09.03.2005, 20:40
Teil 8
> "WAS?"
Jamie sah erschrocken auf als Dean laut brüllte.
"Beruhige dich. Schau mal Jamie. Wenn du diesen Knopf drückst blinkt das blaue Lichtlein. Schön nicht?"
Jamie vergaà augenblicklich Dean und widmete sich ihrem Spielzeug zu. Rory zog Dean mit ins Schlafzimmer.
"Du scherzt nur, oder?
"Nein, Dean. Jess kommt heute nach Stars Hollow."
"WIESO?!"
"Das habe ich dir doch schon erklärt!"
"Wieso bist du so ruhig?!"
"Wie meinst du das?"
"Der Vater deiner Tochter kommt und anstatt dass du wütend sein solltest, anstatt dass du brüllen solltest bist du so ruhig! Warum? Bist du froh das er wieder kommt?"
"Dean, hör auf rumzuspinnen! Was würde es den bringen wütend zu sein? Würde er dann wieder abhauen?"
"Probier es doch. Im Abhauen ist er ja groÃeklasse."
"Hör auf, Dean! Das bringt alles nichts!"
"Wirst du es ihm erzählen? Wirst du ihm Jamie erzählen?"
"Natürlich! Wenn ich es ihm nicht erzähle wird es jemand anderes tun. Er wird es erfahren, Dean. Ob ich will oder nicht."
"Und was wird er wohl machen?"
"Du kennst doch Jess. Kaum wird es schwierig haut er ab. Und das wird er diesesmal auch so machen. Beruhige dich. Bitte."
"Okay."
Er nimmt ihren Kopf in seine Hände und gibt ihr einen sanften Kuss.
---------------------------------------------------------
"Er hat sich gar nicht verändert." murmelte Luke leise.
Jess kam an die Theke.
"Hallo, Onkel Luke. Hallo, Tante Lorelai. Hab von eurer Hochzeit gehört. Glückwunsch."
"Hallo, Jess. Wir haben vor über einem Jahr geheiratet. Bisschen zu spät deine Glückwünsche, meinst du nicht auch?"
"Besser früher als später, Tante Lorelai."
"Nenn mich nicht Tante!"
"Wie soll ich dich dann nennen? Onkel? Okay, von mir aus. Wie geht es euch Tante Luke, Onkel Lorelai?"
"Hör auf, Jess. Bring deine Sachen hoch."
Jess antwortete nicht und ging hoch. Lorelai nahm ihr Handy raus und sah Luke beschwörend an.
"Rory er ist da."
"Okay, ich komme."
Luke sah sie fragend an.
"Wieso will sie jetzt schon mit ihm reden. Das kann sie doch auch später machen?"
"Schätzchen, du bist aufgeregter wie die Hauptperson. Er könnte bis morgen hunderten von Menschen begegnen die ihm das vorher sagen."
In dem Moment kam Jess wieder runter.
"Kann ich dir helfen, Luke?"
"Wow, Jess. Seit wann sind wir denn so fleiÃig?"
"Seit ich meiner Mom und ihrem Penner ne Menge Kohle schulde und deswegen wieder in dieses Kaff zurück musste."
"Schrubb die Theke."
Jess nahm ein Tuch und begann mit der Arbeit. Luke und Lorelai konnten genau sehen wie ihm was in der Seele brannte, was er los werde wollte. Und dann sprach er es endlich aus.
"Wie geht es meiner Kusine?"
"WEM?"
fragten Luke und Lorelai gleichzeitig.
"Meiner Kusine. Deiner Tochter, Tante Lorelai."
"Gut. Sehr gut."
Lorelai nippte an ihrem Kaffee und sah Jess direkt in die Augen. Er schrubbte weiter. Eine viertel Stunde später ging er hoch, weil Luke ihn die ganze Zeit bedrängte seine Mom anzurufen und ihr Bescheid zu sagen. Kaum war er oben ging die Tür wieder auf.
"Wo warst du so lange?"
"Dean wollte mich nicht gehen lassen. Er wollte unbedingt mit."
"Ist Jamie bei ihm?"
"Jep, wo ist Jess?"
"Oben, geh hoch."
Rory nickte und stieg die Treppen schnell hoch aber desto näher sie der Tür kam wurde sie langsamer, zögerlicher. Und dann stand sie da, vor der Tür, die sie von ihm, dem Vater ihres Kindes trennte. Dem ersten Mann den sie so nah an sich gelassen hatte, wie noch nie jemandem davor. Sie hörte seine Stimme und ein Gefühl, dass sie nicht beschreiben konnte aber das ihr Angst einjagte durchzuckte sie. Sie hörte wie er auflegte und sie klopfte an bevor sie den Mut ganz verlor.
"Ich wollte gerade (er riss die Tür auf und sah sie) runterkommen (flüsterte er)."
"Hallo, Jess."
Er starrte sie einfach nur an ohne ein Ton raus zubringen.
"Kann ich rein kommen? Wir müssen reden."
Tonlos ging er zur Seite und lieà sie rein. Sie setzte sich an den Tisch, er schloss die und folgte ihr.
"Hey, Rory."
"Jess, ich muss dir was erzählen. Aber ich möchte, nein ich will, dass du mir zuerst erzählst weshalb du hier bist. Ich meine, ich will wissen, was du angestellt hast, dass du soviel Geld gebraucht hast."
"Deswegen bist du hier. Um mich zu fragen was ich angestellt habe?"
"Nein, ich bin hier um dir was zu erzählen, aber davor muss ich wissen was du angestellt hast."
"Wie kommst du darauf, dass ich dir das erzähle?"
"Jess, ich verdiene das. Ich verdiene es zu wissen, meinst du nicht auch? Du könntest mir wenigstens dieses einemal was erzählen. Mir wenigstens dieses einemal vertrauen."
"Ich habe nichts angestellt, Rory. Schwer zu glauben, ich weiÃ. Immerhin bin ich Jess. Ich muss was anstellen, anders geht es nicht."
"Doch, Jess. Ich kenne dich besser wie alle anderen in Stars Hollow, vielleicht sogar besser wie jeder andere. Ich weiÃ, dass du ganz anders bist, ganz anders sein kannst. Aber 4500 $ sind nicht wenig Geld. Wofür hast du es gebraucht?"
"Es war für eine Freundin. Ich habe es ihr geliehen."
"Wofür hat sie es den gebraucht?"
"Sie hat ein Baby abgetrieben."
"DEINE FREUNDIN HAT DEIN KIND ABGETRIEBEN? UND DAFÃR HAST DU IHR GELD GELIEHEN? DU BIST EIN MÃRDER, JESS MARIANO!"
Rory war ausser sich vor Wut. Wie konnte er nur?
"Beruhige dich! Sie war weder meine Freundin, noch war das mein Baby."
"Wieso hast du ihr dann das Geld gegeben?"
> "WAS?"
Jamie sah erschrocken auf als Dean laut brüllte.
"Beruhige dich. Schau mal Jamie. Wenn du diesen Knopf drückst blinkt das blaue Lichtlein. Schön nicht?"
Jamie vergaà augenblicklich Dean und widmete sich ihrem Spielzeug zu. Rory zog Dean mit ins Schlafzimmer.
"Du scherzt nur, oder?
"Nein, Dean. Jess kommt heute nach Stars Hollow."
"WIESO?!"
"Das habe ich dir doch schon erklärt!"
"Wieso bist du so ruhig?!"
"Wie meinst du das?"
"Der Vater deiner Tochter kommt und anstatt dass du wütend sein solltest, anstatt dass du brüllen solltest bist du so ruhig! Warum? Bist du froh das er wieder kommt?"
"Dean, hör auf rumzuspinnen! Was würde es den bringen wütend zu sein? Würde er dann wieder abhauen?"
"Probier es doch. Im Abhauen ist er ja groÃeklasse."
"Hör auf, Dean! Das bringt alles nichts!"
"Wirst du es ihm erzählen? Wirst du ihm Jamie erzählen?"
"Natürlich! Wenn ich es ihm nicht erzähle wird es jemand anderes tun. Er wird es erfahren, Dean. Ob ich will oder nicht."
"Und was wird er wohl machen?"
"Du kennst doch Jess. Kaum wird es schwierig haut er ab. Und das wird er diesesmal auch so machen. Beruhige dich. Bitte."
"Okay."
Er nimmt ihren Kopf in seine Hände und gibt ihr einen sanften Kuss.
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"Er hat sich gar nicht verändert." murmelte Luke leise.
Jess kam an die Theke.
"Hallo, Onkel Luke. Hallo, Tante Lorelai. Hab von eurer Hochzeit gehört. Glückwunsch."
"Hallo, Jess. Wir haben vor über einem Jahr geheiratet. Bisschen zu spät deine Glückwünsche, meinst du nicht auch?"
"Besser früher als später, Tante Lorelai."
"Nenn mich nicht Tante!"
"Wie soll ich dich dann nennen? Onkel? Okay, von mir aus. Wie geht es euch Tante Luke, Onkel Lorelai?"
"Hör auf, Jess. Bring deine Sachen hoch."
Jess antwortete nicht und ging hoch. Lorelai nahm ihr Handy raus und sah Luke beschwörend an.
"Rory er ist da."
"Okay, ich komme."
Luke sah sie fragend an.
"Wieso will sie jetzt schon mit ihm reden. Das kann sie doch auch später machen?"
"Schätzchen, du bist aufgeregter wie die Hauptperson. Er könnte bis morgen hunderten von Menschen begegnen die ihm das vorher sagen."
In dem Moment kam Jess wieder runter.
"Kann ich dir helfen, Luke?"
"Wow, Jess. Seit wann sind wir denn so fleiÃig?"
"Seit ich meiner Mom und ihrem Penner ne Menge Kohle schulde und deswegen wieder in dieses Kaff zurück musste."
"Schrubb die Theke."
Jess nahm ein Tuch und begann mit der Arbeit. Luke und Lorelai konnten genau sehen wie ihm was in der Seele brannte, was er los werde wollte. Und dann sprach er es endlich aus.
"Wie geht es meiner Kusine?"
"WEM?"
fragten Luke und Lorelai gleichzeitig.
"Meiner Kusine. Deiner Tochter, Tante Lorelai."
"Gut. Sehr gut."
Lorelai nippte an ihrem Kaffee und sah Jess direkt in die Augen. Er schrubbte weiter. Eine viertel Stunde später ging er hoch, weil Luke ihn die ganze Zeit bedrängte seine Mom anzurufen und ihr Bescheid zu sagen. Kaum war er oben ging die Tür wieder auf.
"Wo warst du so lange?"
"Dean wollte mich nicht gehen lassen. Er wollte unbedingt mit."
"Ist Jamie bei ihm?"
"Jep, wo ist Jess?"
"Oben, geh hoch."
Rory nickte und stieg die Treppen schnell hoch aber desto näher sie der Tür kam wurde sie langsamer, zögerlicher. Und dann stand sie da, vor der Tür, die sie von ihm, dem Vater ihres Kindes trennte. Dem ersten Mann den sie so nah an sich gelassen hatte, wie noch nie jemandem davor. Sie hörte seine Stimme und ein Gefühl, dass sie nicht beschreiben konnte aber das ihr Angst einjagte durchzuckte sie. Sie hörte wie er auflegte und sie klopfte an bevor sie den Mut ganz verlor.
"Ich wollte gerade (er riss die Tür auf und sah sie) runterkommen (flüsterte er)."
"Hallo, Jess."
Er starrte sie einfach nur an ohne ein Ton raus zubringen.
"Kann ich rein kommen? Wir müssen reden."
Tonlos ging er zur Seite und lieà sie rein. Sie setzte sich an den Tisch, er schloss die und folgte ihr.
"Hey, Rory."
"Jess, ich muss dir was erzählen. Aber ich möchte, nein ich will, dass du mir zuerst erzählst weshalb du hier bist. Ich meine, ich will wissen, was du angestellt hast, dass du soviel Geld gebraucht hast."
"Deswegen bist du hier. Um mich zu fragen was ich angestellt habe?"
"Nein, ich bin hier um dir was zu erzählen, aber davor muss ich wissen was du angestellt hast."
"Wie kommst du darauf, dass ich dir das erzähle?"
"Jess, ich verdiene das. Ich verdiene es zu wissen, meinst du nicht auch? Du könntest mir wenigstens dieses einemal was erzählen. Mir wenigstens dieses einemal vertrauen."
"Ich habe nichts angestellt, Rory. Schwer zu glauben, ich weiÃ. Immerhin bin ich Jess. Ich muss was anstellen, anders geht es nicht."
"Doch, Jess. Ich kenne dich besser wie alle anderen in Stars Hollow, vielleicht sogar besser wie jeder andere. Ich weiÃ, dass du ganz anders bist, ganz anders sein kannst. Aber 4500 $ sind nicht wenig Geld. Wofür hast du es gebraucht?"
"Es war für eine Freundin. Ich habe es ihr geliehen."
"Wofür hat sie es den gebraucht?"
"Sie hat ein Baby abgetrieben."
"DEINE FREUNDIN HAT DEIN KIND ABGETRIEBEN? UND DAFÃR HAST DU IHR GELD GELIEHEN? DU BIST EIN MÃRDER, JESS MARIANO!"
Rory war ausser sich vor Wut. Wie konnte er nur?
"Beruhige dich! Sie war weder meine Freundin, noch war das mein Baby."
"Wieso hast du ihr dann das Geld gegeben?"
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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