09.03.2005, 21:09
Teil 25
> ~~~Flashback~~~
"Was hast du gesagt?", fragte Lorelai überrascht.
"Ich habe gefragt, ob du meine Frau werden willst.", sagte Luke ruhig.
"Willst du mich wieder ablenken?"
"Lorelai, ich liebe dich. Ich bin glücklich mit dir. Ich liebe dich seit 8 Jahren. Wow, seit 8 Jahren. Okay, wir sind vielleicht grade mal seit 2 Monaten zusammen aber wozu den noch Warten? Um uns besser kennen zu lernen? Ich kenne dich besser als jeden anderen Menschen auf dieser Welt. Ich weiÃ, dass ich glücklich mit dir werden kann. Nein, dass ich glücklich mit dir WERDE ... BIN! Es gibt keinen Grund noch länger zu warten. Ich will mit dir zusammen sein. Immer. Ich will jeden Tag, jede Sekunde so glücklich sein wie ich es in den letzten 2 Monaten war und ich will, dass es die ganze Welt mitbekommt. Ich liebe dich Lorelai Victoria Gilmore. Willst du mich heiraten?"
"Wow", hauchte Lorelai, "du kannst ja richtig romantisch sein, Lucas."
"Das ist keine Antwort, Victoria.", grinste Luke.
"Es ist wohl nicht der richtige Augenblick um zu scherzen, nicht wahr?", flüsterte Lorelai.
(Position: Lorelai und Luke sitzen sich an einem Tisch im geschlossenen Diner gegenüber. Es scheint ein blasses Mondlicht herein. Ihre Knie berühren sich. Luke hält Lorelais Hand.)
"Nein, du musst wohl das erste mal in deinem Leben ganz und gar ernst sein auch wenn es dir schwer fällt.", flüsterte Luke zurück.
"Tja, wenn das so ist, Lukas, ja, ich will dich heiraten.", grinste Lorelai und Luke beugte sich grinsend zu ihr um sie zu küssen. Auf halbem Weg blieb er stehen.
"Ich heirate dich nur, wenn du mich nie wieder Lukas nennst.", flüsterte er lächelnd.
"Aber nur, wenn du mich nicht mehr Victoria nennst.", flüsterte sie, bewegte sich ohne ihn abzuwarten hoch und küsste ihn. Es war ein langer und wunderschöner Kuss als sich Luke langsam von ihr wegzog und in seine Jackentasche griff.
"Den hätte ich beinahe vergessen.", sagte er lächelnd und gab Lorelai eine kleine, schwarze Schatulle.
"Müsstest du dich nicht hinknien?"
"Müsstest du nicht endlich diese Schatulle aufmachen, mich küssen, mir sagen wie toll ich bin, wie schön der Ring ist und dann mit mir hoch gehen?", fragte Luke schmunzelnd. Lorelai lächelte ihrem Traummann an und öffnete die Schatulle die mit einem leisen klick aufging. Ein wunderschöner, silberner Ring mit 3 weiÃen Steinen.
"Der Juwelier hat gesagt, dass solche Ringe verliebte, junge Paare am meisten mögen, da er schlicht ist und eine Bedeutung hat. Wir sind zwar nicht die Jüngsten aber unglaublich verliebt
."
"Hey, Mr. Danes. Sprechen sie für sich. Ich bin immer noch ein junges Rehkitz. Was hat das den für eine Bedeutung?", fragte Lorelai und sah wieder auf den wunderschönen Ring.
"Der erste Stein steht für die Vergangenheit, der zweite für die Gegenwart und der dritte für die Zukunft. Solange keiner der Steine bricht, werden wir glücklich sein bis in die Ewigkeit." erzählte Luke seiner jetzt etwas verschreckt wirkenden Freundin.
"Keine Angst. Die Steine sind Diamanten. Sie werden weder rausfallen, noch brechen." erklärte er ihr grinsend.
"Dann können wir ja niemals unglücklich werden."
"Nein, das können wir nicht aber dafür brauchen wir keinen Ring.", flüsterte Luke und gab seiner Verlobten einen Kuss. Lorelai zog sich langsam wieder weg von ihm.
"Du bist einfach, unglaublich toll und der Ring ist wunderschön.", flüsterte sie mit einem grinsen und nahm dann Lukes Hand. Sie führte ihn lächelnd nach oben.
~~~Flashbackende~~~
Jess Augen schlossen sich automatisch. Nur noch wenige Millimeter trennten ihn von den heià ersehnten Lippen seiner Ex-Freundin. Er wurde jedoch von dem klingeln seines Handys gestört und schreckte auf. Rory blinzelte und sah zu Jess der ganz dicht neben ihr saÃ. Jess nahm sein Handy ab.
"Ja?", fragte er und musste sich räuspern, da seine Stimme krächzig und zittrig war.
"Jess, wo zum Teufel steckst du?", kam Bellas Stimme laut aus dem Handy, sodass Jess das Handy von seinem Ohr weg hielt und Rory, die Jess misstrauisch ansah, schreckte auf.
"Wieso regst du dich so auf?", fragte Jess ohne auf ihre Frage zu antworten.
"Wieso ich mich so aufrege?! WIESO?! Jess, ich steh hier mitten in einem Raum mit zig Kartons und warte darauf, dass mein toller Freund sich herablässt mir zu helfen.", kam es wieder in der selben Lautstärke raus.
"Okay, ich komme.", murmelte Jess und legte auf bevor sie noch einmal fragen konnte, wo er steckte.
Jess sah nach rechts, wo Rory saà und wurde noch verlegener. Sie sah ihn immer noch misstrauisch an, dann wandte sie den Blick von ihm und sah auf den Boden, wo Jamie eingeschlafen war. Ohne noch einmal Jess anzusehen, stand sie auf und nahm ihr Mädchen langsam auf die Arme und ging auf ihr Zimmer zu. An der Türschwelle, blieb sie noch einmal kurz stehen und sah noch einmal zu ihm. Wortlos machte sie eine klitzekleine Kopfbewegung, die kaum zu erkennen war. Jess verstand. Er sollte gehen. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie ging endgültig ins Zimmer, er stand auf, nahm seine Jacke, sah noch einmal zur Tür und ging dann raus. Er ging schnell ins Diner und versuchte nicht daran zu denken, was eben fast passiert war. Er ging hoch in sein Appartement und sah da Bella zwischen einer Menge Kartons stehen. Obwohl es Winter war und drauÃen sehr kalt, hatte sie ein dünnes, schlabbriges T-Shirt an und hatte die Jeanshose, wie eine Caprihose aufgekrempelt. Ihr langes Haar hatte sie hoch gesteckt und ihr Gesicht war ganz rot vor Anstrengung. Selbst in so einem Moment und in so einem Aufstand war sie die reinste Schönheit.
> ~~~Flashback~~~
"Was hast du gesagt?", fragte Lorelai überrascht.
"Ich habe gefragt, ob du meine Frau werden willst.", sagte Luke ruhig.
"Willst du mich wieder ablenken?"
"Lorelai, ich liebe dich. Ich bin glücklich mit dir. Ich liebe dich seit 8 Jahren. Wow, seit 8 Jahren. Okay, wir sind vielleicht grade mal seit 2 Monaten zusammen aber wozu den noch Warten? Um uns besser kennen zu lernen? Ich kenne dich besser als jeden anderen Menschen auf dieser Welt. Ich weiÃ, dass ich glücklich mit dir werden kann. Nein, dass ich glücklich mit dir WERDE ... BIN! Es gibt keinen Grund noch länger zu warten. Ich will mit dir zusammen sein. Immer. Ich will jeden Tag, jede Sekunde so glücklich sein wie ich es in den letzten 2 Monaten war und ich will, dass es die ganze Welt mitbekommt. Ich liebe dich Lorelai Victoria Gilmore. Willst du mich heiraten?"
"Wow", hauchte Lorelai, "du kannst ja richtig romantisch sein, Lucas."
"Das ist keine Antwort, Victoria.", grinste Luke.
"Es ist wohl nicht der richtige Augenblick um zu scherzen, nicht wahr?", flüsterte Lorelai.
(Position: Lorelai und Luke sitzen sich an einem Tisch im geschlossenen Diner gegenüber. Es scheint ein blasses Mondlicht herein. Ihre Knie berühren sich. Luke hält Lorelais Hand.)
"Nein, du musst wohl das erste mal in deinem Leben ganz und gar ernst sein auch wenn es dir schwer fällt.", flüsterte Luke zurück.
"Tja, wenn das so ist, Lukas, ja, ich will dich heiraten.", grinste Lorelai und Luke beugte sich grinsend zu ihr um sie zu küssen. Auf halbem Weg blieb er stehen.
"Ich heirate dich nur, wenn du mich nie wieder Lukas nennst.", flüsterte er lächelnd.
"Aber nur, wenn du mich nicht mehr Victoria nennst.", flüsterte sie, bewegte sich ohne ihn abzuwarten hoch und küsste ihn. Es war ein langer und wunderschöner Kuss als sich Luke langsam von ihr wegzog und in seine Jackentasche griff.
"Den hätte ich beinahe vergessen.", sagte er lächelnd und gab Lorelai eine kleine, schwarze Schatulle.
"Müsstest du dich nicht hinknien?"
"Müsstest du nicht endlich diese Schatulle aufmachen, mich küssen, mir sagen wie toll ich bin, wie schön der Ring ist und dann mit mir hoch gehen?", fragte Luke schmunzelnd. Lorelai lächelte ihrem Traummann an und öffnete die Schatulle die mit einem leisen klick aufging. Ein wunderschöner, silberner Ring mit 3 weiÃen Steinen.
"Der Juwelier hat gesagt, dass solche Ringe verliebte, junge Paare am meisten mögen, da er schlicht ist und eine Bedeutung hat. Wir sind zwar nicht die Jüngsten aber unglaublich verliebt

"Hey, Mr. Danes. Sprechen sie für sich. Ich bin immer noch ein junges Rehkitz. Was hat das den für eine Bedeutung?", fragte Lorelai und sah wieder auf den wunderschönen Ring.
"Der erste Stein steht für die Vergangenheit, der zweite für die Gegenwart und der dritte für die Zukunft. Solange keiner der Steine bricht, werden wir glücklich sein bis in die Ewigkeit." erzählte Luke seiner jetzt etwas verschreckt wirkenden Freundin.
"Keine Angst. Die Steine sind Diamanten. Sie werden weder rausfallen, noch brechen." erklärte er ihr grinsend.
"Dann können wir ja niemals unglücklich werden."
"Nein, das können wir nicht aber dafür brauchen wir keinen Ring.", flüsterte Luke und gab seiner Verlobten einen Kuss. Lorelai zog sich langsam wieder weg von ihm.
"Du bist einfach, unglaublich toll und der Ring ist wunderschön.", flüsterte sie mit einem grinsen und nahm dann Lukes Hand. Sie führte ihn lächelnd nach oben.
~~~Flashbackende~~~
Jess Augen schlossen sich automatisch. Nur noch wenige Millimeter trennten ihn von den heià ersehnten Lippen seiner Ex-Freundin. Er wurde jedoch von dem klingeln seines Handys gestört und schreckte auf. Rory blinzelte und sah zu Jess der ganz dicht neben ihr saÃ. Jess nahm sein Handy ab.
"Ja?", fragte er und musste sich räuspern, da seine Stimme krächzig und zittrig war.
"Jess, wo zum Teufel steckst du?", kam Bellas Stimme laut aus dem Handy, sodass Jess das Handy von seinem Ohr weg hielt und Rory, die Jess misstrauisch ansah, schreckte auf.
"Wieso regst du dich so auf?", fragte Jess ohne auf ihre Frage zu antworten.
"Wieso ich mich so aufrege?! WIESO?! Jess, ich steh hier mitten in einem Raum mit zig Kartons und warte darauf, dass mein toller Freund sich herablässt mir zu helfen.", kam es wieder in der selben Lautstärke raus.
"Okay, ich komme.", murmelte Jess und legte auf bevor sie noch einmal fragen konnte, wo er steckte.
Jess sah nach rechts, wo Rory saà und wurde noch verlegener. Sie sah ihn immer noch misstrauisch an, dann wandte sie den Blick von ihm und sah auf den Boden, wo Jamie eingeschlafen war. Ohne noch einmal Jess anzusehen, stand sie auf und nahm ihr Mädchen langsam auf die Arme und ging auf ihr Zimmer zu. An der Türschwelle, blieb sie noch einmal kurz stehen und sah noch einmal zu ihm. Wortlos machte sie eine klitzekleine Kopfbewegung, die kaum zu erkennen war. Jess verstand. Er sollte gehen. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie ging endgültig ins Zimmer, er stand auf, nahm seine Jacke, sah noch einmal zur Tür und ging dann raus. Er ging schnell ins Diner und versuchte nicht daran zu denken, was eben fast passiert war. Er ging hoch in sein Appartement und sah da Bella zwischen einer Menge Kartons stehen. Obwohl es Winter war und drauÃen sehr kalt, hatte sie ein dünnes, schlabbriges T-Shirt an und hatte die Jeanshose, wie eine Caprihose aufgekrempelt. Ihr langes Haar hatte sie hoch gesteckt und ihr Gesicht war ganz rot vor Anstrengung. Selbst in so einem Moment und in so einem Aufstand war sie die reinste Schönheit.
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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