09.03.2005, 21:03
Hey! Hier ist der nächste Teil. Ich will euch für euer fb danken! :biggrin: Ich freue mich wirklich, dass euch die ff gefällt. Ãber fb, würde ich mich wie immer rieÃig freuen! Viel Spaà beim Lesen.
Teil 28
Rory öffnete vorsichtig die Tür. Das Haus war hell erleuchtet doch von Lorelai keine Spur.
"Mum?" Rory ging im Haus umher. "Mum?"
Keine Antwort.
"Vielleicht ist sie ja im Diner." Jess folgte ihr ins Haus. Er versuchte beruhigend zu wirken.
"Warum sind dann alle Lichter an?"
"Vielleicht hat sie vergessen, sie auszumachen."
Rory warf Jess einen bösen Blick zu. Dieser zuckte mit den Schultern. Er deutete auf den Ab."Es ist eine Nachricht gespeichert." Rory lief sofort hin und drückte auf den Knopf.
Hey Rory, hier ist Luke. Ich wollte dir sagen, dass deine Mum und ich heute in meiner alten Wohnung schlafen. Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht. Nimm es dir nicht so zu Herzen. Ich denke niemand hätte ihn in der Stadt halten können. Stars Hollow ist einfach nicht seine Stadt. Naja.......also dann bis morgen. Im Diner warten dann ein Stück Kirschkuchen und Kaffee auf dich.
Rory starrte auf die Maschiene. Sie räusperte sich.
"Ich geh mir dann mal was trochenes anziehen." Rory ging an Jess vorbei und sah dabei auf den Boden. Jess sah ihr mit einem Grinsen nach. Sie war einfach zu süÃ. Jess machte es sich auf dem Sofa bequem. Wie lange er schon nicht mehr hier gewesen war. Zumindest nicht mit Rorys Zustimmen. Er atmete den Geruch ein. Den Geruch des Hauses. Es roch nach Rory.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass Jess im Wohnzimmer auf sie wartete. Es war überhaupt ein seltsames Gefühl. Es war alles so neu und aufregent. Sie waren zwar schon einmal zusammen gewesen aber dieses mal war es genau so aufregend wie am Anfang. Vielleicht sogar ein bisschen aufregender. Es war schlieÃlich Zeit vergangen.
Als Rory zurück ins Wohnzimmer kam, flog ihr ein Lächeln über die Lippen. Jess war eingeschlafen. Sie nahm seine nasse Jacke vom Boden und hängte sie an den Gaderobenständer. Sie holte einen Teppich und deckte ihn zu. Sie sah auf die Uhr. Es war erst halb neun doch auch sie spürte die Müdigkeit. Sie hatte die letzten Nächte so gut wie gar nicht geschlafen. Ihre Gedanken hatten sich ständig um Jess gedreht. Es war seltsam wie Worte einen Menschen dazu bringen konnten seine wahren Gefühle zu sehen und zu ihnen zu stehen.
Schon allein der Gedanke, dich nie wieder zu sehen macht mir Angst. Du warst der erste Mensch für den ich jemals solche Gefühle empfunden habe und ich weiÃ, dass es keinen anderen Menschen gibt, der dich ersetzten könnte. Deine Einzigartigkeit. Dein Lachen. Deine Tränen.Auf die Frage, ob ich unser Wiedersehen als Zufall oder Schicksal ansehe, wäre meine Antwort ganz klar Liebe. Selbst wenn nur ich diese Liebe empfinde.Ich war noch nie sehr gut in Abschiedsworten aber ich weiÃ, was ich dir für die Zukunft wünsche.Ich wünsche dir, dass du alles erreichst wofon du träumst. Ich wünsche dir Glück und Zufriedenheit aber vor allem wünsche ich dir die Chance solch Liebe zu empfinden wie ich sie für dich empfinde.
Liebe lohnt sich-egal wie lange sie dauert.
Sie musste sich diese Worte immer wieder durchlesen. Seine Worte. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach legte sie sich, mit dem Brief in ihren Händen, in ihr Bett. Doch schon kurze Zeit später nahm sie eine Decke und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie legte sich zu Jess auf das Sofa. Es war eng doch es störte sie nicht. Im Gegenteil, sie kuschelte sich einfach noch näher an ihn.
Als Rory am nächste Morgen erwachte, lag sie alleine auf der Couch. War Jess etwa schon gegangen ohne sich zu verabschieden?
Lorelai öffnete ihr Augen. Sie schreckte auf. Warum war sie hier? Sie sah auf die Uhr. Es war 9.37 Uhr. Lore sollte schon längst im Hotel sein. Sie sprang auf und rannte ins Diner hinunter.
"Luke." Lorelai hatte eine bestimmende und wütende Stimme.
"Oh, guten Morgen." Luke beugte sich über den Tresen und gab ihr einen Kuss. Er ignorierte ihren Ton einfach.
"Warum hast du mich nicht geweckt? Ich komme viel zu spät. Aber einen Kaffee kann ich noch trinken." Lorelai lieà sich auf einen Hocker sinken. Luke stellte ihr eine Tasse auf den Tresen.
"Das ist kein Kaffee." Lorelai schob die Tasse ein Stück von sich.
"Du hast deinen Tee gestern nicht angerührt also trinkst du eben heute einen." Luke schob die Tasse mit bestimmender Stimme wieder zurück.
"Ich habe Sookie angerufen und gesagt, dass du heute nicht ins Hotel kommst."
"Was? Luke, warum tust du so etwas?"
"Du bist krank und musst dich schonen. Jetzt trink den Tee."
"Ich bin nicht.........." Lorelai wurde unterbrochen.
"Jess?"
"Guter Versuch aber so schnell enziehst du dich dieser Diskusion nicht." Lorelai lachte auf.
"Wieso bist du hier?" Luke konnte es nicht glauben.
"Sehr witzig Luke und jetzt gib mir endlich einen Kaffee und eine Erklärung." Lorelai schüttelte ihren Kopf und sah ihn verlangend an.
Luke starrte auf die Türe.
"Luke, du kannst jetzt damit aufhören. Gib mir sofort Kaffee."
"Ich will Kaffee und Frühstück für Rory holen."
Lorelai konnte nicht glauben was sie hörte. Sie drehte sich langsam um.
"Jess?"
"Hab ich doch gesagt." Luke sah Jess immer noch fassungslos an.
"Jess." Liz kam mit Tüten in den Händen in das Diner gestürmt. "Ich dachte, du verlässt die Stadt." Sie umarmte ihn.
"Das dachte ich eigentlich auch." Lorelai wandte sich an Luke. "Ich brauch jetzt ganz dringend Kaffee. Na los, mach schon."
Luke gab ihr nur widerwillig eine Tasse mit Kaffee. Lorelai nahm einen groÃen Schluck davon.
"Ich freue mich, dass du doch hier bist." Liz strahlte Jess an. "Was ist der Grund dafür?" Sie stellte ihre Taschen ab.
"Das würde ich auch gern wissen." Lorelai hatte sich nun wieder Jess zugewandt.
"Ãhm.....mein Auto ist stehen geblieben...."
"Es wird Zeit, dass du dir ein neues besorgst." Lorelai war so wütend auf ihn. Er konnte Rory doch nicht so einen Brief schreiben kurz bevor er die Stadt verliÃ. Rory. Hatte er vorhin nicht Rory erwähnt?
"Sie weiÃ, dass du da bist."
Jess nickte. "Ja." Seine Stimme war vorsichtig. Lorelai sprang auf. Sie musste sofort mit Rory reden. Doch schon als sie vor der Türe angekommen war, bemerkte sie wieder diese Ãbellkeit. Das konnte doch nicht wahr sein. Lorelai versuchte es so gut wie möglich zu unterdrücken und zu verdrängen. Sie musste so schnell wie möglich zu Rory. Sie hatte nicht unbedingt die beste Laune.
Teil 28
Rory öffnete vorsichtig die Tür. Das Haus war hell erleuchtet doch von Lorelai keine Spur.
"Mum?" Rory ging im Haus umher. "Mum?"
Keine Antwort.
"Vielleicht ist sie ja im Diner." Jess folgte ihr ins Haus. Er versuchte beruhigend zu wirken.
"Warum sind dann alle Lichter an?"
"Vielleicht hat sie vergessen, sie auszumachen."
Rory warf Jess einen bösen Blick zu. Dieser zuckte mit den Schultern. Er deutete auf den Ab."Es ist eine Nachricht gespeichert." Rory lief sofort hin und drückte auf den Knopf.
Hey Rory, hier ist Luke. Ich wollte dir sagen, dass deine Mum und ich heute in meiner alten Wohnung schlafen. Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht. Nimm es dir nicht so zu Herzen. Ich denke niemand hätte ihn in der Stadt halten können. Stars Hollow ist einfach nicht seine Stadt. Naja.......also dann bis morgen. Im Diner warten dann ein Stück Kirschkuchen und Kaffee auf dich.
Rory starrte auf die Maschiene. Sie räusperte sich.
"Ich geh mir dann mal was trochenes anziehen." Rory ging an Jess vorbei und sah dabei auf den Boden. Jess sah ihr mit einem Grinsen nach. Sie war einfach zu süÃ. Jess machte es sich auf dem Sofa bequem. Wie lange er schon nicht mehr hier gewesen war. Zumindest nicht mit Rorys Zustimmen. Er atmete den Geruch ein. Den Geruch des Hauses. Es roch nach Rory.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass Jess im Wohnzimmer auf sie wartete. Es war überhaupt ein seltsames Gefühl. Es war alles so neu und aufregent. Sie waren zwar schon einmal zusammen gewesen aber dieses mal war es genau so aufregend wie am Anfang. Vielleicht sogar ein bisschen aufregender. Es war schlieÃlich Zeit vergangen.
Als Rory zurück ins Wohnzimmer kam, flog ihr ein Lächeln über die Lippen. Jess war eingeschlafen. Sie nahm seine nasse Jacke vom Boden und hängte sie an den Gaderobenständer. Sie holte einen Teppich und deckte ihn zu. Sie sah auf die Uhr. Es war erst halb neun doch auch sie spürte die Müdigkeit. Sie hatte die letzten Nächte so gut wie gar nicht geschlafen. Ihre Gedanken hatten sich ständig um Jess gedreht. Es war seltsam wie Worte einen Menschen dazu bringen konnten seine wahren Gefühle zu sehen und zu ihnen zu stehen.
Schon allein der Gedanke, dich nie wieder zu sehen macht mir Angst. Du warst der erste Mensch für den ich jemals solche Gefühle empfunden habe und ich weiÃ, dass es keinen anderen Menschen gibt, der dich ersetzten könnte. Deine Einzigartigkeit. Dein Lachen. Deine Tränen.Auf die Frage, ob ich unser Wiedersehen als Zufall oder Schicksal ansehe, wäre meine Antwort ganz klar Liebe. Selbst wenn nur ich diese Liebe empfinde.Ich war noch nie sehr gut in Abschiedsworten aber ich weiÃ, was ich dir für die Zukunft wünsche.Ich wünsche dir, dass du alles erreichst wofon du träumst. Ich wünsche dir Glück und Zufriedenheit aber vor allem wünsche ich dir die Chance solch Liebe zu empfinden wie ich sie für dich empfinde.
Liebe lohnt sich-egal wie lange sie dauert.
Sie musste sich diese Worte immer wieder durchlesen. Seine Worte. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach legte sie sich, mit dem Brief in ihren Händen, in ihr Bett. Doch schon kurze Zeit später nahm sie eine Decke und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie legte sich zu Jess auf das Sofa. Es war eng doch es störte sie nicht. Im Gegenteil, sie kuschelte sich einfach noch näher an ihn.
Als Rory am nächste Morgen erwachte, lag sie alleine auf der Couch. War Jess etwa schon gegangen ohne sich zu verabschieden?
Lorelai öffnete ihr Augen. Sie schreckte auf. Warum war sie hier? Sie sah auf die Uhr. Es war 9.37 Uhr. Lore sollte schon längst im Hotel sein. Sie sprang auf und rannte ins Diner hinunter.
"Luke." Lorelai hatte eine bestimmende und wütende Stimme.
"Oh, guten Morgen." Luke beugte sich über den Tresen und gab ihr einen Kuss. Er ignorierte ihren Ton einfach.
"Warum hast du mich nicht geweckt? Ich komme viel zu spät. Aber einen Kaffee kann ich noch trinken." Lorelai lieà sich auf einen Hocker sinken. Luke stellte ihr eine Tasse auf den Tresen.
"Das ist kein Kaffee." Lorelai schob die Tasse ein Stück von sich.
"Du hast deinen Tee gestern nicht angerührt also trinkst du eben heute einen." Luke schob die Tasse mit bestimmender Stimme wieder zurück.
"Ich habe Sookie angerufen und gesagt, dass du heute nicht ins Hotel kommst."
"Was? Luke, warum tust du so etwas?"
"Du bist krank und musst dich schonen. Jetzt trink den Tee."
"Ich bin nicht.........." Lorelai wurde unterbrochen.
"Jess?"
"Guter Versuch aber so schnell enziehst du dich dieser Diskusion nicht." Lorelai lachte auf.
"Wieso bist du hier?" Luke konnte es nicht glauben.
"Sehr witzig Luke und jetzt gib mir endlich einen Kaffee und eine Erklärung." Lorelai schüttelte ihren Kopf und sah ihn verlangend an.
Luke starrte auf die Türe.
"Luke, du kannst jetzt damit aufhören. Gib mir sofort Kaffee."
"Ich will Kaffee und Frühstück für Rory holen."
Lorelai konnte nicht glauben was sie hörte. Sie drehte sich langsam um.
"Jess?"
"Hab ich doch gesagt." Luke sah Jess immer noch fassungslos an.
"Jess." Liz kam mit Tüten in den Händen in das Diner gestürmt. "Ich dachte, du verlässt die Stadt." Sie umarmte ihn.
"Das dachte ich eigentlich auch." Lorelai wandte sich an Luke. "Ich brauch jetzt ganz dringend Kaffee. Na los, mach schon."
Luke gab ihr nur widerwillig eine Tasse mit Kaffee. Lorelai nahm einen groÃen Schluck davon.
"Ich freue mich, dass du doch hier bist." Liz strahlte Jess an. "Was ist der Grund dafür?" Sie stellte ihre Taschen ab.
"Das würde ich auch gern wissen." Lorelai hatte sich nun wieder Jess zugewandt.
"Ãhm.....mein Auto ist stehen geblieben...."
"Es wird Zeit, dass du dir ein neues besorgst." Lorelai war so wütend auf ihn. Er konnte Rory doch nicht so einen Brief schreiben kurz bevor er die Stadt verliÃ. Rory. Hatte er vorhin nicht Rory erwähnt?
"Sie weiÃ, dass du da bist."
Jess nickte. "Ja." Seine Stimme war vorsichtig. Lorelai sprang auf. Sie musste sofort mit Rory reden. Doch schon als sie vor der Türe angekommen war, bemerkte sie wieder diese Ãbellkeit. Das konnte doch nicht wahr sein. Lorelai versuchte es so gut wie möglich zu unterdrücken und zu verdrängen. Sie musste so schnell wie möglich zu Rory. Sie hatte nicht unbedingt die beste Laune.
Honey, I'll be gone before the nightfall.