09.03.2005, 21:00
Teil 22
"AH!!!", schrie Rory auf und küsste ihr Kind. Auch Jess schrie und lachte und tänzelte um seine Ex herum um auch mal das Kind küssen zu können. Von hinten hörten sie das Geschrei von Lorelai und Gelächter. Erst eine halbe Stunde später gingen die beiden endlich Heim. Rory war überglücklich. Dean war auch glücklich, obwohl es ihn traurig machte, dass Jamie einem Mann den sie gerade mal seit 2 Wochen kannte 'Dada' nannte. Es war schon spät, als Rory ihre Mutter fragte, ob Dean heute Nacht hier bleiben könnte. Lorelai sagte vor Glück zu und sie und Luke gingen nach oben. Rory, Dean und Jamie gingen in Rorys Schlafzimmer. Während Rory in Babysprache ihre Tochter aufs Höchste lobte und ihr einen Schlafanzug anzog, dachte Dean wie schön es wäre so zu leben. Als Jamies Vater mit Rory zusammen. Ein glückliches Familienleben. Mutter, Vater und Kind. Eine glückliche Bilderbuchfamilie ohne Jess. Rory legte ihr Kind in das Gitterbettchen und sah es lange an. Ihr Mädchen war jetzt ein Jahr alt und konnte ihr erstes Wort sagen. Ihr Herz war ganz warm, voll mit Liebe und Stolz. Jamie schlief gleich ein und Rory legte sich zu Dean ins Bett, der sie glücklich empfing und mit ihr schlafen wollte. Rory lehnte ab, da Jamie im selben Zimmer war. Dean verstand sie und schlief sie ganz fest umarmend ein. Rory konnte nicht schlafen, da sie Durst bekam und ging zum Kühlschrank in die Küche. Nach dem sie was getrunken hatte ging sie wieder ins Zimmer und noch einmal wieder zu ihrer Tochter. Wie jeden Abend kontrollierte sie das Brustkörbchen und war unendlich glücklich. Sie hatte eine schönes warmes Heim, eine Mutter die immer bei ihr war, einen Stiefvater, der ein besserer Vater war als ihr leiblicher und einen Freund, der sie vom ganzen Herzen liebte. Aber das wichtigste von allem war, sie hatte einen Engel, den sie immer lieben würde und auf den sie immer stolz sein würde.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, wurdest geschickt um mir zu helfen.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, bist in meinen schweren Tagen aufgetaucht.
Du hast mein Gesicht zum lachen gebracht, mir meinen Kopf verdreht, meinen Schmerz gelindert, mich aus meiner Bahn geworfen, mir Spaà gebracht, mich beruhigt, mich gesund gemacht und noch vieles mehr.
Bist du meine Seele? Bist du mein? Bist du mein ein und alles? Willkommen Engel. Du hast und Glück mit gebracht.
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich wäre nur halb so glücklich, Engel!
Ich weiÃ, du bist ein Engel, wurdest geschickt, damit ich dich lieben kann.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, bist an meinen traurigsten Tagen aufgetaucht.
Du hast mein Gesicht zum lachen gebracht, mir meinen Kopf verdreht, meinen Schmerz gelindert, mich aus meiner Bahn geworfen, mir Spaà gebracht, mich beruhigt, mich gesund gemacht und noch vieles mehr.
Bist du meine Seele? Bist du mein? Bist du mein ein und alles? Willkommen Engel. Du hast und Glück mit gebracht.
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich wäre nur halb so glücklich, Engel!
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich würde alles falsch machen, Engel!
2 Wochen später saà Rory mit Lorelai und Jami im Diner. Sie aÃen Pancakes und unterhielten sich.
"Ja, ich schwöre dir das hat sie gesagt.", beteuerte Lorelai und fuchtelte dabei wie verrückt mit ihrer Gabel vor Rory Nase herum.
"Das kauf ich dir nicht ab.", antwortete Rory wenig überzeugt und mampfte gemütlich weiter. Lorelai starrte Rory empört und mit weit aufgerissenem Mund an.
"Also, hör mal junges Fräulein. Ich bin deine Mutter. Du bist verpflichtet mir zu glauben! Du musst mir glauben."
"Mom, ich muss gar nichts. Wir leben in einem freien Land."
"Seit wann bist du so patriotisch?", fragte Lorelai sarkastisch als schon Luke mit Kaffee und Orangensaft an ihrem Tisch stand.
"Ãber was streitet ihr?" fragte er, während er den beiden Ãlteren Kaffe einschenckte und der Kleinen den O-Saft.
"Mom behauptet steif und fest Jamie hätte heute morgen Grandma gesagt."
"Also, Lorelai das ist sogar für dich zu viel Fantasie.", grinste Luke seine Frau an.
"Ich fass es nicht! Sie hat es gesagt! Wieso glaubt ihr mir denn nicht?", fragte Lorelai und fuchtelte wütend mit den Armen herum.
"Mom, also erstens hat Jamie seit ihrem Geburtstag nicht mehr gesprochen und zweitens ist da ja wohl ein groÃer Unterschied zwischen Dada und Grandma."
"Rory, wieso glaubst du mir nicht? Habe ich irgendeine Ãhnlichkeit mit Georg W. Bush?" fragte Lorelai und ging ganz nah an das Gesicht ihrer Tochter.
"Naja, wenn man ganz genau hinschaut gibt es schon eine gewissen Ãhnlichkeit.", antwortete diese ernst.
"Ph.", schrie Lorelai auf und konzentrierte sich auf ihre Pancakes.
Luke ging kopfschüttelnd zu den anderen Gästen und Rory fütterte ihr Baby mit Pancakes. Kurz darauf betraten 3 Männer in blauen Latzhosen das Diner und gingen geradewegs zu Luke. Sie sagten etwas worauf Luke sauer wurde. Lorelai und Rory sahen interessiert zu, wie die 4 sich anfingen zu streiten. Rory sah ihre Mutter fragend an, die jedoch zuckte nur unwissend die Schultern. Luke kratzte sich den Kopf und zeigte mit dem Daumen nach oben. Die 3 Männer nickten und gingen raus. Luke ging zum Appartement tür und rief hoch:
"Jess, die Möbelpacker sind da."
Kaum sagte er das raste auch schon Isabella runter. Ihr Haar war ganz zerzaust, sie hatte ein schlabbriges XXL T-Shirt an und drunter eine Jeans. Ihr Gesicht war ganz rot und sie sah gar nicht aus wie ein Model. Jess kam gleich nach ihr runter. Er hatte ein Metallica T-Shirt an und Jeans. Auch er war ganz rot im Gesicht und Rory brauchte nicht gerade viel Fantasie um sich vorzustellen, was die beiden da oben gerade getan hatten. Sauer wandte sie den Blick ab und fuhr ihrer Tochter durch das Haar. Isabella ging raus und sprach mit den Männern. Dabei sprang sie von einem Fuss auf den anderen und verschränkte die Arme vor der Brust. Jess kam an den Tisch der Gilmores angeschlendert und gab seiner Tochter einen Kuss.
"Guten morgen. Liebste Tante, liebste Kusine.", sagte Jess grinsend.
"JESS!" brüllten beide Frauen auf einmal. Dieser grinste, nahm Jamie aus ihrem Stuhl setzte sich statt dessen darauf und nahm Jamie auf seinen SchoÃ.
"Was sind das für Möbel, Jess?", fragte Rory scheinbar nebensächlich und desinteressiert.
"Das sind nur Bellas Möbel. Sie hat sie sich von ihrer Freundin aus ihrem Studentenwohnheim aus Princeton schicken lassen."
"Gibt sie ihr Studium auf um bei ihrer groÃen Liebe zu bleiben?", fragte Lorelai spöttisch.
"Nein, Tante Lorelai. Sie hat ihr Studium in Princeton abgebrochen um es hier in der Nähe fortzusetzen."
"Hör gefälligst auf mich Tante zu nennen!"
"Wie soll ich dich dann nennen? Onkel?"
"In welches College wird sie gehen?", bohrte Rory weiter.
"Keine Ahnung. Sie hat einige Bewerbungen abgeschickt aber es wird noch einpaar Wochen dauern bis sie die Antworten bekommt.", antwortete Jess und spielte dabei mit den Locken seiner Tochter. Da kamen die drei Männer mit groÃen Kisten rein und Bella folgte ihnen.
"Vorsicht! Es könnte was zerbrechliches da drin sein. Gehen sie hoch. Jess, kommst du bitte?!", wandte sie sich an ihren Freund. Dieser seufzte und sah seine Tochter auf seinem Schoà an.
"Geh ruhig. Wir müssen sowieso gehen.", sagte Rory und nahm Jamie auf ihren SchoÃ. Er seuftzte wieder stand aber endlich auf, gab seiner Tochter einen Kuss auf den Kopf und folgte den anderen nach oben.
"Oh, Wuf wechselt die Hundeschule.", schertzte Lorelai mit einem breiten grinse.
"Mom!"
"Was?!"
"AH!!!", schrie Rory auf und küsste ihr Kind. Auch Jess schrie und lachte und tänzelte um seine Ex herum um auch mal das Kind küssen zu können. Von hinten hörten sie das Geschrei von Lorelai und Gelächter. Erst eine halbe Stunde später gingen die beiden endlich Heim. Rory war überglücklich. Dean war auch glücklich, obwohl es ihn traurig machte, dass Jamie einem Mann den sie gerade mal seit 2 Wochen kannte 'Dada' nannte. Es war schon spät, als Rory ihre Mutter fragte, ob Dean heute Nacht hier bleiben könnte. Lorelai sagte vor Glück zu und sie und Luke gingen nach oben. Rory, Dean und Jamie gingen in Rorys Schlafzimmer. Während Rory in Babysprache ihre Tochter aufs Höchste lobte und ihr einen Schlafanzug anzog, dachte Dean wie schön es wäre so zu leben. Als Jamies Vater mit Rory zusammen. Ein glückliches Familienleben. Mutter, Vater und Kind. Eine glückliche Bilderbuchfamilie ohne Jess. Rory legte ihr Kind in das Gitterbettchen und sah es lange an. Ihr Mädchen war jetzt ein Jahr alt und konnte ihr erstes Wort sagen. Ihr Herz war ganz warm, voll mit Liebe und Stolz. Jamie schlief gleich ein und Rory legte sich zu Dean ins Bett, der sie glücklich empfing und mit ihr schlafen wollte. Rory lehnte ab, da Jamie im selben Zimmer war. Dean verstand sie und schlief sie ganz fest umarmend ein. Rory konnte nicht schlafen, da sie Durst bekam und ging zum Kühlschrank in die Küche. Nach dem sie was getrunken hatte ging sie wieder ins Zimmer und noch einmal wieder zu ihrer Tochter. Wie jeden Abend kontrollierte sie das Brustkörbchen und war unendlich glücklich. Sie hatte eine schönes warmes Heim, eine Mutter die immer bei ihr war, einen Stiefvater, der ein besserer Vater war als ihr leiblicher und einen Freund, der sie vom ganzen Herzen liebte. Aber das wichtigste von allem war, sie hatte einen Engel, den sie immer lieben würde und auf den sie immer stolz sein würde.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, wurdest geschickt um mir zu helfen.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, bist in meinen schweren Tagen aufgetaucht.
Du hast mein Gesicht zum lachen gebracht, mir meinen Kopf verdreht, meinen Schmerz gelindert, mich aus meiner Bahn geworfen, mir Spaà gebracht, mich beruhigt, mich gesund gemacht und noch vieles mehr.
Bist du meine Seele? Bist du mein? Bist du mein ein und alles? Willkommen Engel. Du hast und Glück mit gebracht.
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich wäre nur halb so glücklich, Engel!
Ich weiÃ, du bist ein Engel, wurdest geschickt, damit ich dich lieben kann.
Ich weiÃ, du bist ein Engel, bist an meinen traurigsten Tagen aufgetaucht.
Du hast mein Gesicht zum lachen gebracht, mir meinen Kopf verdreht, meinen Schmerz gelindert, mich aus meiner Bahn geworfen, mir Spaà gebracht, mich beruhigt, mich gesund gemacht und noch vieles mehr.
Bist du meine Seele? Bist du mein? Bist du mein ein und alles? Willkommen Engel. Du hast und Glück mit gebracht.
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich wäre nur halb so glücklich, Engel!
Und wenn du nicht gekommen wärst? Wenn du es nicht mehr geschafft hättest? Wenn du mich nicht gefunden hättest? Was hätte ich dann getan? Ich würde alles falsch machen, Engel!
2 Wochen später saà Rory mit Lorelai und Jami im Diner. Sie aÃen Pancakes und unterhielten sich.
"Ja, ich schwöre dir das hat sie gesagt.", beteuerte Lorelai und fuchtelte dabei wie verrückt mit ihrer Gabel vor Rory Nase herum.
"Das kauf ich dir nicht ab.", antwortete Rory wenig überzeugt und mampfte gemütlich weiter. Lorelai starrte Rory empört und mit weit aufgerissenem Mund an.
"Also, hör mal junges Fräulein. Ich bin deine Mutter. Du bist verpflichtet mir zu glauben! Du musst mir glauben."
"Mom, ich muss gar nichts. Wir leben in einem freien Land."
"Seit wann bist du so patriotisch?", fragte Lorelai sarkastisch als schon Luke mit Kaffee und Orangensaft an ihrem Tisch stand.
"Ãber was streitet ihr?" fragte er, während er den beiden Ãlteren Kaffe einschenckte und der Kleinen den O-Saft.
"Mom behauptet steif und fest Jamie hätte heute morgen Grandma gesagt."
"Also, Lorelai das ist sogar für dich zu viel Fantasie.", grinste Luke seine Frau an.
"Ich fass es nicht! Sie hat es gesagt! Wieso glaubt ihr mir denn nicht?", fragte Lorelai und fuchtelte wütend mit den Armen herum.
"Mom, also erstens hat Jamie seit ihrem Geburtstag nicht mehr gesprochen und zweitens ist da ja wohl ein groÃer Unterschied zwischen Dada und Grandma."
"Rory, wieso glaubst du mir nicht? Habe ich irgendeine Ãhnlichkeit mit Georg W. Bush?" fragte Lorelai und ging ganz nah an das Gesicht ihrer Tochter.
"Naja, wenn man ganz genau hinschaut gibt es schon eine gewissen Ãhnlichkeit.", antwortete diese ernst.
"Ph.", schrie Lorelai auf und konzentrierte sich auf ihre Pancakes.
Luke ging kopfschüttelnd zu den anderen Gästen und Rory fütterte ihr Baby mit Pancakes. Kurz darauf betraten 3 Männer in blauen Latzhosen das Diner und gingen geradewegs zu Luke. Sie sagten etwas worauf Luke sauer wurde. Lorelai und Rory sahen interessiert zu, wie die 4 sich anfingen zu streiten. Rory sah ihre Mutter fragend an, die jedoch zuckte nur unwissend die Schultern. Luke kratzte sich den Kopf und zeigte mit dem Daumen nach oben. Die 3 Männer nickten und gingen raus. Luke ging zum Appartement tür und rief hoch:
"Jess, die Möbelpacker sind da."
Kaum sagte er das raste auch schon Isabella runter. Ihr Haar war ganz zerzaust, sie hatte ein schlabbriges XXL T-Shirt an und drunter eine Jeans. Ihr Gesicht war ganz rot und sie sah gar nicht aus wie ein Model. Jess kam gleich nach ihr runter. Er hatte ein Metallica T-Shirt an und Jeans. Auch er war ganz rot im Gesicht und Rory brauchte nicht gerade viel Fantasie um sich vorzustellen, was die beiden da oben gerade getan hatten. Sauer wandte sie den Blick ab und fuhr ihrer Tochter durch das Haar. Isabella ging raus und sprach mit den Männern. Dabei sprang sie von einem Fuss auf den anderen und verschränkte die Arme vor der Brust. Jess kam an den Tisch der Gilmores angeschlendert und gab seiner Tochter einen Kuss.
"Guten morgen. Liebste Tante, liebste Kusine.", sagte Jess grinsend.
"JESS!" brüllten beide Frauen auf einmal. Dieser grinste, nahm Jamie aus ihrem Stuhl setzte sich statt dessen darauf und nahm Jamie auf seinen SchoÃ.
"Was sind das für Möbel, Jess?", fragte Rory scheinbar nebensächlich und desinteressiert.
"Das sind nur Bellas Möbel. Sie hat sie sich von ihrer Freundin aus ihrem Studentenwohnheim aus Princeton schicken lassen."
"Gibt sie ihr Studium auf um bei ihrer groÃen Liebe zu bleiben?", fragte Lorelai spöttisch.
"Nein, Tante Lorelai. Sie hat ihr Studium in Princeton abgebrochen um es hier in der Nähe fortzusetzen."
"Hör gefälligst auf mich Tante zu nennen!"
"Wie soll ich dich dann nennen? Onkel?"
"In welches College wird sie gehen?", bohrte Rory weiter.
"Keine Ahnung. Sie hat einige Bewerbungen abgeschickt aber es wird noch einpaar Wochen dauern bis sie die Antworten bekommt.", antwortete Jess und spielte dabei mit den Locken seiner Tochter. Da kamen die drei Männer mit groÃen Kisten rein und Bella folgte ihnen.
"Vorsicht! Es könnte was zerbrechliches da drin sein. Gehen sie hoch. Jess, kommst du bitte?!", wandte sie sich an ihren Freund. Dieser seufzte und sah seine Tochter auf seinem Schoà an.
"Geh ruhig. Wir müssen sowieso gehen.", sagte Rory und nahm Jamie auf ihren SchoÃ. Er seuftzte wieder stand aber endlich auf, gab seiner Tochter einen Kuss auf den Kopf und folgte den anderen nach oben.
"Oh, Wuf wechselt die Hundeschule.", schertzte Lorelai mit einem breiten grinse.
"Mom!"
"Was?!"
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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