09.03.2005, 21:02
Teil 23
"Ach, nichts. Wir gehen jetzt. Wir treffen uns mit Dean.", sagte Rory und trank dabei ihren Kaffee aus. Nach dem letzten Schluck, setzte sie Jamie in den Kinderwagen und beugte sich zu ihrer Mutter um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Als sie wieder aufsah, sah sie Jess wie er an die Treppe lehnte und sie beobachtete. Sie sah ihn an und sah etwas in seinen Augen, was etwas in ihr rührte. Eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit. Ein aufregendes Kribbeln fühlte ihren Bauch aus. Sie hätte niemals ahnen können, dass Jess genau das selbe wohlig warme Gefühl hatte. Er konnte den Blick nicht von diesen Himmelblauen Augen, die er so liebte abwenden. Er hatte das Gefühl das die Wärme entweichen würde, doch das geschah dank Bellas Stimme die ihn zur Realität zurück brachte.
"Jess, können wir kurz deine Stereo-Anlage verschieben?", brüllte sie von oben runter.
Er sah noch ein letztes mal in die Atemberaubenden blauen Augen, seuftzte, steckte die Hände tief in die Taschen und ging sauer hoch. Rory war wie versteinert. Dieser Augenblick, dieser unglaubliche Augenblick der nicht einmal 10 Sekunden gedauert hatte, hatte sie total verwirrt. Hatte sie tatsächlich ein Glitzern in seinen Augen gesehen? Wenn ja, was hatte dieses Glitzen zu bedeuten? Wieso fühlte sie sich so eigenartig? So zittrig?
"Erde an Rory.", sagte Lorelai und bewegte ihre Hand vor den Augen ihrer Tochter auf und ab. Rory schüttelte stirnrunzelnd den Kopf.
"Geht's die gut, Baby?", fragte Lorelai besorgt und sah in die Augen ihrer Tochter.
"Ja. Ja, ähem ... wir kommen zu spät.", murmelte Rory verwirrt und fuhr den Kinderwagen ihrer Tochter los. Auf dem Weg fühlte sie sich immer noch sehr eigenartig. Verdammt, wieso musste er sie so ansehen? Wieso musste er sie immer in ein solches Gefühlschaos bringen? Gott, dafür hasste sie ihn. Zumindest probierte sie es. Aber es funktionierte nicht. Sie konnte ihn nicht hassen. Sie konnte ihn nie hassen. Nicht mal als er sie einfach verlassen hatte. Ganz in ihren Gedanken versunken merkte Rory nicht, dass sie beobachtet wurde bis sich der Beobachter direkt vor sie aufstellte. Rory erschrak fürchterlich und blieb aprubt stehen um nicht mit dem Kinderwagen an die Person zu stoÃen.
"Guten Tag, Ehebrecherin."
"Nenn mich nicht so, Lindsay!", rief Rory wütend aus.
"Oh, tut es unserer kleinen Ehebrecherin weh die Wahrheit zu hören?", fragte Lindsay sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Lindsay, bitte. Es reicht! Es war nicht nur meine Schuld."
"Ach, willst du jetzt Dean die Schuld an eurer Affäre geben?"
"Nein, natürlich nicht. Aber es war zweiseitig.", versuchte sich Rory zu rechtfertigen.
"Du Schlange hast meinem Ehemann den Kopf verdreht. Ich weià nicht, wie du es angestellt hast aber du hast irgendwas gemacht. Dean würde das sonst nie tun.", brüllte Lindsay sauer. Rory war das unglaublich peinlich. Das erste Mal mit Dean war schon einige Monate her aber Lindsay war gleich zu ihrer Tante nach Washington gefahren, als sie es erfahren hatte und war seit dem auch nicht mehr aufgetaucht. Bis jetzt.
"Lindsay, das ist jetzt so lange her. Bitte lass es auf sich beruhen.", murmelte Rory verlegen und sah auf den Boden.
"Auf sich beruhen lassen? AUF SICH BERUHEN LASSEN?! Ich werde es ganz sicher nicht auf sich beruhen lassen Lorelai Gilmore. DU WIRST MIR DAS RÃCHEN RORY! GLAUB MIR.", Lindsay drehte sich um und ging wutentbrannt weg. Dann drehte sie sich noch einmal um und sah in den Kinderwagen.
"Deine Tochter ist sehr hübsch. So garnicht wie die Mutter. Ich würde sehr gut auf sie aufpassen, wenn ich du wäre.", sagte sie und verschwand in der nächsten Ecke. Sie hinterlieà eine zu tode erschrockene Rory.
Rory beeilte sich nach Hause zu kommen. Zu Hause rief sie gleich Dean an und sagte ab, danach rief sie ihre Mom an, um ihr Bescheid zu sagen, dass sie doch zu Hause blieb. Zuerst lieà er sich nicht so leicht abschütteln aber dann musste er es doch einsehen. Rory nahm Jamie aus dem Wagen, setzte sie auf den Boden und gab ihr ihre Spielsachen. Während Jamie quietschend spielte, verlierte Rory sie keinen Moment aus den Augen. Sie wusste, dass das bescheuert war aber der Gedanke diese Bestie könnte sich auch nur an einer unbeachteten Sekunde an ihr Kind nähern, brachte sie schier um vor Angst. Ohne sie eine Sekunde aus den Augen zu lassen, ging Rory an die Fenster um zu kontrollieren, ob sie auch alle wirklich geschlossen waren. Nachdem sie an jedem Fenster geruckelt hatte, schloss sie jede Tür ab. Etwas hibbelig setzte sie sich runter auf den Boden zu ihrer Tochter und spielte mit ihr so gut sie konnte. Nach einer Weile hatte die Aufregung nachgelassen und Rory konnte unbeschwert mit Jamie spielen als auf es auf einmal klingelte. Sie erstarrte. Ihr Mutterinstinkt befahl ihr, sich das Kind zu schnappen und sich zu verstecken.
Komm schon Rory. Regt dich ab. Niemand der Jamie was böses antun will, würde an der Tür klingeln.
Rory versuchte sich mit dem Gedanken zu beruhigen, was aber nicht so recht klappen wollte. Ãngstlich nahm sie Jamie in den Arm und ging zur Tür. Sie wollte Jamie eigentlich nicht mit zur Tür nehmen aber noch weniger wollte sie sie unbeaufsichtigt lassen. Sie zitterte am ganzen Körper vor Angst und atmete tief durch. Die Person an der Tür wurde langsam ungeduldig und Rory zwang sich endlich durch das Kuckloch zu sehen. Eine Welle der Erleichterung übermannte sie und sie riss regelrecht die Tür auf. Ohne einen Moment nach zu denken fiel sie der Person an der Tür um den Hals. Jess blieb versteinert stehen, als sich ihm Rory mit Jamie im Arm stürmisch umarmte. In ihm regte sich ein behagliches, warmes Gefühl und ohne dessen wirklich bewusst zu sein schloss er die Augen und umarmte sie vorsichtig. Wie vom Blitz getroffen, riss sich Rory von Jess weg, als ihr auffiel was sie da gerade machte. Jess räusperte sich. Rory fuhr sich mit der freien Hand durch das Haar und sah auf den Boden.
Gott, wie bescheuert bin ich eigentlich?! Er muss ja denken, dass ich eine Nymphomanin bin. Zuerst das im Krankenhaus und dann das hier.
"Ãhem ... deine Mom hat mich geschickt. Du hast deine Tasche im Diner vergessen und ich hatte in der Gegen noch was zu tun.", versuchte er zu erklären und reichte ihr ihre Tasche.
"Ãhem ... danke.", verlegen schnappte sich Rory ihre Handtasche.
"Okay, ich geh dann mal.", sagte Jess, fuhr seiner Tochter über durch die Haare und ging los. Rory biss sich auf die Unterlippe. Zwar war das gerade das absolut peinlichste was passieren konnte, jedoch wusste sie das wenn nichts passieren konnte wenn Jess in der Nähe war. Zumindest fühlte sie sich sicher.
"Jess!", rief sie ohne noch weiter drüber nachzudenken.
Er drehte sich um und als sie in seine Augen sah kribbelte es fürchterlich in ihrem Bauch; ihr Herz fing an wie verrückt zu schlagen.
"Okay.", sagte er ohne einen Augenblick nach zu denken. Aber kaum hatte er das gesagt fiel ihm Bella ein. Er musste ihr helfen. Aber er konnte doch wohl noch ei nbisschen Zeit mit seiner Tochter verbringen. Das ist ja wohl noch gestattet, dachte er sich aber trotzdem hatte er ein schlechtes Gewissen als er Rory und Jamie ins Haus folgte. Kaum betraten sie das Haus wurde Jamie unruhig in den Armen ihrer Mutter, quengelte und streckte die Arme nach Jess aus. Jess nahm sie lächelnd in seine Arme und sofort beruhigte sich das Baby wieder.
"Willst du was trinken?", fragt Rory ganz verlegen und fuhr sich immer wieder durch die Haare.
"Ãhem ... Klar.", antwortete er nicht minder verlegen. Rory nickte und ging zur Küche. Jess setzte sich mit Jamie auf den Schoà auf das Sofa.
"Hey, Windelpupser. Erzähl mal was.", scherzte er und kitzelte sie am Bauch.
"Hey, das habe ich gehört. Jess, was willst du trinken? Kaffee? Bitte, trink Kaffee. Was anderes haben wir nicht da.", rief Rory aus der Küche
"Solange du nicht reinspuckst ist Kaffee in Ordnung.", rief Jess zurück aber er verzog dabei das Gesicht. Er mochte Kaffee eigentlich gar nicht aber er wollte nicht aufstehen und gehen. Aber wenn er nichts trank hätte er keinen Grund gehabt hier zu bleiben, bei seiner Tochter. Ja, nur bei seiner Tochter. Mit Rory hatte das Ganze nichts zu tun. Gar nichts. Jamie fing wieder an zu quengeln und riss sich los. Sie setzte sich auf den Boden und nahm die Fernbedienung. Sie reichte sie Jess und brabbelte. Er runzelte die Stirn.
"Rory, Jamie ich glaub die Kleine will fernsehen.", rief er.
"Mach 12 an.", rief sie zurück.
"Ach, nichts. Wir gehen jetzt. Wir treffen uns mit Dean.", sagte Rory und trank dabei ihren Kaffee aus. Nach dem letzten Schluck, setzte sie Jamie in den Kinderwagen und beugte sich zu ihrer Mutter um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Als sie wieder aufsah, sah sie Jess wie er an die Treppe lehnte und sie beobachtete. Sie sah ihn an und sah etwas in seinen Augen, was etwas in ihr rührte. Eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit. Ein aufregendes Kribbeln fühlte ihren Bauch aus. Sie hätte niemals ahnen können, dass Jess genau das selbe wohlig warme Gefühl hatte. Er konnte den Blick nicht von diesen Himmelblauen Augen, die er so liebte abwenden. Er hatte das Gefühl das die Wärme entweichen würde, doch das geschah dank Bellas Stimme die ihn zur Realität zurück brachte.
"Jess, können wir kurz deine Stereo-Anlage verschieben?", brüllte sie von oben runter.
Er sah noch ein letztes mal in die Atemberaubenden blauen Augen, seuftzte, steckte die Hände tief in die Taschen und ging sauer hoch. Rory war wie versteinert. Dieser Augenblick, dieser unglaubliche Augenblick der nicht einmal 10 Sekunden gedauert hatte, hatte sie total verwirrt. Hatte sie tatsächlich ein Glitzern in seinen Augen gesehen? Wenn ja, was hatte dieses Glitzen zu bedeuten? Wieso fühlte sie sich so eigenartig? So zittrig?
"Erde an Rory.", sagte Lorelai und bewegte ihre Hand vor den Augen ihrer Tochter auf und ab. Rory schüttelte stirnrunzelnd den Kopf.
"Geht's die gut, Baby?", fragte Lorelai besorgt und sah in die Augen ihrer Tochter.
"Ja. Ja, ähem ... wir kommen zu spät.", murmelte Rory verwirrt und fuhr den Kinderwagen ihrer Tochter los. Auf dem Weg fühlte sie sich immer noch sehr eigenartig. Verdammt, wieso musste er sie so ansehen? Wieso musste er sie immer in ein solches Gefühlschaos bringen? Gott, dafür hasste sie ihn. Zumindest probierte sie es. Aber es funktionierte nicht. Sie konnte ihn nicht hassen. Sie konnte ihn nie hassen. Nicht mal als er sie einfach verlassen hatte. Ganz in ihren Gedanken versunken merkte Rory nicht, dass sie beobachtet wurde bis sich der Beobachter direkt vor sie aufstellte. Rory erschrak fürchterlich und blieb aprubt stehen um nicht mit dem Kinderwagen an die Person zu stoÃen.
"Guten Tag, Ehebrecherin."
"Nenn mich nicht so, Lindsay!", rief Rory wütend aus.
"Oh, tut es unserer kleinen Ehebrecherin weh die Wahrheit zu hören?", fragte Lindsay sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Lindsay, bitte. Es reicht! Es war nicht nur meine Schuld."
"Ach, willst du jetzt Dean die Schuld an eurer Affäre geben?"
"Nein, natürlich nicht. Aber es war zweiseitig.", versuchte sich Rory zu rechtfertigen.
"Du Schlange hast meinem Ehemann den Kopf verdreht. Ich weià nicht, wie du es angestellt hast aber du hast irgendwas gemacht. Dean würde das sonst nie tun.", brüllte Lindsay sauer. Rory war das unglaublich peinlich. Das erste Mal mit Dean war schon einige Monate her aber Lindsay war gleich zu ihrer Tante nach Washington gefahren, als sie es erfahren hatte und war seit dem auch nicht mehr aufgetaucht. Bis jetzt.
"Lindsay, das ist jetzt so lange her. Bitte lass es auf sich beruhen.", murmelte Rory verlegen und sah auf den Boden.
"Auf sich beruhen lassen? AUF SICH BERUHEN LASSEN?! Ich werde es ganz sicher nicht auf sich beruhen lassen Lorelai Gilmore. DU WIRST MIR DAS RÃCHEN RORY! GLAUB MIR.", Lindsay drehte sich um und ging wutentbrannt weg. Dann drehte sie sich noch einmal um und sah in den Kinderwagen.
"Deine Tochter ist sehr hübsch. So garnicht wie die Mutter. Ich würde sehr gut auf sie aufpassen, wenn ich du wäre.", sagte sie und verschwand in der nächsten Ecke. Sie hinterlieà eine zu tode erschrockene Rory.
Rory beeilte sich nach Hause zu kommen. Zu Hause rief sie gleich Dean an und sagte ab, danach rief sie ihre Mom an, um ihr Bescheid zu sagen, dass sie doch zu Hause blieb. Zuerst lieà er sich nicht so leicht abschütteln aber dann musste er es doch einsehen. Rory nahm Jamie aus dem Wagen, setzte sie auf den Boden und gab ihr ihre Spielsachen. Während Jamie quietschend spielte, verlierte Rory sie keinen Moment aus den Augen. Sie wusste, dass das bescheuert war aber der Gedanke diese Bestie könnte sich auch nur an einer unbeachteten Sekunde an ihr Kind nähern, brachte sie schier um vor Angst. Ohne sie eine Sekunde aus den Augen zu lassen, ging Rory an die Fenster um zu kontrollieren, ob sie auch alle wirklich geschlossen waren. Nachdem sie an jedem Fenster geruckelt hatte, schloss sie jede Tür ab. Etwas hibbelig setzte sie sich runter auf den Boden zu ihrer Tochter und spielte mit ihr so gut sie konnte. Nach einer Weile hatte die Aufregung nachgelassen und Rory konnte unbeschwert mit Jamie spielen als auf es auf einmal klingelte. Sie erstarrte. Ihr Mutterinstinkt befahl ihr, sich das Kind zu schnappen und sich zu verstecken.
Komm schon Rory. Regt dich ab. Niemand der Jamie was böses antun will, würde an der Tür klingeln.
Rory versuchte sich mit dem Gedanken zu beruhigen, was aber nicht so recht klappen wollte. Ãngstlich nahm sie Jamie in den Arm und ging zur Tür. Sie wollte Jamie eigentlich nicht mit zur Tür nehmen aber noch weniger wollte sie sie unbeaufsichtigt lassen. Sie zitterte am ganzen Körper vor Angst und atmete tief durch. Die Person an der Tür wurde langsam ungeduldig und Rory zwang sich endlich durch das Kuckloch zu sehen. Eine Welle der Erleichterung übermannte sie und sie riss regelrecht die Tür auf. Ohne einen Moment nach zu denken fiel sie der Person an der Tür um den Hals. Jess blieb versteinert stehen, als sich ihm Rory mit Jamie im Arm stürmisch umarmte. In ihm regte sich ein behagliches, warmes Gefühl und ohne dessen wirklich bewusst zu sein schloss er die Augen und umarmte sie vorsichtig. Wie vom Blitz getroffen, riss sich Rory von Jess weg, als ihr auffiel was sie da gerade machte. Jess räusperte sich. Rory fuhr sich mit der freien Hand durch das Haar und sah auf den Boden.
Gott, wie bescheuert bin ich eigentlich?! Er muss ja denken, dass ich eine Nymphomanin bin. Zuerst das im Krankenhaus und dann das hier.
"Ãhem ... deine Mom hat mich geschickt. Du hast deine Tasche im Diner vergessen und ich hatte in der Gegen noch was zu tun.", versuchte er zu erklären und reichte ihr ihre Tasche.
"Ãhem ... danke.", verlegen schnappte sich Rory ihre Handtasche.
"Okay, ich geh dann mal.", sagte Jess, fuhr seiner Tochter über durch die Haare und ging los. Rory biss sich auf die Unterlippe. Zwar war das gerade das absolut peinlichste was passieren konnte, jedoch wusste sie das wenn nichts passieren konnte wenn Jess in der Nähe war. Zumindest fühlte sie sich sicher.
"Jess!", rief sie ohne noch weiter drüber nachzudenken.
Er drehte sich um und als sie in seine Augen sah kribbelte es fürchterlich in ihrem Bauch; ihr Herz fing an wie verrückt zu schlagen.
"Okay.", sagte er ohne einen Augenblick nach zu denken. Aber kaum hatte er das gesagt fiel ihm Bella ein. Er musste ihr helfen. Aber er konnte doch wohl noch ei nbisschen Zeit mit seiner Tochter verbringen. Das ist ja wohl noch gestattet, dachte er sich aber trotzdem hatte er ein schlechtes Gewissen als er Rory und Jamie ins Haus folgte. Kaum betraten sie das Haus wurde Jamie unruhig in den Armen ihrer Mutter, quengelte und streckte die Arme nach Jess aus. Jess nahm sie lächelnd in seine Arme und sofort beruhigte sich das Baby wieder.
"Willst du was trinken?", fragt Rory ganz verlegen und fuhr sich immer wieder durch die Haare.
"Ãhem ... Klar.", antwortete er nicht minder verlegen. Rory nickte und ging zur Küche. Jess setzte sich mit Jamie auf den Schoà auf das Sofa.
"Hey, Windelpupser. Erzähl mal was.", scherzte er und kitzelte sie am Bauch.
"Hey, das habe ich gehört. Jess, was willst du trinken? Kaffee? Bitte, trink Kaffee. Was anderes haben wir nicht da.", rief Rory aus der Küche
"Solange du nicht reinspuckst ist Kaffee in Ordnung.", rief Jess zurück aber er verzog dabei das Gesicht. Er mochte Kaffee eigentlich gar nicht aber er wollte nicht aufstehen und gehen. Aber wenn er nichts trank hätte er keinen Grund gehabt hier zu bleiben, bei seiner Tochter. Ja, nur bei seiner Tochter. Mit Rory hatte das Ganze nichts zu tun. Gar nichts. Jamie fing wieder an zu quengeln und riss sich los. Sie setzte sich auf den Boden und nahm die Fernbedienung. Sie reichte sie Jess und brabbelte. Er runzelte die Stirn.
"Rory, Jamie ich glaub die Kleine will fernsehen.", rief er.
"Mach 12 an.", rief sie zurück.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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