13.08.2004, 21:33
so jetzt kommt ein klärenderer Teil
aber freut euch nicht zu früh...
6
âDu weiÃt was ich meine...â
âIch versteh dich, aber was hast du genau vor? Also, wie planst du das?â
âWillst du das wirklich hören?â, fragte er ein wenig verunsichert.
âSonst würde ich nicht fragen, oder?â
âJa, hhm... ich würde gerne das Land verlassen...â
âWas????? Gehtâs dir zu gut??????!!!â
âLorelai, hör mir doch erst mal zu! Ich- ich glaube das wir es schaffen könnten.â
âChristopher wir sind siebzehn und haben ein Kind. Du glaubst das wir es schaffen könnten???? Auf welchem Planeten lebst du eigentlich?â
âAuf einem wo unsere Eltern bisher unser Leben bestimmt haben.â
âDu machst das aus Trotz, oder? Purem Trotz. Du machst das nicht weil du glaubst das es für Rory das beste ist. Du machst es um deinen Eltern zu zeigen das sie dir nichts zu sagen haben und das... Und das Christopher ist der falsche Grund. Ein verdammt falscher Grund!â
Betroffen sah Christopher zu Boden. Zwar wollte er nicht zugeben wie recht Lorelai hatte, doch verstand er ihren Einwurf. Er hatte es nicht für seine Tochter getan, nicht für Lorelai; sondern nur für sich und sein verdammtes Ego.
âEs tut mir leid,â murmelte er und sah in Lorelais Augen, die auf ihn unschuldig und vielleicht auch ein wenig verletzt wirkten. Sanft strich sie ihm ein Strähne aus seinem Gesicht.
âWas hast du jetzt vor?â, fragte sie ein wenig traurig.
âIch werde wohl alleine weggehen und mein Glück versuchen,â sagte er tonlos.
âDas ist es was du willst Christopher. Du wirst erreichen was du immer haben wolltest. Wenn du eines Tages wieder her kommen solltest, wir sind hier.â
âDanke Lorelai. Du weiÃt das ich dich liebe? Dich und Rory.â
âIch weiÃ. Wir lieben dich auch... auch wenn du ein verrückter Kerl bist.â
Zärtlich berührten sich ihre Lippen ein letztes Mal.
âPass gut auf mein kleines Mädchen auf Lorelai.â
âDas werde ich.â
âWir werden uns wiedersehen Lorelai Gilmore.â
âJa, wir werden uns wiedersehen Christopher Hayden.â
Ein letztes Mal strich Christopher über Rorys Wange und küsste ihre Stirn, bevor er ging. Er sah nicht mehr zurück, denn dann hätte er es nicht übers Herz gebracht seine kleine Familie zurück zu lassen. Es fiel ihm so unglaublich schwer diesen Schritt zu machen, aber er musste es tun. Sie hätten sonst nie glücklich werden können; nicht hier, wo ihre Eltern über ihr kurzes Leben bestimmten.
Als Lorelai, tief betroffen, sich auf den Heimweg machte bemerkte sie nicht, dass jemand sie unauffällig versuchte zu verfolgen. Erst als ein lautes Rascheln sie umdrehen lieÃ, sah sie das sich jemand hinter einem Gebüsch zu verstecken versuchte. Mit einem unguten Gefühl ging sie weiter, vermied es jedoch wieder nach hinten zu sehen aus Angst etwas erkennen zu können. Sie beschleunigte ihr Tempo, doch noch immer wurde sie das Gefühl nicht los, dass jemand sie verfolgte; jemand, der nichts gutes von ihr wollte.
Auch als der Park schon recht weit hinter ihr lag, hatte sie das Gefühl noch nicht verloren. Was war hier nur los, fragte sie sich unruhig.
Um schnellst möglich ihr Elternhaus zu erreichen beschloss sie durch eine engere Gasse zu gehen.
âLorelai?!â, rief eine dunkle Männerstimme hinter ihr her.
Unsicher drehte Lorelai sich um und erkannte Christophers Dad am Ende der Gasse.
War er es, der ihr gefolgt war? Lorelai wusste es nicht, aber warum sollte er so etwas tun?
âStraub...â
Schnellen Schrittes kam er auf sie zu, er sah fieser aus als je zuvor und der Kerl sah echt immer fies aus. Irendwie wirkte er unberechenbar auf sie. Hoffentlich täuschte sie sich, denn er hatte grade seinen Sohn verloren und das er ihr die Schuld an allem gab war längst nicht unbekannt.
âHör zu Lorelai, ich will das du Christopher überzeugst das er nach Yale geht, sonst...sonst...â, befahl er böse. Der Ausdruck in seinen Augen lieà sie schaudern.
âDas- das kann ich nicht... er ist weg...â, stotterte sie.
âEr ist weg????!!! Das ist alles deine Schuld! Du hast meine Familie zerstört!â, schrie er sie an und kam ihr bedrohlich nah.
Beschützend stellte Lorelai sich vor den Kinderwagen, damit Rory nichts zustoÃen konnte.
âEs- es tut mir leid... ich- ich wollte das nicht....â, stieà sie panisch hervor.
Dieser Mann machte ihr Angst, er macht ihr sogar groÃe Angst...
âDu wirst dieses Kind weggeben!â
âDas werde ich nicht!â, brüllte sie.
âSehr wohl wirst du das, denn sonst wird diesem Balg etwas passieren. Das schwöre ich dir beim Grab meiner Mutter.â
âDas ist dein Enkelkind, du kannst doch nicht.....â
âDas ist nicht mein Enkelkind! Ich schwöre dir Lorelai, wenn du dieses Kind nicht weggibst werde ich es von der Bildfläche verschwinden lassen. Du hast genug Schande über uns alle gebracht. Wenn du es nicht tun solltest wird dein Vater davon erfahren... es ist nicht schwierig, jemanden dabei zu erwischen wie er wichtige Unterlagen des Betriebes mitgehen lässt und sie später für teures Geld, an andere Firmen, verhökert. Du verstehst schon, nicht? Immerhin weiÃt du ja sicherlich wie sehr dein Vater seine Arbeit liebt... Sicherlich kannst du dir auch vorstellen welch Schande das über eure Familie bringen würde. Ich seh es schon vor mir RICHARD GILMORE â EIN DIEB! Klingt nicht gut, oder???â, erklärte Straub boshaft.
Zitternd stand Lorelai vor dem Kinderwagen, Tränen liefen über ihre bleichen Wangen.
âDas- das kannst du doch nicht tun...â, murmelte sie leise.
âDu glaubst gar nicht was ich alles kann. Also wenn du nicht willst das diesem Balg etwas geschieht, oder deinem Vater Diebstahl nachgewiesen wird... Gib das Kind weg, sonst wirst du unglücklich und deine Familie auch! Du wirst ihnen Schande bereiten, so wie du es immer getan hast. Du bist eine Schande für alle. Tu einmal etwas für andere, dass wäre mal eine Abwechslung!â Straub lachte boshaft auf und schubste Lorelai mit Gewalt zur Seite, so dass sie stürzte und sich am Kopf verletzte, nur um an ihr vorbei zu kommen.
âWenn du jemandem davon erzählen solltest, egal wem, wird das selbe passieren und du warst die längste Zeit Mutter,â rief er boshaft, bevor er verschwand...
:heul:
aber freut euch nicht zu früh...
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âDu weiÃt was ich meine...â
âIch versteh dich, aber was hast du genau vor? Also, wie planst du das?â
âWillst du das wirklich hören?â, fragte er ein wenig verunsichert.
âSonst würde ich nicht fragen, oder?â
âJa, hhm... ich würde gerne das Land verlassen...â
âWas????? Gehtâs dir zu gut??????!!!â
âLorelai, hör mir doch erst mal zu! Ich- ich glaube das wir es schaffen könnten.â
âChristopher wir sind siebzehn und haben ein Kind. Du glaubst das wir es schaffen könnten???? Auf welchem Planeten lebst du eigentlich?â
âAuf einem wo unsere Eltern bisher unser Leben bestimmt haben.â
âDu machst das aus Trotz, oder? Purem Trotz. Du machst das nicht weil du glaubst das es für Rory das beste ist. Du machst es um deinen Eltern zu zeigen das sie dir nichts zu sagen haben und das... Und das Christopher ist der falsche Grund. Ein verdammt falscher Grund!â
Betroffen sah Christopher zu Boden. Zwar wollte er nicht zugeben wie recht Lorelai hatte, doch verstand er ihren Einwurf. Er hatte es nicht für seine Tochter getan, nicht für Lorelai; sondern nur für sich und sein verdammtes Ego.
âEs tut mir leid,â murmelte er und sah in Lorelais Augen, die auf ihn unschuldig und vielleicht auch ein wenig verletzt wirkten. Sanft strich sie ihm ein Strähne aus seinem Gesicht.
âWas hast du jetzt vor?â, fragte sie ein wenig traurig.
âIch werde wohl alleine weggehen und mein Glück versuchen,â sagte er tonlos.
âDas ist es was du willst Christopher. Du wirst erreichen was du immer haben wolltest. Wenn du eines Tages wieder her kommen solltest, wir sind hier.â
âDanke Lorelai. Du weiÃt das ich dich liebe? Dich und Rory.â
âIch weiÃ. Wir lieben dich auch... auch wenn du ein verrückter Kerl bist.â
Zärtlich berührten sich ihre Lippen ein letztes Mal.
âPass gut auf mein kleines Mädchen auf Lorelai.â
âDas werde ich.â
âWir werden uns wiedersehen Lorelai Gilmore.â
âJa, wir werden uns wiedersehen Christopher Hayden.â
Ein letztes Mal strich Christopher über Rorys Wange und küsste ihre Stirn, bevor er ging. Er sah nicht mehr zurück, denn dann hätte er es nicht übers Herz gebracht seine kleine Familie zurück zu lassen. Es fiel ihm so unglaublich schwer diesen Schritt zu machen, aber er musste es tun. Sie hätten sonst nie glücklich werden können; nicht hier, wo ihre Eltern über ihr kurzes Leben bestimmten.
Als Lorelai, tief betroffen, sich auf den Heimweg machte bemerkte sie nicht, dass jemand sie unauffällig versuchte zu verfolgen. Erst als ein lautes Rascheln sie umdrehen lieÃ, sah sie das sich jemand hinter einem Gebüsch zu verstecken versuchte. Mit einem unguten Gefühl ging sie weiter, vermied es jedoch wieder nach hinten zu sehen aus Angst etwas erkennen zu können. Sie beschleunigte ihr Tempo, doch noch immer wurde sie das Gefühl nicht los, dass jemand sie verfolgte; jemand, der nichts gutes von ihr wollte.
Auch als der Park schon recht weit hinter ihr lag, hatte sie das Gefühl noch nicht verloren. Was war hier nur los, fragte sie sich unruhig.
Um schnellst möglich ihr Elternhaus zu erreichen beschloss sie durch eine engere Gasse zu gehen.
âLorelai?!â, rief eine dunkle Männerstimme hinter ihr her.
Unsicher drehte Lorelai sich um und erkannte Christophers Dad am Ende der Gasse.
War er es, der ihr gefolgt war? Lorelai wusste es nicht, aber warum sollte er so etwas tun?
âStraub...â
Schnellen Schrittes kam er auf sie zu, er sah fieser aus als je zuvor und der Kerl sah echt immer fies aus. Irendwie wirkte er unberechenbar auf sie. Hoffentlich täuschte sie sich, denn er hatte grade seinen Sohn verloren und das er ihr die Schuld an allem gab war längst nicht unbekannt.
âHör zu Lorelai, ich will das du Christopher überzeugst das er nach Yale geht, sonst...sonst...â, befahl er böse. Der Ausdruck in seinen Augen lieà sie schaudern.
âDas- das kann ich nicht... er ist weg...â, stotterte sie.
âEr ist weg????!!! Das ist alles deine Schuld! Du hast meine Familie zerstört!â, schrie er sie an und kam ihr bedrohlich nah.
Beschützend stellte Lorelai sich vor den Kinderwagen, damit Rory nichts zustoÃen konnte.
âEs- es tut mir leid... ich- ich wollte das nicht....â, stieà sie panisch hervor.
Dieser Mann machte ihr Angst, er macht ihr sogar groÃe Angst...
âDu wirst dieses Kind weggeben!â
âDas werde ich nicht!â, brüllte sie.
âSehr wohl wirst du das, denn sonst wird diesem Balg etwas passieren. Das schwöre ich dir beim Grab meiner Mutter.â
âDas ist dein Enkelkind, du kannst doch nicht.....â
âDas ist nicht mein Enkelkind! Ich schwöre dir Lorelai, wenn du dieses Kind nicht weggibst werde ich es von der Bildfläche verschwinden lassen. Du hast genug Schande über uns alle gebracht. Wenn du es nicht tun solltest wird dein Vater davon erfahren... es ist nicht schwierig, jemanden dabei zu erwischen wie er wichtige Unterlagen des Betriebes mitgehen lässt und sie später für teures Geld, an andere Firmen, verhökert. Du verstehst schon, nicht? Immerhin weiÃt du ja sicherlich wie sehr dein Vater seine Arbeit liebt... Sicherlich kannst du dir auch vorstellen welch Schande das über eure Familie bringen würde. Ich seh es schon vor mir RICHARD GILMORE â EIN DIEB! Klingt nicht gut, oder???â, erklärte Straub boshaft.
Zitternd stand Lorelai vor dem Kinderwagen, Tränen liefen über ihre bleichen Wangen.
âDas- das kannst du doch nicht tun...â, murmelte sie leise.
âDu glaubst gar nicht was ich alles kann. Also wenn du nicht willst das diesem Balg etwas geschieht, oder deinem Vater Diebstahl nachgewiesen wird... Gib das Kind weg, sonst wirst du unglücklich und deine Familie auch! Du wirst ihnen Schande bereiten, so wie du es immer getan hast. Du bist eine Schande für alle. Tu einmal etwas für andere, dass wäre mal eine Abwechslung!â Straub lachte boshaft auf und schubste Lorelai mit Gewalt zur Seite, so dass sie stürzte und sich am Kopf verletzte, nur um an ihr vorbei zu kommen.
âWenn du jemandem davon erzählen solltest, egal wem, wird das selbe passieren und du warst die längste Zeit Mutter,â rief er boshaft, bevor er verschwand...
:heul:
:geist:
Harm:"Mac, we have 12 hours!" Mac:"We've had 9 years!"
Harm:"I guess,maybe I just needed a deadline..."Mac:"Well, you got one, sailor!"