09.03.2005, 20:43
Teil 11
> Aber wenn ja, wie hatte es sein Vater geschafft solchen Gefühlen den Rücken zu zukehren und einfach abzuhauen? Das ging doch gar nicht. Das konnte man gar nicht. Rory sah erstaunt Jess' Blick. Er sah Jamie an, als wär sie ein Wunder. Fast schon ehrfürchtig. Einen Moment hatte sie das Gefühl, er würde aufstehen und sich vor ihr verbeugen. Tatsächlich stand er sogar auf.
"Darf ich ... darf ich sie auf den Arm nehmen."
"Ja, natürlich. Aber es kann sein, dass sie weint oder schreit. Das macht sie oft bei Fremden."
Er nickte nur ohne sie wirklich zu verstehen, ohne sie anzuschauen. Seine ganze Aufmerksamkeit galt nur seiner Tochter. Er nahm sie langsam und behutsam aus Rorys Armen. Zu Rorys Ãberraschung protestierte Jamie nicht. Sie brabbelte vor sich hin, als würde sie ihm was ganz wichtiges erzählen, was ihm ein grinsen entlockte. Er saà sich wieder an den Tisch und murmelte:
"Hey, meine Kleine. Ich bin dein Daddy. Kannst du schon sprechen? Kannst du schon Daddy sagen? Los, sag mal Daaaaaadddyyyyyy."
Das Baby brabbelte munter los, als würde sie ihm antworten und kaum wurde sie leise sprach er. Ein komisches Gefühl überkam Rory. Als sie die beiden so sah, wurde es ihr ganz warm. Er gab wirklich einen tollen Vater ab. Aber wie lange? Es lag doch an Jess' Natur bei Problemen abzuhauen. Selbst sein Vater war doch so gewesen. Mit dieser Erkenntnis meldete sich ihr Beschützerinstinkt zu Wort. Sie ging zu Jess und nahm ihm ohne ein Wort das Kind weg.
"Hey, was soll das werden?"
"Nichts. Ich gehe Heim. Jamie sollte ein Mittagsschläfchen halten."
"Das kann sie doch auch hier machen"
"Nein, das kann sie nicht hier machen. Sie hat zu Hause ein Bett."
"Und was ist das? Ein Pferdestall?"
"Eine gewisse Ãhnlichkeit gibt es da."
"Rory, was ist los?"
"Ich werde nicht erlauben, dass sich Jamie an die gewöhnt und du sie im Stich lässt."
"Das werde ich nicht machen!"
"Das heiÃt du wirst immer für sie da sein?"
"Ja."
"Hier in Stars Hollow bleiben?"
"Nun ... ja."
"Es muss weh tun so zu lügen."
"Rory, ich bin nicht gerade mächtig begeistert davon, aber ja, ich werde bleiben."
"Ach ja? Und wirst du ihr auch ein schönes Heim bieten können, wo du ein eigenes Zimmer für sie einrichten wirst. Wirst du ihr alles kaufen können was sie will? Wirst du ihr überhaupt was kaufen können? Wirst du ihr das Oxford English Ditionary kaufen können?"
"Was?"
"Ach, vergiss es! Wirst du ihr sowas bieten können, Jess?"
"Ich werde alles dafür tun. Ich scheue keine harte Arbeit."
"Ich will nicht, dass du hart arbeitest. Mach erst deine Schule fertig."
"Die hab ich schon fertig."
"Was?"
"Liz hat darauf bestanden. Ist ne lange Geschichte. Auf jedenfall ist sie fertig."
"Okay, dann bau dir was auf. Zeig mir, dass du es ernst meinst! Ich muss dir vertrauen können, wenn ich mein Kind mit dir aufziehen soll. Jetzt muss ich wirklich gehen."
"Rory, warte."
Aber Rory hatte schon die Tür aufgerissen und einen völlig perplexen Jess hinter sich gelassen.
--------------------------------
"Was sollte das?"
"Was meinst du?"
"Das im Diner?! Wieso durfte ich nicht hochkommen?"
"Dean, Jess hat seine Tochter das erste mal gesehen. Ich wollte das er sich Zeit lässt."
"Dafür bist du aber ziemlich früh wiedergekommen."
"Müssen wir jetzt unbedingt streiten? Ich habe Angst das Jamie aufwachen könnte."
"Rory, ich habe Angst um dich und um sie."
"Ich weiÃ, aber er ist ihr Vater Dean. Daran kann weder ich noch du was ändern."
"Du könntest ihm Jamie entziehen."
"Ich bitte dich, rede nicht so als ob du mich nicht kennen würdest."
Dean wollte ihr gerade antworten, als sein Handy klingelte. Er ging ran und nach 5 Minuten legte er wieder auf.
"Das war Taylor. Ich muss los. Irgendein Notfall."
Er beugte sich vor und gab Rory einen Kuss. Dann ging er leise ins Kinderzimmer und gab Jamie einen Kuss auf die Wange. Rory schloss die Tür hinter ihm und nahm sich "Oliver Twist" zur Hand. Wer sehr sie doch dieses Buch liebte. Es langweilte sie nichtmal nach dem tausendsten mal. Sie wurde jedoch vom Klopfen an der Tür gestört. Genervt stand sie auf.
"Hast du was ver ..."
Sie hatte die Tür aufgerissen, in dem glauben Dean wäre es. Aber er war es nicht. Es stand niemand vor der Tür. Sie runzelte die Stirn und wollte die Türe gleich wieder schlieÃen, als sie ein groÃes Packet auf dem Boden sah. Ãberrascht nahm sie es. Ihr Name stand drauf. Sie zerriss das Geschenkpapier und ein Karton kam zum Vorschein. Als sie es öffnete bekam sie einen Moment kaum Luft. In groÃen, goldenen Lettern stand da: "Oxford English Dictionary". Rory bekam Tränen in die Augen. Sie nahm das groÃe Buch raus und fand einen Zettel.
Das ist erst der Anfang. Ich werde alles für sie tun, Rory. Vertrau mir.
Langsam fiel eine Träne auf den Zettel. Wie gerne würde sie ihm vertrauen. Ihm zu vertrauen war um einiges leichter, als ihm zu misstrauen. Aber es wäre reinster Egoismus den leichteren Weg zu wählen und somit zu riskieren das Herz ihrer Tochter zu brechen. Sie griff zum Telefon und wählte eine Nummer.
"Hallo?"
"Das wäre nicht nötig gewesen."
"Ich wollte meiner Tochter was schenken."
"Normalerweise schenkt man einer Einjährigen Kuscheltiere oder Malbücher."
"Tja, wie die Mutter, so die Tochter."
"Danke, Jess."
Sie bedankte sich nicht nur für das Dictionary sondern auch dafür, wie er reagiert hatte. Dafür, dass er sich um seine Tochter kümmern wollte. Dafür, dass ihre Tochter wahrscheinlich einen besseren Vater haben würde, wie sie selbst. Jess verstand all dies nur zu gut.
"Sie ist meine Tochter, Rory. Ich weià es zwar erst seit einer Stunde aber sie ist jetzt schon ein Teil meines Lebens."
"Bye, Jess."
"Bye, Rory."
Lächelnd legte sie auf. Erst da kam ihr eine eigentlich sehr wichtige Frage in den Sinn. Woher hatte Jess soviel Geld?
Aber eigentlich war es ihr egal. Er zeigte ihr doch somit, wie sehr er sich um Jamie kümmern wollte. Und das war das wichtigste. Das er sich um seine Tochter kümmern wollte. Aber wieso tat es dann so weh, bei dem Gedanken, dass er sich nur um Jamie kümmern wollte.
Drei Stunden später war Rory durch mit Oliver Twist. Ihre Mom und Luke waren zum Geburtstag ihres Grandpas gefahren. Rory hasste solche Tage. Sie vermisste ihre GroÃeltern sehr aber nicht mal in hundert Jahren würde sie den ersten Schritt machen. Sie legte das Buch zur Seite und sah stirnrunzelnd zum Kinderzimmer. Es war ungewöhnlich, dass Jamie mittags so lang schlief. Sie stand auf um nach ihr zu sehen. Leise öffnete sie die Tür und ging zum Bettchen. Es war total leise im Zimmer. Sie konnte die Atmegeräusche ihrer Tochter nicht hören, was ihr eine Gänsehaut über den Rücken liefen lieÃ. Langsam berührte sie mit ihrer zitternden Hand den schlafenden Köper ihres Kindes. Sie atmete, aber sehr unregelmäÃig. Aber was sie wirklich erschreckte war die Wärme. Das Kind schien zu brennen. Rory nahm Jamie in lauter Panik hoch und spürte, dass sie total durchschwitzt war. Sofort zog sie dem kleinen Mädchen eine Jacke an und nahm sie zwei Decken in denen sie das Kind einhüllte. Erschreckt bemerkte sie, dass Jamie nicht wach wurde, trotz des ganzen Lärms. Sie griff sich die Autoschlüssel, presste das kleine Wesen fest an ihre Brust und rannte zum Auto. Sie wollte sie nicht weglegen aber sie konnte sonst kein Auto fahren. Schweren Herzens setzte sie das Baby in den Babysitz. Schnallte es an und deckte sie ganz fest zu. Immenoch öffnete Jamie kein einzigesmal ihre Ãuglein. Rory rannte schnell zum Fahrersitz und steckte die Schlüssel in den Zündschlüssel. Der Wagen sprang zwar an aber sie sah sofort, dass der Tank leer war. Schreckliche Worte wie 'plötzlicher Kindstod' drangen in Rorys Gewissen. Sie rannte wieder nach hinten, nahm Jamie raus und rannte ins Haus mit ihr. Sie griff zum Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
"Jess, bitte komm her. Bitte. Jamie ist krank. Mein Tank ist leer. Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen."
Sie bekam gar nicht mal mit was Jess ihr antwortete. Das einzige was sie mitbekam war wie Jamies Atem immer schwächer wurde.
> Aber wenn ja, wie hatte es sein Vater geschafft solchen Gefühlen den Rücken zu zukehren und einfach abzuhauen? Das ging doch gar nicht. Das konnte man gar nicht. Rory sah erstaunt Jess' Blick. Er sah Jamie an, als wär sie ein Wunder. Fast schon ehrfürchtig. Einen Moment hatte sie das Gefühl, er würde aufstehen und sich vor ihr verbeugen. Tatsächlich stand er sogar auf.
"Darf ich ... darf ich sie auf den Arm nehmen."
"Ja, natürlich. Aber es kann sein, dass sie weint oder schreit. Das macht sie oft bei Fremden."
Er nickte nur ohne sie wirklich zu verstehen, ohne sie anzuschauen. Seine ganze Aufmerksamkeit galt nur seiner Tochter. Er nahm sie langsam und behutsam aus Rorys Armen. Zu Rorys Ãberraschung protestierte Jamie nicht. Sie brabbelte vor sich hin, als würde sie ihm was ganz wichtiges erzählen, was ihm ein grinsen entlockte. Er saà sich wieder an den Tisch und murmelte:
"Hey, meine Kleine. Ich bin dein Daddy. Kannst du schon sprechen? Kannst du schon Daddy sagen? Los, sag mal Daaaaaadddyyyyyy."
Das Baby brabbelte munter los, als würde sie ihm antworten und kaum wurde sie leise sprach er. Ein komisches Gefühl überkam Rory. Als sie die beiden so sah, wurde es ihr ganz warm. Er gab wirklich einen tollen Vater ab. Aber wie lange? Es lag doch an Jess' Natur bei Problemen abzuhauen. Selbst sein Vater war doch so gewesen. Mit dieser Erkenntnis meldete sich ihr Beschützerinstinkt zu Wort. Sie ging zu Jess und nahm ihm ohne ein Wort das Kind weg.
"Hey, was soll das werden?"
"Nichts. Ich gehe Heim. Jamie sollte ein Mittagsschläfchen halten."
"Das kann sie doch auch hier machen"
"Nein, das kann sie nicht hier machen. Sie hat zu Hause ein Bett."
"Und was ist das? Ein Pferdestall?"
"Eine gewisse Ãhnlichkeit gibt es da."
"Rory, was ist los?"
"Ich werde nicht erlauben, dass sich Jamie an die gewöhnt und du sie im Stich lässt."
"Das werde ich nicht machen!"
"Das heiÃt du wirst immer für sie da sein?"
"Ja."
"Hier in Stars Hollow bleiben?"
"Nun ... ja."
"Es muss weh tun so zu lügen."
"Rory, ich bin nicht gerade mächtig begeistert davon, aber ja, ich werde bleiben."
"Ach ja? Und wirst du ihr auch ein schönes Heim bieten können, wo du ein eigenes Zimmer für sie einrichten wirst. Wirst du ihr alles kaufen können was sie will? Wirst du ihr überhaupt was kaufen können? Wirst du ihr das Oxford English Ditionary kaufen können?"
"Was?"
"Ach, vergiss es! Wirst du ihr sowas bieten können, Jess?"
"Ich werde alles dafür tun. Ich scheue keine harte Arbeit."
"Ich will nicht, dass du hart arbeitest. Mach erst deine Schule fertig."
"Die hab ich schon fertig."
"Was?"
"Liz hat darauf bestanden. Ist ne lange Geschichte. Auf jedenfall ist sie fertig."
"Okay, dann bau dir was auf. Zeig mir, dass du es ernst meinst! Ich muss dir vertrauen können, wenn ich mein Kind mit dir aufziehen soll. Jetzt muss ich wirklich gehen."
"Rory, warte."
Aber Rory hatte schon die Tür aufgerissen und einen völlig perplexen Jess hinter sich gelassen.
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"Was sollte das?"
"Was meinst du?"
"Das im Diner?! Wieso durfte ich nicht hochkommen?"
"Dean, Jess hat seine Tochter das erste mal gesehen. Ich wollte das er sich Zeit lässt."
"Dafür bist du aber ziemlich früh wiedergekommen."
"Müssen wir jetzt unbedingt streiten? Ich habe Angst das Jamie aufwachen könnte."
"Rory, ich habe Angst um dich und um sie."
"Ich weiÃ, aber er ist ihr Vater Dean. Daran kann weder ich noch du was ändern."
"Du könntest ihm Jamie entziehen."
"Ich bitte dich, rede nicht so als ob du mich nicht kennen würdest."
Dean wollte ihr gerade antworten, als sein Handy klingelte. Er ging ran und nach 5 Minuten legte er wieder auf.
"Das war Taylor. Ich muss los. Irgendein Notfall."
Er beugte sich vor und gab Rory einen Kuss. Dann ging er leise ins Kinderzimmer und gab Jamie einen Kuss auf die Wange. Rory schloss die Tür hinter ihm und nahm sich "Oliver Twist" zur Hand. Wer sehr sie doch dieses Buch liebte. Es langweilte sie nichtmal nach dem tausendsten mal. Sie wurde jedoch vom Klopfen an der Tür gestört. Genervt stand sie auf.
"Hast du was ver ..."
Sie hatte die Tür aufgerissen, in dem glauben Dean wäre es. Aber er war es nicht. Es stand niemand vor der Tür. Sie runzelte die Stirn und wollte die Türe gleich wieder schlieÃen, als sie ein groÃes Packet auf dem Boden sah. Ãberrascht nahm sie es. Ihr Name stand drauf. Sie zerriss das Geschenkpapier und ein Karton kam zum Vorschein. Als sie es öffnete bekam sie einen Moment kaum Luft. In groÃen, goldenen Lettern stand da: "Oxford English Dictionary". Rory bekam Tränen in die Augen. Sie nahm das groÃe Buch raus und fand einen Zettel.
Das ist erst der Anfang. Ich werde alles für sie tun, Rory. Vertrau mir.
Langsam fiel eine Träne auf den Zettel. Wie gerne würde sie ihm vertrauen. Ihm zu vertrauen war um einiges leichter, als ihm zu misstrauen. Aber es wäre reinster Egoismus den leichteren Weg zu wählen und somit zu riskieren das Herz ihrer Tochter zu brechen. Sie griff zum Telefon und wählte eine Nummer.
"Hallo?"
"Das wäre nicht nötig gewesen."
"Ich wollte meiner Tochter was schenken."
"Normalerweise schenkt man einer Einjährigen Kuscheltiere oder Malbücher."
"Tja, wie die Mutter, so die Tochter."
"Danke, Jess."
Sie bedankte sich nicht nur für das Dictionary sondern auch dafür, wie er reagiert hatte. Dafür, dass er sich um seine Tochter kümmern wollte. Dafür, dass ihre Tochter wahrscheinlich einen besseren Vater haben würde, wie sie selbst. Jess verstand all dies nur zu gut.
"Sie ist meine Tochter, Rory. Ich weià es zwar erst seit einer Stunde aber sie ist jetzt schon ein Teil meines Lebens."
"Bye, Jess."
"Bye, Rory."
Lächelnd legte sie auf. Erst da kam ihr eine eigentlich sehr wichtige Frage in den Sinn. Woher hatte Jess soviel Geld?
Aber eigentlich war es ihr egal. Er zeigte ihr doch somit, wie sehr er sich um Jamie kümmern wollte. Und das war das wichtigste. Das er sich um seine Tochter kümmern wollte. Aber wieso tat es dann so weh, bei dem Gedanken, dass er sich nur um Jamie kümmern wollte.
Drei Stunden später war Rory durch mit Oliver Twist. Ihre Mom und Luke waren zum Geburtstag ihres Grandpas gefahren. Rory hasste solche Tage. Sie vermisste ihre GroÃeltern sehr aber nicht mal in hundert Jahren würde sie den ersten Schritt machen. Sie legte das Buch zur Seite und sah stirnrunzelnd zum Kinderzimmer. Es war ungewöhnlich, dass Jamie mittags so lang schlief. Sie stand auf um nach ihr zu sehen. Leise öffnete sie die Tür und ging zum Bettchen. Es war total leise im Zimmer. Sie konnte die Atmegeräusche ihrer Tochter nicht hören, was ihr eine Gänsehaut über den Rücken liefen lieÃ. Langsam berührte sie mit ihrer zitternden Hand den schlafenden Köper ihres Kindes. Sie atmete, aber sehr unregelmäÃig. Aber was sie wirklich erschreckte war die Wärme. Das Kind schien zu brennen. Rory nahm Jamie in lauter Panik hoch und spürte, dass sie total durchschwitzt war. Sofort zog sie dem kleinen Mädchen eine Jacke an und nahm sie zwei Decken in denen sie das Kind einhüllte. Erschreckt bemerkte sie, dass Jamie nicht wach wurde, trotz des ganzen Lärms. Sie griff sich die Autoschlüssel, presste das kleine Wesen fest an ihre Brust und rannte zum Auto. Sie wollte sie nicht weglegen aber sie konnte sonst kein Auto fahren. Schweren Herzens setzte sie das Baby in den Babysitz. Schnallte es an und deckte sie ganz fest zu. Immenoch öffnete Jamie kein einzigesmal ihre Ãuglein. Rory rannte schnell zum Fahrersitz und steckte die Schlüssel in den Zündschlüssel. Der Wagen sprang zwar an aber sie sah sofort, dass der Tank leer war. Schreckliche Worte wie 'plötzlicher Kindstod' drangen in Rorys Gewissen. Sie rannte wieder nach hinten, nahm Jamie raus und rannte ins Haus mit ihr. Sie griff zum Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
"Jess, bitte komm her. Bitte. Jamie ist krank. Mein Tank ist leer. Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen."
Sie bekam gar nicht mal mit was Jess ihr antwortete. Das einzige was sie mitbekam war wie Jamies Atem immer schwächer wurde.
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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