09.03.2005, 20:58
Teil 20
"Jess, sie lügt dich an! Da bin ich mir sicher."
"Wie kannst du dir da so sicher sein?"
"Wie kannst du dir so sich sein, dass das Kind dir gehört?!"
"Ich weià es eben. Glaub mir, Bella. Jamie ist meine Tochter."
"Bitte, Jess. Ich flehe dich an! Bitte, bitte, lass einen Vaterschaftstest machen."
"NEIN!"
"Aber warum nicht? Was hast du schon zu verlieren?!"
"Was sehr wichtiges. Die Liebe meiner Tochter."
"Ach komm schon! Sie ist ein Baby! Sie hat von so etwas keine Ahnung."
"Jetzt nicht! Aber was soll ich ihr eines Tages sagen, wenn sie es erfährt? Was soll ich sagen, wenn sie zu mir kommt und mich fragt, wie ich nur daran zweifeln konnte, dass sie meine Tochter ist?! Wie soll ich es ihr erklären?"
"Du meinst, bevor du deiner 'vielleicht' Tochter später einmal Rede und Antwort stehen willst, würdest du lieber von einem Kuckuckskind die Vaterrolle übernehmen."
"Nein, Bella! Du verstehst das nicht. Wenn ich auch nur den kleinsten Funken Zweifel daran hätte, dass Jamie mein Kind ist, dann würde ich diesen Test machen. Aber sie ist meine Tochter, aus und vorbei."
Bella biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, dass sie ihn nicht mehr überreden konnte.
"Ich bin gekommen um dich abzuholen und mit dir nach New York zu fahren."
"Bella ..."
"NEIN! NEIN, JESS!!! Du kommst mit. Du bleibst nicht hier!"
"Bella, bitte ..."
Bella bekam Tränen in die Augen.
"Nein, Jess, bitte. Bitte, komm mit. Bitte, tu mir das nicht an." flüsterte Bella.
Sie ging zu ihm und nahm seine Hände in ihre und küsste ihn, während ihr Tränen über die Wangen liefen.
"Bitte, Jess ..."
- - - - - - - - - - - - - - - -
"Und sie bleibt hier?"
"Ja, vorerst. Luke hat gemeint, sie wollte, dass er mitkommt aber er wollte wegen Jamie nicht und sie will ihn nicht verlassen.."
"Wie lang bleibt sie?"
"Keine Ahnung. Ich glaube sie hat angst du könntest ihr Jess weg nehmen."
"Wer will den schon!"
"Das ist mein Mädchen."
In dem Moment bekam Rory eine SMS. Sie las es sich durch und antwortete.
"Wer wars denn?"
"Dean. Er fragt, ob er heute Abend was mitbringen soll."
"Oh, man. Es ist schon ein Jahr her, seit unser Baby bei uns ist."
"Wow, wenn ich so zurück denke, war das echt ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen."
"So soll's auch sein. Ich meine, wenn es nie tiefen in unserem Leben geben würde, würden wir doch die Höhen nicht zu schätzen wissen."
"Vielleicht hast du Recht."
Diesesmal klingelte das Telefon. Rory sprang vom Sofa auf und nahm ab.
"Hallo?"
"Hi, Schatz!"
"DAD! Wie geht es dir?"
"Super, Schatz! Wie geht es dir?"
"Toll. Dad, seid ihr schon auf dem Weg hierher?"
"Nein, Schatz. Deswegen ruf ich an. Es tut mir schrecklich Leid aber mir ist was im Job dazwischen gekommen. Es tut mir wirklich Leid."
Rory war sehr enttäuscht aber sie wusste, dass ihr Dad nichts dafür konnte.
"Ist schon gut, Dad."
"Wirklich?"
"Ja, ist schon okay."
"Toll, danke Liebling. Frohe Weihnachten und küss deine Mom und das Geburtstagskind von mir."
"Ja, die auch frohe Weihnachten. Grüà Sherry."
Sie legte auf und sah ihre Mutter traurig an.
"Er kommt nicht. Nicht wahr?"
Sie biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf.
"Tja, dann gibt's mehr für uns."
Rory wollte ihr antworten, als das Telefon wieder klingelte.
"Hey, wir sind ja heut richtig beliebt."
Rory nahm ab.
"Hallo?"
"Hey, Rory ich bin's Jess."
"Oh, hi Jess."
"Ich wollte dich was fragen."
"Frag."
"Also, macht es dir was aus wenn Bella mitkommt?"
"Was?"
"Das ist unser erstes Weihnachten zusammen und sie will ihn mit mir verbringen. Ich weigre mich, nicht mit meiner Tochter zu feiern also wollte ich fragen ob sie mit kann."
"Ãhem ... ja, ja natürlich. Hauptsache du kommst."
"Toll, danke. Bis heute Abend dann."
"Ja, bis heute Abend."
"Was sagt unser Playboy?"
"Nichts, er fragt nur, ob er seine Hündin mitnehmen darf?"
"Bella?"
"Wuf!"
"Hättest du ihm doch gesagt, dass ich eine Allergie gegen solche Art von Lebewesen habe."
"Ich bin eine schlechte Lügnerin."
"Ja, aber das wäre doch keine Lüge. Immer wenn ich Kate Moss im Fernsehen sehe, juckt mein Ohr."
"Ich könnte ihn jetzt anrufen und sie wieder entladen oder ..."
"Oder?"
"Oder sie kommt und wir machen uns den ganzen Abend über sie lustig."
"Unter einer Bedingung."
"Und die wäre?"
"Ich darf immer wenn ich sie sehe 'Who let the dogs out' singen."
"Okay, aber nicht immer wenn du sie siehst. Ab und zu."
"Darf ich auch 'Who let the Bella out' singen?"
"Nein, ich glaube, dass würde sie dann doch blicken."
"Bist du dir sicher? Da hätte ich meine Zweifel dran."
"Ja, aber sicher ist sicher."
"Okay, dann bell ich paar mal."
Rory nahm eine hebte eine rote Kugel vom Boden auf und hängte ihn an den Baum.
"Wieso bleiben die nicht hängen?"
"Die Kugeln führen ein Eigenleben. Der Kugelerfinder Bubble Ku...Kuu...Kuugelo hat besitzt an unseren Weihnachtskugeln ergriffen."
"Rory, pfeif deine Mom zurück."
"Mom, setzt dich."
"Okay, dann rede ich halt mit jemandem der mich ernst nimmt. Jamie Baby, komm her, komm zur Oma."
Jamie schrie auf und krabbelte mit einem Stoffhäschen im Mund, anstatt zu Oma hin weg von ihr.
"Pah. Verräterin!"
"Gib's auf, Mom. Nicht mal die Windelträger nehmen dich ernst."
"Tja, dann muss ich mich halt mit Hündchen vergnügen."
Luke runzelte die Stirn.
"Was für ein Hündchen?"
"Das verstehst du nicht, mein lieber Gatte. Das ist so eine Frauen Sache."
"Ihr meint wohl eher eine Gilmore Sache."
"Wuf!" bellten beide Girl gleichzeitig und mussten lachen als es an der Tür klopfte.
"Wer kommt den so früh?" fragte Lorelai und ging an die Tür.
"Es ist nicht zu früh. Es ist genau sieben. Wir haben doch gesagt um sieben, oder Rory?"
"Ja, Luke, aber wenn wir sieben sagen meinen wir halb acht, acht."
"Wieso sagt ihr dann nicht halb acht, acht?"
"Jess, sie lügt dich an! Da bin ich mir sicher."
"Wie kannst du dir da so sicher sein?"
"Wie kannst du dir so sich sein, dass das Kind dir gehört?!"
"Ich weià es eben. Glaub mir, Bella. Jamie ist meine Tochter."
"Bitte, Jess. Ich flehe dich an! Bitte, bitte, lass einen Vaterschaftstest machen."
"NEIN!"
"Aber warum nicht? Was hast du schon zu verlieren?!"
"Was sehr wichtiges. Die Liebe meiner Tochter."
"Ach komm schon! Sie ist ein Baby! Sie hat von so etwas keine Ahnung."
"Jetzt nicht! Aber was soll ich ihr eines Tages sagen, wenn sie es erfährt? Was soll ich sagen, wenn sie zu mir kommt und mich fragt, wie ich nur daran zweifeln konnte, dass sie meine Tochter ist?! Wie soll ich es ihr erklären?"
"Du meinst, bevor du deiner 'vielleicht' Tochter später einmal Rede und Antwort stehen willst, würdest du lieber von einem Kuckuckskind die Vaterrolle übernehmen."
"Nein, Bella! Du verstehst das nicht. Wenn ich auch nur den kleinsten Funken Zweifel daran hätte, dass Jamie mein Kind ist, dann würde ich diesen Test machen. Aber sie ist meine Tochter, aus und vorbei."
Bella biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, dass sie ihn nicht mehr überreden konnte.
"Ich bin gekommen um dich abzuholen und mit dir nach New York zu fahren."
"Bella ..."
"NEIN! NEIN, JESS!!! Du kommst mit. Du bleibst nicht hier!"
"Bella, bitte ..."
Bella bekam Tränen in die Augen.
"Nein, Jess, bitte. Bitte, komm mit. Bitte, tu mir das nicht an." flüsterte Bella.
Sie ging zu ihm und nahm seine Hände in ihre und küsste ihn, während ihr Tränen über die Wangen liefen.
"Bitte, Jess ..."
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"Und sie bleibt hier?"
"Ja, vorerst. Luke hat gemeint, sie wollte, dass er mitkommt aber er wollte wegen Jamie nicht und sie will ihn nicht verlassen.."
"Wie lang bleibt sie?"
"Keine Ahnung. Ich glaube sie hat angst du könntest ihr Jess weg nehmen."
"Wer will den schon!"
"Das ist mein Mädchen."
In dem Moment bekam Rory eine SMS. Sie las es sich durch und antwortete.
"Wer wars denn?"
"Dean. Er fragt, ob er heute Abend was mitbringen soll."
"Oh, man. Es ist schon ein Jahr her, seit unser Baby bei uns ist."
"Wow, wenn ich so zurück denke, war das echt ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen."
"So soll's auch sein. Ich meine, wenn es nie tiefen in unserem Leben geben würde, würden wir doch die Höhen nicht zu schätzen wissen."
"Vielleicht hast du Recht."
Diesesmal klingelte das Telefon. Rory sprang vom Sofa auf und nahm ab.
"Hallo?"
"Hi, Schatz!"
"DAD! Wie geht es dir?"
"Super, Schatz! Wie geht es dir?"
"Toll. Dad, seid ihr schon auf dem Weg hierher?"
"Nein, Schatz. Deswegen ruf ich an. Es tut mir schrecklich Leid aber mir ist was im Job dazwischen gekommen. Es tut mir wirklich Leid."
Rory war sehr enttäuscht aber sie wusste, dass ihr Dad nichts dafür konnte.
"Ist schon gut, Dad."
"Wirklich?"
"Ja, ist schon okay."
"Toll, danke Liebling. Frohe Weihnachten und küss deine Mom und das Geburtstagskind von mir."
"Ja, die auch frohe Weihnachten. Grüà Sherry."
Sie legte auf und sah ihre Mutter traurig an.
"Er kommt nicht. Nicht wahr?"
Sie biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf.
"Tja, dann gibt's mehr für uns."
Rory wollte ihr antworten, als das Telefon wieder klingelte.
"Hey, wir sind ja heut richtig beliebt."
Rory nahm ab.
"Hallo?"
"Hey, Rory ich bin's Jess."
"Oh, hi Jess."
"Ich wollte dich was fragen."
"Frag."
"Also, macht es dir was aus wenn Bella mitkommt?"
"Was?"
"Das ist unser erstes Weihnachten zusammen und sie will ihn mit mir verbringen. Ich weigre mich, nicht mit meiner Tochter zu feiern also wollte ich fragen ob sie mit kann."
"Ãhem ... ja, ja natürlich. Hauptsache du kommst."
"Toll, danke. Bis heute Abend dann."
"Ja, bis heute Abend."
"Was sagt unser Playboy?"
"Nichts, er fragt nur, ob er seine Hündin mitnehmen darf?"
"Bella?"
"Wuf!"
"Hättest du ihm doch gesagt, dass ich eine Allergie gegen solche Art von Lebewesen habe."
"Ich bin eine schlechte Lügnerin."
"Ja, aber das wäre doch keine Lüge. Immer wenn ich Kate Moss im Fernsehen sehe, juckt mein Ohr."
"Ich könnte ihn jetzt anrufen und sie wieder entladen oder ..."
"Oder?"
"Oder sie kommt und wir machen uns den ganzen Abend über sie lustig."
"Unter einer Bedingung."
"Und die wäre?"
"Ich darf immer wenn ich sie sehe 'Who let the dogs out' singen."
"Okay, aber nicht immer wenn du sie siehst. Ab und zu."
"Darf ich auch 'Who let the Bella out' singen?"
"Nein, ich glaube, dass würde sie dann doch blicken."
"Bist du dir sicher? Da hätte ich meine Zweifel dran."
"Ja, aber sicher ist sicher."
"Okay, dann bell ich paar mal."
Rory nahm eine hebte eine rote Kugel vom Boden auf und hängte ihn an den Baum.
"Wieso bleiben die nicht hängen?"
"Die Kugeln führen ein Eigenleben. Der Kugelerfinder Bubble Ku...Kuu...Kuugelo hat besitzt an unseren Weihnachtskugeln ergriffen."
"Rory, pfeif deine Mom zurück."
"Mom, setzt dich."
"Okay, dann rede ich halt mit jemandem der mich ernst nimmt. Jamie Baby, komm her, komm zur Oma."
Jamie schrie auf und krabbelte mit einem Stoffhäschen im Mund, anstatt zu Oma hin weg von ihr.
"Pah. Verräterin!"
"Gib's auf, Mom. Nicht mal die Windelträger nehmen dich ernst."
"Tja, dann muss ich mich halt mit Hündchen vergnügen."
Luke runzelte die Stirn.
"Was für ein Hündchen?"
"Das verstehst du nicht, mein lieber Gatte. Das ist so eine Frauen Sache."
"Ihr meint wohl eher eine Gilmore Sache."
"Wuf!" bellten beide Girl gleichzeitig und mussten lachen als es an der Tür klopfte.
"Wer kommt den so früh?" fragte Lorelai und ging an die Tür.
"Es ist nicht zu früh. Es ist genau sieben. Wir haben doch gesagt um sieben, oder Rory?"
"Ja, Luke, aber wenn wir sieben sagen meinen wir halb acht, acht."
"Wieso sagt ihr dann nicht halb acht, acht?"
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
[/SIZE]