09.03.2005, 21:16
Teil 32
Sie öffnete die Augen, nur um sie sofort wieder zu schlieÃen. Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte ihren Kopf als sie sie öffnete. Sie startete einen zweiten Versuch, diesesmal war es nicht so schmerzhaft und sie lieà die Augen auf. Einen Augenblick verschwamm alles. Sie erkannte nicht wo sie war. Alles schien hinter einem dichten Nebel zu sein. Sie versuchte zu schlucken, was sehr schmerzhaft endete, worauf sie sich schwor das nie wieder zu tun. Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite aber fand nur ein leeres Bett vor. Sie runzelte die Stirn, als sie eine gedämpfte Stimme wahrnahm. Vorsichtig und mit viel Mühe stand sie auf. Langsam bewegte sie ihren schmerzenden Körper zur Tür. Als sie diese öffnete hörte sie die Stimme deutlicher. Es war Jess.
"Deine Mommy wird sich sehr drüber freuen, Honey.", sagte er zu Jamie und strich ihr über die dunklen Locken.
"Ãber was werde ich mich freuen?", fragte Rory flüsternd und Jess sah hoch.
"Du solltest nicht aufstehen. Du brauchst Bettruhe.", sagte er, stand vom Küchentisch auf, legte seine freie Hand an ihre Schulter und schubste sie rückwärts zurück ins Zimmer und auf das Bett.
"Ãber was werde ich mich freuen, Jess?", fragte sie wieder.
"Ich sag es dir, wenn du dich hinlegst und zudeckst.", sagte er und sie legte sich hin. Er deckte sie zu.
"Ich warte.", sagte sie schmollend. Er sah zu Jamie auf seinem Arm und lächelte sie an.
"Komm zeig es ihr Honey.", murmelte er und stubste ihre Nase mit seiner an.
Jamie hob die pummeligen Ãrmchen und legte sie auf ihren Nacken.
"Ma-ma.", murmelte sie und sah verlegen drein.
"Oh mein Gott! Oh mein Gott!", schrie Rory auf, vergaà alle Schmerzen und sprang auf.
"Oh mein Schatz.", schrie sie, nahm Jamie Jess weg und drückte sie ganz fest an ihren Körper.
"Oh mein Liebling. Jess, hast du es gehört? Sie hat Mama gesagt. Mein Baby hat Mama gesagt!", rief sie und lachte Jess an. Dieser grinste und nickte.
"Natürlich habe ich es gehört. Das ist schon das 15 mal dass sie es seit heute morgen sagt.", grinste er stolz.
Rory sah ihn lachend an und hielt Jamie ganz fest. Sie war so glücklich, dass sie es nicht mehr aushalten konnte und ihm mit einem Arm um den Hals fiel. Jess überrumpelte diese umarm Aktion aber als er ihre Wärme an seiner Brust fühlte schloss er die Augen und umarmte die Beiden fest. Nach einem wunderschönen Augenblick der eigentlich viel zu kurz war zog sich Rory bisschen verlegen weg. Sie sah Jamie an um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Jess räusperte sich und sprach dann um dieser peinlichen Stille zu entrinnen.
"Würdest du dich jetzt bitte wieder hinlegen? Du hast dir gestern fast den Tot geholt."
"Mir geht es schon viel besser. Wirklich. Jamie ist die beste Medizin.", sagte Rory lachend und war kein bisschen überrascht, dass es ihr tatsächlich viel besser ging. Ihr Körper schmerzte nicht mehr auch ihr Kopf nicht. Nur der Hals ein bisschen.
"Rory, verbringe bitte wenigstens den einen Tag im Bett. Luke wird mich killen, wenn er zurückkommt und du liegst im Koma. Apropos killen (er grinst), wie war den Chainsaw Massaker.", fragte er und begann zu lachen. Rory sah ihn ungläubig an. Es war das erste mal, dass sie ihn wirklich so lachen hörte. Einfach ausgelassen. Sie musste lächeln. Es war toll. Es passte zu ihm. Er hörte auf und sah sie Stirnrunzelnd an.
"Was ist los? Wieso schaust du so? Hängt mir da irgendwas zwischen den Zähnen?", fragt er verwirrt.
"Nein, nein. Du solltest öfter lachen, Jess. Es steht dir.", flüsterte sie verlegen.
Er sah sie erstaunt aber auch verlegen an.
"Hey, lenk nicht vom Thema ab. Ich habe das Video gesehen, dass du gestern angesehen hast. Kettensägen Massaker? Kein Wunder das du ausgeflippt bist.", flüsterte er leise.
"Ich schwöre hoch und heilig, dass ich nie wieder einen Horrorfilm anschauen würde.", sagte sie lächelnd.
"Schau nur an wenn du nicht alleine bist. Jemand muss dich auf dem Boden halten.", lächelte er zurück.
Sie sahen sich einen Moment einfach nur an. Die Zeit schien still zu stehen. Es gab in diesem Moment nicht für Jess, auÃer diese Augen. Diese unglaublichen blauen Augen. Am liebsten würde er in sie versinken, eintauchen und nie wieder rauskommen. Für Ewigkeiten in diesem Blau bleiben. Doch er wurde rüde aus seinem Tagtraum rausgerissen, als Jamie einen Schrei auslieÃ. Verwirrt schüttelten die Beiden ihre Köpfe und sahen zu Jamie, die immer noch in Rorys Armen war. Diese grinste ihr 4-Zähne lächeln und schrie:
"MAMA! DADA!"
Rory grinste und umarmte sie wieder. Dann fiel ihr was ein und sie runzelte die Stirn.
"Jess, solltest du nicht längst im Diner sein?", fragte sie.
"Lane und Ceaser übernehmen heute für mich. Ich habe gesagt, dass du krank bist und ich auf Jamie aufpassen muss. Lane wollte dich unbedingt besuchen aber ich hab sie überredet es sein zu lassen. Ich dachte, du willst bestimmt schlafen. Und jetzt, gib mir das Windelmonster und schlafe endlich.", sagte er bestimmt und nahm ihr Jamie weg.
"Hey! Nenn sie nicht so, Dodger.", lächelte sie und legte sich dann endlich hin.
Jess winkte ihr kurz, als er rausging und Jamie tat es ihm gleich. Rory lächelte noch einmal stolz, bevor die wohlige Wärme der Bettdecke sie in die Welt der Träume entführte.
Stunden später öffnete sie die Augen. Kein Schmerz durchzuckte sie, kein Nebel täubte ihr die Sinne, kein Schmerz setzte sich in ihren Knochen fest. Es war dunkel im Raum und Rory griff zu ihrem Handy um auf die Uhr zu sehen. Es war bereits 8 Uhr abends. Sie hatte fast den ganzen Tag verschlafen. Langsam stand sie auf. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen aber es tat nicht mehr weh. Ihr Blick fiel auf das Gitterbettchen. Jamie schlief tief und fest. Sie ging zu ihr, legte die Hand auf das Brustkörpchen und fühlte den regelmäÃigen Herzschlag. Lächelnd fuhr sie ihr über die Wange, deckte sie fester zu und verlieà den Raum. Jess saà im Wohnzimmer auf dem Sofa und telefonierte.
"Geht's dir wirklich gut? ... Wie geht's den anderen? ... WeiÃt du wie lange du noch bleibst? ... Nein, ich langweile mich nicht. Ich habe gar keine Zeit mich zu langweilen. Das Diner ist so voll. Es gibt soviel Arbeit. ... Nein, ich habe sie letztens nur kurz gesehen, als sie Jamie brachte. ... Okay. ... Okay, bist dann.", sagte er und legte auf.
Sie öffnete die Augen, nur um sie sofort wieder zu schlieÃen. Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte ihren Kopf als sie sie öffnete. Sie startete einen zweiten Versuch, diesesmal war es nicht so schmerzhaft und sie lieà die Augen auf. Einen Augenblick verschwamm alles. Sie erkannte nicht wo sie war. Alles schien hinter einem dichten Nebel zu sein. Sie versuchte zu schlucken, was sehr schmerzhaft endete, worauf sie sich schwor das nie wieder zu tun. Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite aber fand nur ein leeres Bett vor. Sie runzelte die Stirn, als sie eine gedämpfte Stimme wahrnahm. Vorsichtig und mit viel Mühe stand sie auf. Langsam bewegte sie ihren schmerzenden Körper zur Tür. Als sie diese öffnete hörte sie die Stimme deutlicher. Es war Jess.
"Deine Mommy wird sich sehr drüber freuen, Honey.", sagte er zu Jamie und strich ihr über die dunklen Locken.
"Ãber was werde ich mich freuen?", fragte Rory flüsternd und Jess sah hoch.
"Du solltest nicht aufstehen. Du brauchst Bettruhe.", sagte er, stand vom Küchentisch auf, legte seine freie Hand an ihre Schulter und schubste sie rückwärts zurück ins Zimmer und auf das Bett.
"Ãber was werde ich mich freuen, Jess?", fragte sie wieder.
"Ich sag es dir, wenn du dich hinlegst und zudeckst.", sagte er und sie legte sich hin. Er deckte sie zu.
"Ich warte.", sagte sie schmollend. Er sah zu Jamie auf seinem Arm und lächelte sie an.
"Komm zeig es ihr Honey.", murmelte er und stubste ihre Nase mit seiner an.
Jamie hob die pummeligen Ãrmchen und legte sie auf ihren Nacken.
"Ma-ma.", murmelte sie und sah verlegen drein.
"Oh mein Gott! Oh mein Gott!", schrie Rory auf, vergaà alle Schmerzen und sprang auf.
"Oh mein Schatz.", schrie sie, nahm Jamie Jess weg und drückte sie ganz fest an ihren Körper.
"Oh mein Liebling. Jess, hast du es gehört? Sie hat Mama gesagt. Mein Baby hat Mama gesagt!", rief sie und lachte Jess an. Dieser grinste und nickte.
"Natürlich habe ich es gehört. Das ist schon das 15 mal dass sie es seit heute morgen sagt.", grinste er stolz.
Rory sah ihn lachend an und hielt Jamie ganz fest. Sie war so glücklich, dass sie es nicht mehr aushalten konnte und ihm mit einem Arm um den Hals fiel. Jess überrumpelte diese umarm Aktion aber als er ihre Wärme an seiner Brust fühlte schloss er die Augen und umarmte die Beiden fest. Nach einem wunderschönen Augenblick der eigentlich viel zu kurz war zog sich Rory bisschen verlegen weg. Sie sah Jamie an um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Jess räusperte sich und sprach dann um dieser peinlichen Stille zu entrinnen.
"Würdest du dich jetzt bitte wieder hinlegen? Du hast dir gestern fast den Tot geholt."
"Mir geht es schon viel besser. Wirklich. Jamie ist die beste Medizin.", sagte Rory lachend und war kein bisschen überrascht, dass es ihr tatsächlich viel besser ging. Ihr Körper schmerzte nicht mehr auch ihr Kopf nicht. Nur der Hals ein bisschen.
"Rory, verbringe bitte wenigstens den einen Tag im Bett. Luke wird mich killen, wenn er zurückkommt und du liegst im Koma. Apropos killen (er grinst), wie war den Chainsaw Massaker.", fragte er und begann zu lachen. Rory sah ihn ungläubig an. Es war das erste mal, dass sie ihn wirklich so lachen hörte. Einfach ausgelassen. Sie musste lächeln. Es war toll. Es passte zu ihm. Er hörte auf und sah sie Stirnrunzelnd an.
"Was ist los? Wieso schaust du so? Hängt mir da irgendwas zwischen den Zähnen?", fragt er verwirrt.
"Nein, nein. Du solltest öfter lachen, Jess. Es steht dir.", flüsterte sie verlegen.
Er sah sie erstaunt aber auch verlegen an.
"Hey, lenk nicht vom Thema ab. Ich habe das Video gesehen, dass du gestern angesehen hast. Kettensägen Massaker? Kein Wunder das du ausgeflippt bist.", flüsterte er leise.
"Ich schwöre hoch und heilig, dass ich nie wieder einen Horrorfilm anschauen würde.", sagte sie lächelnd.
"Schau nur an wenn du nicht alleine bist. Jemand muss dich auf dem Boden halten.", lächelte er zurück.
Sie sahen sich einen Moment einfach nur an. Die Zeit schien still zu stehen. Es gab in diesem Moment nicht für Jess, auÃer diese Augen. Diese unglaublichen blauen Augen. Am liebsten würde er in sie versinken, eintauchen und nie wieder rauskommen. Für Ewigkeiten in diesem Blau bleiben. Doch er wurde rüde aus seinem Tagtraum rausgerissen, als Jamie einen Schrei auslieÃ. Verwirrt schüttelten die Beiden ihre Köpfe und sahen zu Jamie, die immer noch in Rorys Armen war. Diese grinste ihr 4-Zähne lächeln und schrie:
"MAMA! DADA!"
Rory grinste und umarmte sie wieder. Dann fiel ihr was ein und sie runzelte die Stirn.
"Jess, solltest du nicht längst im Diner sein?", fragte sie.
"Lane und Ceaser übernehmen heute für mich. Ich habe gesagt, dass du krank bist und ich auf Jamie aufpassen muss. Lane wollte dich unbedingt besuchen aber ich hab sie überredet es sein zu lassen. Ich dachte, du willst bestimmt schlafen. Und jetzt, gib mir das Windelmonster und schlafe endlich.", sagte er bestimmt und nahm ihr Jamie weg.
"Hey! Nenn sie nicht so, Dodger.", lächelte sie und legte sich dann endlich hin.
Jess winkte ihr kurz, als er rausging und Jamie tat es ihm gleich. Rory lächelte noch einmal stolz, bevor die wohlige Wärme der Bettdecke sie in die Welt der Träume entführte.
Stunden später öffnete sie die Augen. Kein Schmerz durchzuckte sie, kein Nebel täubte ihr die Sinne, kein Schmerz setzte sich in ihren Knochen fest. Es war dunkel im Raum und Rory griff zu ihrem Handy um auf die Uhr zu sehen. Es war bereits 8 Uhr abends. Sie hatte fast den ganzen Tag verschlafen. Langsam stand sie auf. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen aber es tat nicht mehr weh. Ihr Blick fiel auf das Gitterbettchen. Jamie schlief tief und fest. Sie ging zu ihr, legte die Hand auf das Brustkörpchen und fühlte den regelmäÃigen Herzschlag. Lächelnd fuhr sie ihr über die Wange, deckte sie fester zu und verlieà den Raum. Jess saà im Wohnzimmer auf dem Sofa und telefonierte.
"Geht's dir wirklich gut? ... Wie geht's den anderen? ... WeiÃt du wie lange du noch bleibst? ... Nein, ich langweile mich nicht. Ich habe gar keine Zeit mich zu langweilen. Das Diner ist so voll. Es gibt soviel Arbeit. ... Nein, ich habe sie letztens nur kurz gesehen, als sie Jamie brachte. ... Okay. ... Okay, bist dann.", sagte er und legte auf.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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