09.03.2005, 20:55
Teil 19
~~~FLASHBACK~~~ 3 Wochen waren vergangen seit Lorelai von Rorys Schwangerschaft erfahren hatte. Sei saà im Diner und trank einen Kaffee. Es war schon spät. Rory war in Yale und sie wollte nicht allein im Haus sitzen, wo sie von ihren eigenen Gedanken gequält wurde. Luke hatte für alle anderen schon geschlossen. 'Er ist so lieb', dachte sie und eine angenehme Wärme bereitete sich in ihr aus. Luke kam runter aus seinem Appartement, nahm sich einen Tee und setzte sich zu Lorelai.
"Ich sehe immer noch schwarze Wolken über deinem Kopf kreisen."
"Ist das ein Wunder? Mein Baby bekommt ein Baby."
"Lorelai, es wundert mich, dass dich das so mitnimmt. Immerhin warst du auch eine Teenie-Mom."
"Eben, dass ist es ja. Luke, mein Leben war damals ganz und gar nicht Friede-Freude-Eierkuchen. Ich möchte das ja gerade Rory ersparen."
"Aber das war was anderes. Du warst alleine, auf dich selbst gestellt. Gerade mal 16 Jahre alt. Blutjung, aber schon mit einem Kind auf sich selbst gestellt."
"Rory ist auch Blutjung. AuÃerdem wird sie es auch schwer haben, wenn ich bei ihr bin. Das ist eine so groÃe Herausforderung."
"Rory ist dieser Herausforderung gewachsen. Das weiÃt du genauso wie ich."
"Ich weià nicht, an was ich noch glauben soll. Das Essen bei meinen Eltern war eine Katastrophe. Sie haben sogar schlimmer reagiert wie bei mir damals. Ich hätte nicht einmal gedacht, dass das gehen würde."
"Sie sind halt sehr enttäuscht."
"Ja, das sind sie. Aber sie hätten trotzdem nicht gleich solche Sachen sagen müssen."
"Nein, das hätten sie nicht tun sollen."
Lorelai lächelte und sah Luke tief in die Augen, in die Augen des Menschen, der ihr in den letzten 3 Wochen fast keinen Moment von der Seite gewichen war. Sie hatte sich endgültig in ihn verliebt. Das machte alles um soviel schwerer. Immer in seiner Nähe zu sein, ihn aber trotzdem nicht berühren zu können, küssen zu können. Sie nahm all ihren Mut zusammen und legte ihre Hand auf seine. Er wandte den Blick keinen Moment von ihren Augen. Von diesen unglaublichen blauen Augen in die er schon seit so vielen Jahren verliebt war.
"Danke, Luke."
"Ich habe doch gesagt, dass ich immer bei euch bleiben werde, euch immer beistehen werde. Ich liebe euch, Lorelai. Ich liebe Rory, wie als wäre sie mein eigenes Kind und ich liebe dich (Luke nahm all seinen Mut zusammen und atmete tief durch. Er konnte es nicht länger aushalten) wie ein Mann eine Frau nur lieben kann."
Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an. Hatte er das wirklich gesagt? Noch wichtiger, hatte sie es richtig verstanden? Hatte er es so gemeint, wie sie es verstanden hatte? Ja, sie hatte es richtig verstanden, dass merkte sie als sich seine Lippen ihren näherten und endlich der ersehnte Kuss kam. Er berührte ihre Lippen nur kurz und trotzdem wusste sie, dass sie das Gefühl nie wieder vergessen würde. Es war wunderschön und einmalig. Es war ein Gefühl, dass ihren ganzen Körper wärmte. Er lächelte sie an und als er sah wie sie lächelte beugte er sich wieder zu ihr. Diesmal zu einem langen Zungenkuss. Vor ihren Augen verschwand alles, es gab nur noch den anderen. Sie waren allein. Allein im ganzen Universum. Sie lebten nur für den
Anderen, für diesen Augenblick. Schwer riss sich Luke von Lorelai los, stand schon auf und reichte ihr fast schon schüchtern die Hand. Lorelai lächelte, nahm seine Hand und stand auf. Er führte sie hoch in sein Appartement. In ihr Liebesnest.
Verbrenn mich, verbrenn dich,
verbrenn alles.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Wenn du willst, küss und streichle mich.
Wenn du willst, töte mich.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
Ich habe dich mit einem Atemzug in mich gezogen.
Meine Seele ist eingesperrt, mein Herz in einem Käfig .
Wir werden beide in diesem Feuer verbrennen.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben..
Mein Gott, mein Gott ich laufe auf das Feuer zu.
Mein Gott, ich wachse mit diesem Schmerz, mit dieser Liebe.
Quäl mich mit deiner Ferne, mit deiner Liebe.
Lieblosigkeit und Trennung ist schwerer.
Tu mir weh, soviel du willst.
Mein Gott, mein Gott ich laufe auf das Feuer zu.
Mein Gott, ich wachse mit diesem Schmerz, mit dieser Liebe.
Verbrenn mich, verbrenn dich,
verbrenn alles.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Wenn du willst, küss und streichle mich.
Wenn du willst, töte mich.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
Ich habe dich mit einem Atemzug in mich gezogen.
Meine Seele ist eingesperrt, mein Herz in einem Käfig .
Wir werden beide in diesem Feuer verbrennen.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
~~~FLASHBACKENDE~~~
"Wer ist das?"
"Keine Ahnung. Hey, wir haben geschlossen."
"Lass schon, Onkel Luke. Es ist für mich."
Ãberrascht aber von einem Ohre zum anderen lächelnd, ging Jess die Tür öffnen. Rory wurde es unangenehm warm. Sie wollte wegsehen, konnte es aber nicht. Jess öffnete die Tür und die Person an der Tür rief:
"Ãberraschung!"
und fiel ihm um den Hals.
"Was machst du denn hier?"
"Hey, bist du etwa nicht erfreut deine Freundin zu sehen?"
"Natürlich bin ich das."
"Okay, dann küss mich."
Das lieà sich Jess nicht zweimal sagen und küsste seine Freundin. Rory wandte den Blick endlich ab, da es richtig weh tat. Luke räusperte sich, was dazu führte, dass das Paar sich trennte. Rory sah wieder auf und sah in zwei Smaragd-grüne Augen. Sie versuchte zu lächeln, denn das Mädchen lächelte sie an.
"Also, ähem ... das ist Isabella, Bella, meine Freundin. Bella, das ist mein Onkel Luke. Seine Ehefrau und meine Tante (er musste sich ein grinsen verkneifen) Lorelai und das ist ... ähem *räusper* Lorelai, also Rory."
Bella lächelte alle an und sah immer wieder glücklich zu Jess. Aber, als sie den Namen Rory hörte versteinerte ihr lächeln, wortwörtlich. Das glückliche glitzern in ihren Augen entwich und überlieà einem wütenden glitzern den Platz. Plötzlich fing Jamie an zu weinen. Rory war das erste mal in ihrem Leben glücklich ihr Kind weinend zu sehen.
"Es ist schon spät. Schlafenszeit. Mom, wir sehen und zu Hause. Freut mich dich kennen zu lernen, Isabella."
"Gleichfalls."
"Ciao."
Rory nahm Jamie und ging raus. Bella sah Jess wütend an.
"Ãhem ... Onkel Luke, Bella und ich gehen nach oben."
Luke nickte nur und die beiden stiegen die Treppe rauf. Lorelai wartete bis sie hörte wie oben die Tür zu geschlagen wurde. Dann stand sie auf, rannte zur Treppe und schaute hoch. Als sie sich ganz sicher war, dass sie nichts hören konnten zischte sie zu Luke.
"Was war denn das?!"
"Keine Ahnung."
"Wusstest du davon?"
"Nein!"
"Bellaaaaaa! *brrrrrr* Da kriegt man ja eine Gänsehaut."
"Mir macht eher Rorys Reaktion eine Gänsehaut."
"Ja, sie hat sich echt eigenartig benommen."
- - - - - - - - - - - -
Rory lag auf ihrem Bett und weinte. Sie wusste selber nicht mal weswegen sie weinte. Weinte sie wegen Jess? Weil er eine andere Freundin hatte? War es Eifersucht? Ja, sie war eifersüchtig. Eifersüchtig darauf, dass er eine Freundin hatte die er zu lieben scheint. Er hatte sie vergessen. Liebte eine Andere. Das war etwas, was sie immer versuchte aber nie schaffte. Sie hatte das Gefühl, nach seinem Fortgang nie wieder so lieben zu können. Sie hatte es wirklich versucht. Mit Dean. Aber sie hatte es nicht geschafft ihn so zu lieben, wie sie ihn einmal liebte. Ihn so zu lieben, wie sie Jess geliebt hatte. Sie fühlte eine unglaublich Leere in ihr.
Fern von dir, fehlt immer etwas
Glaub mir, ich habe nicht mal mehr die Kraft für einen Atemzug.
Nicht eine Tröstung, nicht eine Hoffnung.
Was hast du mir getan?
Was soll diese Stille?
~~~FLASHBACK~~~ 3 Wochen waren vergangen seit Lorelai von Rorys Schwangerschaft erfahren hatte. Sei saà im Diner und trank einen Kaffee. Es war schon spät. Rory war in Yale und sie wollte nicht allein im Haus sitzen, wo sie von ihren eigenen Gedanken gequält wurde. Luke hatte für alle anderen schon geschlossen. 'Er ist so lieb', dachte sie und eine angenehme Wärme bereitete sich in ihr aus. Luke kam runter aus seinem Appartement, nahm sich einen Tee und setzte sich zu Lorelai.
"Ich sehe immer noch schwarze Wolken über deinem Kopf kreisen."
"Ist das ein Wunder? Mein Baby bekommt ein Baby."
"Lorelai, es wundert mich, dass dich das so mitnimmt. Immerhin warst du auch eine Teenie-Mom."
"Eben, dass ist es ja. Luke, mein Leben war damals ganz und gar nicht Friede-Freude-Eierkuchen. Ich möchte das ja gerade Rory ersparen."
"Aber das war was anderes. Du warst alleine, auf dich selbst gestellt. Gerade mal 16 Jahre alt. Blutjung, aber schon mit einem Kind auf sich selbst gestellt."
"Rory ist auch Blutjung. AuÃerdem wird sie es auch schwer haben, wenn ich bei ihr bin. Das ist eine so groÃe Herausforderung."
"Rory ist dieser Herausforderung gewachsen. Das weiÃt du genauso wie ich."
"Ich weià nicht, an was ich noch glauben soll. Das Essen bei meinen Eltern war eine Katastrophe. Sie haben sogar schlimmer reagiert wie bei mir damals. Ich hätte nicht einmal gedacht, dass das gehen würde."
"Sie sind halt sehr enttäuscht."
"Ja, das sind sie. Aber sie hätten trotzdem nicht gleich solche Sachen sagen müssen."
"Nein, das hätten sie nicht tun sollen."
Lorelai lächelte und sah Luke tief in die Augen, in die Augen des Menschen, der ihr in den letzten 3 Wochen fast keinen Moment von der Seite gewichen war. Sie hatte sich endgültig in ihn verliebt. Das machte alles um soviel schwerer. Immer in seiner Nähe zu sein, ihn aber trotzdem nicht berühren zu können, küssen zu können. Sie nahm all ihren Mut zusammen und legte ihre Hand auf seine. Er wandte den Blick keinen Moment von ihren Augen. Von diesen unglaublichen blauen Augen in die er schon seit so vielen Jahren verliebt war.
"Danke, Luke."
"Ich habe doch gesagt, dass ich immer bei euch bleiben werde, euch immer beistehen werde. Ich liebe euch, Lorelai. Ich liebe Rory, wie als wäre sie mein eigenes Kind und ich liebe dich (Luke nahm all seinen Mut zusammen und atmete tief durch. Er konnte es nicht länger aushalten) wie ein Mann eine Frau nur lieben kann."
Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an. Hatte er das wirklich gesagt? Noch wichtiger, hatte sie es richtig verstanden? Hatte er es so gemeint, wie sie es verstanden hatte? Ja, sie hatte es richtig verstanden, dass merkte sie als sich seine Lippen ihren näherten und endlich der ersehnte Kuss kam. Er berührte ihre Lippen nur kurz und trotzdem wusste sie, dass sie das Gefühl nie wieder vergessen würde. Es war wunderschön und einmalig. Es war ein Gefühl, dass ihren ganzen Körper wärmte. Er lächelte sie an und als er sah wie sie lächelte beugte er sich wieder zu ihr. Diesmal zu einem langen Zungenkuss. Vor ihren Augen verschwand alles, es gab nur noch den anderen. Sie waren allein. Allein im ganzen Universum. Sie lebten nur für den
Anderen, für diesen Augenblick. Schwer riss sich Luke von Lorelai los, stand schon auf und reichte ihr fast schon schüchtern die Hand. Lorelai lächelte, nahm seine Hand und stand auf. Er führte sie hoch in sein Appartement. In ihr Liebesnest.
Verbrenn mich, verbrenn dich,
verbrenn alles.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Wenn du willst, küss und streichle mich.
Wenn du willst, töte mich.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
Ich habe dich mit einem Atemzug in mich gezogen.
Meine Seele ist eingesperrt, mein Herz in einem Käfig .
Wir werden beide in diesem Feuer verbrennen.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben..
Mein Gott, mein Gott ich laufe auf das Feuer zu.
Mein Gott, ich wachse mit diesem Schmerz, mit dieser Liebe.
Quäl mich mit deiner Ferne, mit deiner Liebe.
Lieblosigkeit und Trennung ist schwerer.
Tu mir weh, soviel du willst.
Mein Gott, mein Gott ich laufe auf das Feuer zu.
Mein Gott, ich wachse mit diesem Schmerz, mit dieser Liebe.
Verbrenn mich, verbrenn dich,
verbrenn alles.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Wenn du willst, küss und streichle mich.
Wenn du willst, töte mich.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
Ich habe dich mit einem Atemzug in mich gezogen.
Meine Seele ist eingesperrt, mein Herz in einem Käfig .
Wir werden beide in diesem Feuer verbrennen.
Ein Funke reicht, schau ich bin bereit.
Liebe ist erst die Liebe, wenn man bereit ist für sie zu sterben .
~~~FLASHBACKENDE~~~
"Wer ist das?"
"Keine Ahnung. Hey, wir haben geschlossen."
"Lass schon, Onkel Luke. Es ist für mich."
Ãberrascht aber von einem Ohre zum anderen lächelnd, ging Jess die Tür öffnen. Rory wurde es unangenehm warm. Sie wollte wegsehen, konnte es aber nicht. Jess öffnete die Tür und die Person an der Tür rief:
"Ãberraschung!"
und fiel ihm um den Hals.
"Was machst du denn hier?"
"Hey, bist du etwa nicht erfreut deine Freundin zu sehen?"
"Natürlich bin ich das."
"Okay, dann küss mich."
Das lieà sich Jess nicht zweimal sagen und küsste seine Freundin. Rory wandte den Blick endlich ab, da es richtig weh tat. Luke räusperte sich, was dazu führte, dass das Paar sich trennte. Rory sah wieder auf und sah in zwei Smaragd-grüne Augen. Sie versuchte zu lächeln, denn das Mädchen lächelte sie an.
"Also, ähem ... das ist Isabella, Bella, meine Freundin. Bella, das ist mein Onkel Luke. Seine Ehefrau und meine Tante (er musste sich ein grinsen verkneifen) Lorelai und das ist ... ähem *räusper* Lorelai, also Rory."
Bella lächelte alle an und sah immer wieder glücklich zu Jess. Aber, als sie den Namen Rory hörte versteinerte ihr lächeln, wortwörtlich. Das glückliche glitzern in ihren Augen entwich und überlieà einem wütenden glitzern den Platz. Plötzlich fing Jamie an zu weinen. Rory war das erste mal in ihrem Leben glücklich ihr Kind weinend zu sehen.
"Es ist schon spät. Schlafenszeit. Mom, wir sehen und zu Hause. Freut mich dich kennen zu lernen, Isabella."
"Gleichfalls."
"Ciao."
Rory nahm Jamie und ging raus. Bella sah Jess wütend an.
"Ãhem ... Onkel Luke, Bella und ich gehen nach oben."
Luke nickte nur und die beiden stiegen die Treppe rauf. Lorelai wartete bis sie hörte wie oben die Tür zu geschlagen wurde. Dann stand sie auf, rannte zur Treppe und schaute hoch. Als sie sich ganz sicher war, dass sie nichts hören konnten zischte sie zu Luke.
"Was war denn das?!"
"Keine Ahnung."
"Wusstest du davon?"
"Nein!"
"Bellaaaaaa! *brrrrrr* Da kriegt man ja eine Gänsehaut."
"Mir macht eher Rorys Reaktion eine Gänsehaut."
"Ja, sie hat sich echt eigenartig benommen."
- - - - - - - - - - - -
Rory lag auf ihrem Bett und weinte. Sie wusste selber nicht mal weswegen sie weinte. Weinte sie wegen Jess? Weil er eine andere Freundin hatte? War es Eifersucht? Ja, sie war eifersüchtig. Eifersüchtig darauf, dass er eine Freundin hatte die er zu lieben scheint. Er hatte sie vergessen. Liebte eine Andere. Das war etwas, was sie immer versuchte aber nie schaffte. Sie hatte das Gefühl, nach seinem Fortgang nie wieder so lieben zu können. Sie hatte es wirklich versucht. Mit Dean. Aber sie hatte es nicht geschafft ihn so zu lieben, wie sie ihn einmal liebte. Ihn so zu lieben, wie sie Jess geliebt hatte. Sie fühlte eine unglaublich Leere in ihr.
Fern von dir, fehlt immer etwas
Glaub mir, ich habe nicht mal mehr die Kraft für einen Atemzug.
Nicht eine Tröstung, nicht eine Hoffnung.
Was hast du mir getan?
Was soll diese Stille?
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
[/SIZE]