09.03.2005, 21:14
Teil 29
> "Mom, beeil dich. Luke kommt bestimmt gleich.", rief Rory nach oben.
"Aus dem Weg!", kam von oben und kaum eine Sekunde später flog ein Rucksack neben sie auf den Boden.
"Mom! Du hättest mich beinahe erschlagen!", rief Rory empört und Lorelai rannte nach unten.
"Nein! Ich habe auf dich gezielt, dass heiÃt es war sicher, dass ich dich hundert pro verfehle. Ich hätte doch niemals mein einziges Töchterchen getötet. Wer würde denn sonst auf Jamie aufpassen?", grinste Lorelai und hebte den Rucksack vom Boden, den sie neben einem Koffer stellte. Dann drehte sie sich wieder zu ihrer Tochter.
"Ich habe ein schlechtes Gewissen dich hier alleine zu lassen. Nicht einmal Dean ist da. Perfektes Timing von deinem Freund, um nach Chicago zu fahren."
"Mom, er hat sich den Geburtstag seiner Oma ja nicht selbst ausgesucht. AuÃerdem brauchst du gar kein schlechtes Gewissen zu haben. Jamie und ich sind völlig zufrieden mit einer Mutter â Tochter Woche.", grinste Rory. In dem Moment ging die Tür auf und Luke kam rein.
"Bist du bereit? Können wir los?", fragte er.
Lorelai sah zu Rory und umarmte sie ganz fest.
"Mom, du erdrückst mich.", keuchte Rory und versuchte zu Atmen. Lorelai lieà sie los und krabbelte auf dem Boden zu Jamie. Sie knuddelte sie, während Rory sich von Luke verabschiedete. Lorelai kam mit Jamie am Arm wieder zurück und Luke knuddelte sie auch. Rory nahm Luke Jamie ab und lächelte.
"Hey, ihr Turteltauben! Es wird Zeit. Ihr kommt zu spät.", sagte sie und schob die beiden durch die Tür. Nach langem hin und her fuhren die Beiden endlich ab und Rory blieb allein mit Jamie am Arm zurück.
"So, was machen wir jetzt? Worauf hast du Lust?", fragte Rory ihre Tochter. Jamie streckte beide Arme zu beiden Seiten aus und zuckte mit den Schultern. Dabei sah sie so süà aus, dass Rory lachen musste.
"Okay, SüÃe. Dann lass uns erst einmal rein gehen.", sagte sie lächelnd und sie ging mit ihr im Arm rein.
Stunden später setzte sich Rory kaputt auf das Sofa. Sie hatte stundenlang mit Jamie gespielt und jetzt schlief die Kleine. DrauÃen tobte ein grässlicher Sturm und sie war nicht müde. Sie holte sich eine Decke und zappte sich durch alle Kanäle, nur um festzustellen, dass nichts gescheites lief. Müde stand sie auf und sah die Video Sammlung durch. Die meisten Filme kannte sie schon und griff daher zu einem Horrorfilm den sie seit längerem schon mit ihrer Mutter sehen wollte aber nie dazu kam. Sie legte das Video in den Player, setzte sich wieder auf den Sofa und drückte auf PLAY. Nach einer halben Stunde konnte sie sich nicht mehr bewegen vor Angst. Der Film war schrecklich und der Raum war total dunkel. Der Sturm drauÃen war noch schlimmer als vorher. Am liebsten würde sie den Film ausschalten, doch sie konnte sich keinen Millimeter bewegen. Der Film bewegte sich immer weiter dem Höhepunkt zu und Rory stockte der Atem vor Angst als auf einmal der Strom ausging. Rory schrie auf. Ihr Herz raste und sie atmete schnell. In der plötzlichen Stille und Finsternis hörte sich ihr Atem unnatürlich laut an. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit.
Die Sicherung muss durchgeknallt sein.
Mit diesem Gedanken stand sie auf und ging vorsichtig zur Kellertür als sie auf einmal aufhorchte. Ihr Herz begann wieder zu rasen, ihr Atem ging schneller. Sie hatte etwas an der Tür gehört. Sie war sich sicher. Jemand stand vor der Tür. Die Angst fesselte sie einen Moment. Machte sie unbeweglich. Doch ein wichtigeres, ein stärkeres Gefühl löste die Fesseln wieder, lieà sie sich wieder bewegen. Mutterinstinkt. Die Angst, dass irgendjemand ihrer Tochter was tun könnte war schlimmer als alles andere. Sie würde Jamie beschützen egal was auch geschehen sollte. Langsam nahm sie sich einen Baseballschläger und berührte den Türgriff, um ihn zu öffnen. Ihr Herz raste vor Angst, als würde es zerspringen.
Langsam öffnete sie die Tür.
Sie hatte das Bild von einer Lindsay mit einer Kettensäge in der Hand vor ihrem inneren Auge. Doch als sie die Tür aufmachte, war niemand da. Sie sah sich verwirrt um. Sie war sich hundert prozentig sicher, dass sie jemanden gehört hatte. barfuà und den Baseballschläger fest mit beiden Händen haltend ging sie raus auf die Terrasse. Der Sturm war so laut, dass sie gar nicht hörte, wie die Tür zuschlug. Sie ging paar Schritte. Der Wind ihre Haare in ihr Gesicht. Es war ihr egal. Sie legte den Schläger keinen Moment weg, um sich die Haare aus dem Gesicht zu nehmen, sondern kneif die Augen zu schlitzen. Als sie nichts sah, drehte sie sich ruckartig um, um den Kettensägen-Killer zu ertappen. Doch was sie sah lieà ihr das Blut in den Adern gefrieren. Die Tür war zu. Sie lieà den Schläger fallen und rannte zur Tür. Sie rüttelte am Griff, doch die Tür öffnete sich nicht.
> "Mom, beeil dich. Luke kommt bestimmt gleich.", rief Rory nach oben.
"Aus dem Weg!", kam von oben und kaum eine Sekunde später flog ein Rucksack neben sie auf den Boden.
"Mom! Du hättest mich beinahe erschlagen!", rief Rory empört und Lorelai rannte nach unten.
"Nein! Ich habe auf dich gezielt, dass heiÃt es war sicher, dass ich dich hundert pro verfehle. Ich hätte doch niemals mein einziges Töchterchen getötet. Wer würde denn sonst auf Jamie aufpassen?", grinste Lorelai und hebte den Rucksack vom Boden, den sie neben einem Koffer stellte. Dann drehte sie sich wieder zu ihrer Tochter.
"Ich habe ein schlechtes Gewissen dich hier alleine zu lassen. Nicht einmal Dean ist da. Perfektes Timing von deinem Freund, um nach Chicago zu fahren."
"Mom, er hat sich den Geburtstag seiner Oma ja nicht selbst ausgesucht. AuÃerdem brauchst du gar kein schlechtes Gewissen zu haben. Jamie und ich sind völlig zufrieden mit einer Mutter â Tochter Woche.", grinste Rory. In dem Moment ging die Tür auf und Luke kam rein.
"Bist du bereit? Können wir los?", fragte er.
Lorelai sah zu Rory und umarmte sie ganz fest.
"Mom, du erdrückst mich.", keuchte Rory und versuchte zu Atmen. Lorelai lieà sie los und krabbelte auf dem Boden zu Jamie. Sie knuddelte sie, während Rory sich von Luke verabschiedete. Lorelai kam mit Jamie am Arm wieder zurück und Luke knuddelte sie auch. Rory nahm Luke Jamie ab und lächelte.
"Hey, ihr Turteltauben! Es wird Zeit. Ihr kommt zu spät.", sagte sie und schob die beiden durch die Tür. Nach langem hin und her fuhren die Beiden endlich ab und Rory blieb allein mit Jamie am Arm zurück.
"So, was machen wir jetzt? Worauf hast du Lust?", fragte Rory ihre Tochter. Jamie streckte beide Arme zu beiden Seiten aus und zuckte mit den Schultern. Dabei sah sie so süà aus, dass Rory lachen musste.
"Okay, SüÃe. Dann lass uns erst einmal rein gehen.", sagte sie lächelnd und sie ging mit ihr im Arm rein.
Stunden später setzte sich Rory kaputt auf das Sofa. Sie hatte stundenlang mit Jamie gespielt und jetzt schlief die Kleine. DrauÃen tobte ein grässlicher Sturm und sie war nicht müde. Sie holte sich eine Decke und zappte sich durch alle Kanäle, nur um festzustellen, dass nichts gescheites lief. Müde stand sie auf und sah die Video Sammlung durch. Die meisten Filme kannte sie schon und griff daher zu einem Horrorfilm den sie seit längerem schon mit ihrer Mutter sehen wollte aber nie dazu kam. Sie legte das Video in den Player, setzte sich wieder auf den Sofa und drückte auf PLAY. Nach einer halben Stunde konnte sie sich nicht mehr bewegen vor Angst. Der Film war schrecklich und der Raum war total dunkel. Der Sturm drauÃen war noch schlimmer als vorher. Am liebsten würde sie den Film ausschalten, doch sie konnte sich keinen Millimeter bewegen. Der Film bewegte sich immer weiter dem Höhepunkt zu und Rory stockte der Atem vor Angst als auf einmal der Strom ausging. Rory schrie auf. Ihr Herz raste und sie atmete schnell. In der plötzlichen Stille und Finsternis hörte sich ihr Atem unnatürlich laut an. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit.
Die Sicherung muss durchgeknallt sein.
Mit diesem Gedanken stand sie auf und ging vorsichtig zur Kellertür als sie auf einmal aufhorchte. Ihr Herz begann wieder zu rasen, ihr Atem ging schneller. Sie hatte etwas an der Tür gehört. Sie war sich sicher. Jemand stand vor der Tür. Die Angst fesselte sie einen Moment. Machte sie unbeweglich. Doch ein wichtigeres, ein stärkeres Gefühl löste die Fesseln wieder, lieà sie sich wieder bewegen. Mutterinstinkt. Die Angst, dass irgendjemand ihrer Tochter was tun könnte war schlimmer als alles andere. Sie würde Jamie beschützen egal was auch geschehen sollte. Langsam nahm sie sich einen Baseballschläger und berührte den Türgriff, um ihn zu öffnen. Ihr Herz raste vor Angst, als würde es zerspringen.
Langsam öffnete sie die Tür.
Sie hatte das Bild von einer Lindsay mit einer Kettensäge in der Hand vor ihrem inneren Auge. Doch als sie die Tür aufmachte, war niemand da. Sie sah sich verwirrt um. Sie war sich hundert prozentig sicher, dass sie jemanden gehört hatte. barfuà und den Baseballschläger fest mit beiden Händen haltend ging sie raus auf die Terrasse. Der Sturm war so laut, dass sie gar nicht hörte, wie die Tür zuschlug. Sie ging paar Schritte. Der Wind ihre Haare in ihr Gesicht. Es war ihr egal. Sie legte den Schläger keinen Moment weg, um sich die Haare aus dem Gesicht zu nehmen, sondern kneif die Augen zu schlitzen. Als sie nichts sah, drehte sie sich ruckartig um, um den Kettensägen-Killer zu ertappen. Doch was sie sah lieà ihr das Blut in den Adern gefrieren. Die Tür war zu. Sie lieà den Schläger fallen und rannte zur Tür. Sie rüttelte am Griff, doch die Tür öffnete sich nicht.
![[Bild: mavicinar.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v224/M_I_L_I/Fanarts/mavicinar.jpg)
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
[/SIZE]