar gehasst und oft gingen sie sich auch gegenseitig auf die Nerven, doch wenn es darauf ankam, waren sie füreinander da.
âPass auf, du solltest dich erstmal wieder beruhigen und dich wieder frisch machen. Dein ganzes Make up ist verlaufen. Jetzt ist echt nicht der beste Moment für einen Nervenzusammenbruch. Da drauÃen sitzen Jamie und Robby und hattest du nicht riesigen Hunger.â
âDu hast Recht.â Ein schüchternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wie peinlich hier ausgerechnet vor Paris in Tränen auszubrechen.
Diese schritt zum Fenster und öffnete es. âDie frische Luft wird dir gut tun. So wirst du wieder klar im Kopf.â
âDanke.â
Rory benetzte ihr Gesicht mit Wasser und zog danach ihr Make up nach.
Sie musste sich zusammennehmen um den Abend zu überstehen, doch sie schaffte es tatsächlich.
Robby blickte sie zwar kein einziges Mal in die Augen, doch solange sie so tat, als wäre Robby nicht anwesend, konnte sie sich sogar einigermaÃen normal mit den anderen beiden unterhalten.
also dann, bis morgen höchst wahrscheinlich!
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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