09.03.2005, 20:51
Teil 15
Rory legte auf und war von sich selbst überrascht. Sie hatte gerade ihren Freund belogen und wichtige Details verschwiegen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Langsam begann sie zu frieren aber drinnen saà Jess und egal was er gesagt hatte sie wussten beide was sie getan hatte. Das war ja das absolut peinliche daran. Aber sie hatte keine andere Wahl und ging deshalb rein. Auf dem Weg ins Zimmer sah sie einen Kaffeeautomaten und holte sich zwei. Dann gab es echt nichts mehr, wie sie sich die Zeit vertrödeln konnte, sie atmete tief durch und betrat das Zimmer. Besser gesagt sie blieb an der Schwelle stehen, bei dem was sie da sah. Jamie war aufgewacht und Jess hatte sich auf das Bett gesetzt. Die Betthexen die man hoch und runter bewegen konnte, war hoch gestellt. Jess lehnte sich daran und hatte Jamie auf dem SchoÃ. Er redete mit ihr.
"Sag mal Dada. Komm sag Dada. Das ist nicht schwer. Daaaaaaadaaaaaaaaa. D-A-D-A.."
Jamie sah ihn mit ganz groÃen, blauen Augen an und brabbelt.
"Nein, SüÃe. Nicht brobakifdakki! Daaaaaaadaaaaaaaaaaaaaa!"
Rory musste grinsen bei der Szene, die ihr gerade geboten wurde.
Jess nahm Jamies Hand und fuhr sich damit über das eigene Gesicht.
"Dadaaaaaa. Komm schon sag Dada zu mir."
Jamie riss ihre Hand aus Jess' Hand und schlug ihm quietschend ins Gesicht. Jess sah sie total perplex an und lachte schalend auf.
"Hat sie das von dir?"
"Nein, muss wohl an den männlich Genen liegen."
"Wow! Meine Tochter ist ein Raudi!"
"Oh, dass heiÃt du gibst zu, dass du ein Raudi bist?"
"Meine Gene verraten mich!"
"Ich wäre wohl auch ohne deine Gene irgendwann mal darauf gekommen."
"Tja, man kann dir nichts vormachen."
"Dankeschön. Kaffee?"
"Ja, gern. Ich hatte auch zwei mitgebracht aber die müssen wohl schon längst kalt sein."
Jess stand vom Bett auf um sich auf den Stuhl zu setzten aber wurde von Jamies lautem Geschrei aufgehalten. "Was hat sie den?"
"Ich glaube, sie will nicht, dass du aufstehst."
"Das heiÃt dann wohl Kaffee im Bett."
"Ich garantiere dir, das ist tausend mal besser, wie die Zigarette danach."
Sie wurde ganz rot, als ihr auffiel was sie da gesagt hatte. Er grinste und nahm ihr den Kaffee aus der Hand und nippte daran.
"Lorelai Gilmore, sie haben wieder einmal recht."
Rory lächelte und trank auch ihren Kaffee.
Lorelai war nach langem hin und her eingeschlafen. Konnte jedoch nicht gut schlafen.
~~~FLASHBACK~~~
Lorelai stand an der Brücke. Sie hatte nicht gewusst wohin, was machen? Sie war einfach gelaufen und gelaufen und gelaufen und irgendwann stand sie da, an der Brücke, ohne zu wissen, was diese Brücke Jess und Rory bedeutete. Sie setzte sich auf die Brücke und die unterdrückten Tränen stiegen auf. Sie hörte nicht einmal die Schritte die sich ihr näherten. Sie bemerkte es erst, als sich Luke neben sie setzte.
"Sie ist schwanger."
Sagte Lorelai und weinte schrecklich.
"Ich weiÃ."
Lorelai sah ihn fragend an.
"Im Moment sitzt eine völlig verschreckte und weinende Rory in meinem Appartement und wartet darauf, dass ihre Mom endlich auftaucht."
"Ich kann nicht, Luke. Noch nicht. Ich brauche Kraft dafür."
"Gut. Dann warten wir."
Eine halbe Stunde saÃen die beiden still nebeneinander und sagten kein Wort.
"Hast du jetzt genug Kraft?"
"Nein, aber lass uns trotzdem zu ihr gehen."
Luke stand auf, nahm ihre Hand und half ihr auf. Gerade als die beiden die Brücke überquerten, blieb Luke stehen.
"Ich werde immer bei euch bleiben, Lorelai. Bei dir und Rory. Ich werde euch immer helfen. Du musst mich nur anrufen. Das reicht."
Lorelai lächelte aber glaubte ihm nicht wirklich. Das war leichter gesagt, als getan. Damals hätte sie nicht einmal ahnen können, dass er es ernst meinte und, dass er immer für sie das war, wenn es kaum auszuhalten war. Die beiden gingen ins Diner und stiegen die Treppe rauf. Sie fanden eine Rory vor die total zusammen gekrümmt im Bett eingeschlafen war. Als Lorelai das sah, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Langsam ging sie auf das Bett zu, legte sich neben Rory und umarmte sie vorsichtig. Rory begann zu zittern und zu weinen. Sie drehte sich zu ihrer mom um und kuschelte sich wie ein kleines Kind dankbar in ihre Arme.
~~~FLASHBACKENDE~~~
"Du hast wirklich Glück mit Jamie."
"Wieso?"
"Bei allen anderen Menschen die sie neu kennen lernt, benimmt sie sich nicht so pflegeleicht."
"Wieso was macht sie den?"
"Sie schreit, weint, brüllt und das schlimmste ist, sie spuckt und manchmal übergibt sie sich. Zumindest bei zwei Leuten bis jetzt."
Jess lachte laut auf.
"Bei wem hat sie sich den übergeben."
Rory wurde auf einmal ganz rot und verlegen.
"Nunjaaaa ...ähem... bei Kirk und bei ... ähem ... pfpfpffffpfffff."
"Wer bitte? Rory hör auf zu murmeln! Wer?!"
"*räusper* pfffpfpfpfpfffff."
"RORY!"
"Dean!"
Jess bekam einen Lachkrampf.
"Bei diesem Schleimer?! Das passt ja!!! Schleim auf Schleim!"
"JESS! Ich wusste, dass du so reagierst und wollte es dir nicht sagen!"
"Tut mir Leid aber (er lachte wieder) diese Vorstellung ist einfach zu köstlich."
"Es tut dir nicht leid."
"Nein, tut es nicht."
Er lachte weiter. Sein Lachen war ansteckend, so dass sie einfach mit lachte. Desto mehr sie lachte, desto mehr musste er lachen und anders herum. Jamie starrte ihre Eltern an, ohne zu verstehen wieso sie so lachten. 2 Stunden später war Jamie längst wieder eingeschlummert. Jess und Rory hatten eingewilligt ein aufklappbares Bett in das Zimmer reinzustellen und unterhielten sich da drauf leise. Sie saÃen beide an den entgegengesetzten Seiten des Bettes und tranken Kaffee.
"Wie kam es, dass Dean und du wieder zusammen gekommen seit?"
"Nun, Jamie war 2 Monate alt. Das Dragonfly Inn hatte an dem Abend Neueröffnung. Ich war alleine, wollte paar CDs holen und dann kam Dean. Wir haben uns ein bisschen unterhalten und dann ... nunja ... ist es halt ... du weiÃt schon ..."
"Ãhem ... ja."
Er verstand genau, was sie meinte und das traf ihn wie einen Schlag. Es war ja klar, dass sie nicht mehr eine Kindergarten Beziehung führten. Aber trotzdem hatte er es sich irgendwie so gehofft, dass sie nur Händchen hielten und rumknutschen würden.
"Und, was ist mir dir, Jess? Gab es bei dir irgendwelche Frauen?"
Rory legte auf und war von sich selbst überrascht. Sie hatte gerade ihren Freund belogen und wichtige Details verschwiegen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Langsam begann sie zu frieren aber drinnen saà Jess und egal was er gesagt hatte sie wussten beide was sie getan hatte. Das war ja das absolut peinliche daran. Aber sie hatte keine andere Wahl und ging deshalb rein. Auf dem Weg ins Zimmer sah sie einen Kaffeeautomaten und holte sich zwei. Dann gab es echt nichts mehr, wie sie sich die Zeit vertrödeln konnte, sie atmete tief durch und betrat das Zimmer. Besser gesagt sie blieb an der Schwelle stehen, bei dem was sie da sah. Jamie war aufgewacht und Jess hatte sich auf das Bett gesetzt. Die Betthexen die man hoch und runter bewegen konnte, war hoch gestellt. Jess lehnte sich daran und hatte Jamie auf dem SchoÃ. Er redete mit ihr.
"Sag mal Dada. Komm sag Dada. Das ist nicht schwer. Daaaaaaadaaaaaaaaa. D-A-D-A.."
Jamie sah ihn mit ganz groÃen, blauen Augen an und brabbelt.
"Nein, SüÃe. Nicht brobakifdakki! Daaaaaaadaaaaaaaaaaaaaa!"
Rory musste grinsen bei der Szene, die ihr gerade geboten wurde.
Jess nahm Jamies Hand und fuhr sich damit über das eigene Gesicht.
"Dadaaaaaa. Komm schon sag Dada zu mir."
Jamie riss ihre Hand aus Jess' Hand und schlug ihm quietschend ins Gesicht. Jess sah sie total perplex an und lachte schalend auf.
"Hat sie das von dir?"
"Nein, muss wohl an den männlich Genen liegen."
"Wow! Meine Tochter ist ein Raudi!"
"Oh, dass heiÃt du gibst zu, dass du ein Raudi bist?"
"Meine Gene verraten mich!"
"Ich wäre wohl auch ohne deine Gene irgendwann mal darauf gekommen."
"Tja, man kann dir nichts vormachen."
"Dankeschön. Kaffee?"
"Ja, gern. Ich hatte auch zwei mitgebracht aber die müssen wohl schon längst kalt sein."
Jess stand vom Bett auf um sich auf den Stuhl zu setzten aber wurde von Jamies lautem Geschrei aufgehalten. "Was hat sie den?"
"Ich glaube, sie will nicht, dass du aufstehst."
"Das heiÃt dann wohl Kaffee im Bett."
"Ich garantiere dir, das ist tausend mal besser, wie die Zigarette danach."
Sie wurde ganz rot, als ihr auffiel was sie da gesagt hatte. Er grinste und nahm ihr den Kaffee aus der Hand und nippte daran.
"Lorelai Gilmore, sie haben wieder einmal recht."
Rory lächelte und trank auch ihren Kaffee.
Lorelai war nach langem hin und her eingeschlafen. Konnte jedoch nicht gut schlafen.
~~~FLASHBACK~~~
Lorelai stand an der Brücke. Sie hatte nicht gewusst wohin, was machen? Sie war einfach gelaufen und gelaufen und gelaufen und irgendwann stand sie da, an der Brücke, ohne zu wissen, was diese Brücke Jess und Rory bedeutete. Sie setzte sich auf die Brücke und die unterdrückten Tränen stiegen auf. Sie hörte nicht einmal die Schritte die sich ihr näherten. Sie bemerkte es erst, als sich Luke neben sie setzte.
"Sie ist schwanger."
Sagte Lorelai und weinte schrecklich.
"Ich weiÃ."
Lorelai sah ihn fragend an.
"Im Moment sitzt eine völlig verschreckte und weinende Rory in meinem Appartement und wartet darauf, dass ihre Mom endlich auftaucht."
"Ich kann nicht, Luke. Noch nicht. Ich brauche Kraft dafür."
"Gut. Dann warten wir."
Eine halbe Stunde saÃen die beiden still nebeneinander und sagten kein Wort.
"Hast du jetzt genug Kraft?"
"Nein, aber lass uns trotzdem zu ihr gehen."
Luke stand auf, nahm ihre Hand und half ihr auf. Gerade als die beiden die Brücke überquerten, blieb Luke stehen.
"Ich werde immer bei euch bleiben, Lorelai. Bei dir und Rory. Ich werde euch immer helfen. Du musst mich nur anrufen. Das reicht."
Lorelai lächelte aber glaubte ihm nicht wirklich. Das war leichter gesagt, als getan. Damals hätte sie nicht einmal ahnen können, dass er es ernst meinte und, dass er immer für sie das war, wenn es kaum auszuhalten war. Die beiden gingen ins Diner und stiegen die Treppe rauf. Sie fanden eine Rory vor die total zusammen gekrümmt im Bett eingeschlafen war. Als Lorelai das sah, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Langsam ging sie auf das Bett zu, legte sich neben Rory und umarmte sie vorsichtig. Rory begann zu zittern und zu weinen. Sie drehte sich zu ihrer mom um und kuschelte sich wie ein kleines Kind dankbar in ihre Arme.
~~~FLASHBACKENDE~~~
"Du hast wirklich Glück mit Jamie."
"Wieso?"
"Bei allen anderen Menschen die sie neu kennen lernt, benimmt sie sich nicht so pflegeleicht."
"Wieso was macht sie den?"
"Sie schreit, weint, brüllt und das schlimmste ist, sie spuckt und manchmal übergibt sie sich. Zumindest bei zwei Leuten bis jetzt."
Jess lachte laut auf.
"Bei wem hat sie sich den übergeben."
Rory wurde auf einmal ganz rot und verlegen.
"Nunjaaaa ...ähem... bei Kirk und bei ... ähem ... pfpfpffffpfffff."
"Wer bitte? Rory hör auf zu murmeln! Wer?!"
"*räusper* pfffpfpfpfpfffff."
"RORY!"
"Dean!"
Jess bekam einen Lachkrampf.
"Bei diesem Schleimer?! Das passt ja!!! Schleim auf Schleim!"
"JESS! Ich wusste, dass du so reagierst und wollte es dir nicht sagen!"
"Tut mir Leid aber (er lachte wieder) diese Vorstellung ist einfach zu köstlich."
"Es tut dir nicht leid."
"Nein, tut es nicht."
Er lachte weiter. Sein Lachen war ansteckend, so dass sie einfach mit lachte. Desto mehr sie lachte, desto mehr musste er lachen und anders herum. Jamie starrte ihre Eltern an, ohne zu verstehen wieso sie so lachten. 2 Stunden später war Jamie längst wieder eingeschlummert. Jess und Rory hatten eingewilligt ein aufklappbares Bett in das Zimmer reinzustellen und unterhielten sich da drauf leise. Sie saÃen beide an den entgegengesetzten Seiten des Bettes und tranken Kaffee.
"Wie kam es, dass Dean und du wieder zusammen gekommen seit?"
"Nun, Jamie war 2 Monate alt. Das Dragonfly Inn hatte an dem Abend Neueröffnung. Ich war alleine, wollte paar CDs holen und dann kam Dean. Wir haben uns ein bisschen unterhalten und dann ... nunja ... ist es halt ... du weiÃt schon ..."
"Ãhem ... ja."
Er verstand genau, was sie meinte und das traf ihn wie einen Schlag. Es war ja klar, dass sie nicht mehr eine Kindergarten Beziehung führten. Aber trotzdem hatte er es sich irgendwie so gehofft, dass sie nur Händchen hielten und rumknutschen würden.
"Und, was ist mir dir, Jess? Gab es bei dir irgendwelche Frauen?"
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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