09.03.2005, 21:18
Teil 34
> "Für Stars Hollow reicht's.", murmelte Jess und nahm einen Schluck. Rory sah ihn einen Augenblick vom Profil her an, dann fragte sie:
"Jess, meinst du das ernst? Macht dich das wirklich stolz, wenn wir über deine Kriminalitäten reden."
Jess erstarrte einen Moment mit der Flasche am Mund. Einen Moment blieb er so, dann schluckte er runter, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und blieb einen Moment wieder so. Dann sprach er langsam.
"Ich bin nicht stolz, Rory. Ich bin alles andere als stolz. Das weiÃt du, oder?", fragte er leise.
"Wieso änderst du dann nichts daran? Wir haben ein Kind, Jess. Man kann kein Kind mit Luft und Liebe groÃziehen. Ich werde nicht mein Leben lang mit Luke und meiner Mom zusammen wohnen. Jess, ich will nur, dass Jamie eines Tages zu dir aufsieht. Ich will, dass sie voller stolz sagen kann: DAS ist mein Vater.
Wir wissen doch beide, wie schwer es ist so etwas nicht sagen zu können. Ich bin mir auch sicher, dass du ihr die Sachen kaufen möchtest, die sie haben will. Du bist so schlau, Jess. Du könntest es schaffen. Geh noch einmal zur High-School und dann aufs College. Später wirst du es nicht bereuen. Ganz im Gegenteil.",
sagte Rory eindringlich.
Jess nahm wieder einen Schluck und sah sie nicht an. Dann seufzte er auf und sprach:
"Rory, ich habe meinen Abschluss gemacht. Und, ich habe ... Isabella in Princeton kennen gelernt. Da, wo ich seit dem September Englische Literatur studiere."
Rory sah ihn mit riesengroÃen Augen an. Sie war einfach nur sprachlos. Jess ging nach PRINCETON? Nein, falsche Bestonung. JESS ging nach Princeton?! Jess ging nach Princeton und er hatte ihr nichts gesagt. Wieder einmal. Wütend stand auf. Sie sah ihn einen Moment einfach nur wütend an. Jess sah ihr vorsichtig in die Augen. Er bekam Angst von diesem Glitzern und sah beschämt wieder weg. Rory zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich nicht erinnern jemals in ihrem Leben so wütend gewesen zu sein. Nur damals, als er ihr verschwiegen hatte, dass er keinen Abschluss haben würde war sie halbwegs so sauer. Sie atmete tief durch um nicht los zu brüllen. Wenn Jamie nicht im Nebenzimmer geschlafen hätte, hätte sie es getan.
"Raus hier! Jess, verschwinde hier, bevor ich ausraste!", zischte sie.
Jess sah sie mit groÃen Augen erstaunt an. So hatte er sie noch nie gesehen. Er war regelrecht erstarrt und sah sie mit riesigen Augen einfach nur an. Rory zog ihn an seinem Hemd hoch und zischte:
"Verschwinde, Jess. Ich meine das ernst. Geh, bevor ich mich verliere."
Sie nahm Jess' Jacke und schob ihn zur Tür.
"Rory, ich wollte es dir sagen aber ...", versuchte er zu erklären, doch Rory unterbrach ihn.
"Jess, ich will nichts hören. Raus hier. Verschwinde nach Princeton oder was weià ich wohin. Verschwinde einfach nur aus meinem Leben. Du bist ein Lügner, du warst schon immer ein Lügner und du wirst auch immer ein Lügner bleiben.", zischte sie und warf ihn raus.
Jess blieb erstarrt vor der geschlossenen Tür stehen und starrte sie an. Die Tür wurde wieder aufgerissen und Jess wollte schon erleichtert wieder eintreten, als seine Jacke an seinen Kopf geworfen wurde und die Tür wieder geschlossen wurde.
Er blieb einfach nur so vor der Tür stehen. Seufzend zog er dann seine Jacke an und machte sich auf den Weg zum Diner.
> "Für Stars Hollow reicht's.", murmelte Jess und nahm einen Schluck. Rory sah ihn einen Augenblick vom Profil her an, dann fragte sie:
"Jess, meinst du das ernst? Macht dich das wirklich stolz, wenn wir über deine Kriminalitäten reden."
Jess erstarrte einen Moment mit der Flasche am Mund. Einen Moment blieb er so, dann schluckte er runter, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und blieb einen Moment wieder so. Dann sprach er langsam.
"Ich bin nicht stolz, Rory. Ich bin alles andere als stolz. Das weiÃt du, oder?", fragte er leise.
"Wieso änderst du dann nichts daran? Wir haben ein Kind, Jess. Man kann kein Kind mit Luft und Liebe groÃziehen. Ich werde nicht mein Leben lang mit Luke und meiner Mom zusammen wohnen. Jess, ich will nur, dass Jamie eines Tages zu dir aufsieht. Ich will, dass sie voller stolz sagen kann: DAS ist mein Vater.
Wir wissen doch beide, wie schwer es ist so etwas nicht sagen zu können. Ich bin mir auch sicher, dass du ihr die Sachen kaufen möchtest, die sie haben will. Du bist so schlau, Jess. Du könntest es schaffen. Geh noch einmal zur High-School und dann aufs College. Später wirst du es nicht bereuen. Ganz im Gegenteil.",
sagte Rory eindringlich.
Jess nahm wieder einen Schluck und sah sie nicht an. Dann seufzte er auf und sprach:
"Rory, ich habe meinen Abschluss gemacht. Und, ich habe ... Isabella in Princeton kennen gelernt. Da, wo ich seit dem September Englische Literatur studiere."
Rory sah ihn mit riesengroÃen Augen an. Sie war einfach nur sprachlos. Jess ging nach PRINCETON? Nein, falsche Bestonung. JESS ging nach Princeton?! Jess ging nach Princeton und er hatte ihr nichts gesagt. Wieder einmal. Wütend stand auf. Sie sah ihn einen Moment einfach nur wütend an. Jess sah ihr vorsichtig in die Augen. Er bekam Angst von diesem Glitzern und sah beschämt wieder weg. Rory zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich nicht erinnern jemals in ihrem Leben so wütend gewesen zu sein. Nur damals, als er ihr verschwiegen hatte, dass er keinen Abschluss haben würde war sie halbwegs so sauer. Sie atmete tief durch um nicht los zu brüllen. Wenn Jamie nicht im Nebenzimmer geschlafen hätte, hätte sie es getan.
"Raus hier! Jess, verschwinde hier, bevor ich ausraste!", zischte sie.
Jess sah sie mit groÃen Augen erstaunt an. So hatte er sie noch nie gesehen. Er war regelrecht erstarrt und sah sie mit riesigen Augen einfach nur an. Rory zog ihn an seinem Hemd hoch und zischte:
"Verschwinde, Jess. Ich meine das ernst. Geh, bevor ich mich verliere."
Sie nahm Jess' Jacke und schob ihn zur Tür.
"Rory, ich wollte es dir sagen aber ...", versuchte er zu erklären, doch Rory unterbrach ihn.
"Jess, ich will nichts hören. Raus hier. Verschwinde nach Princeton oder was weià ich wohin. Verschwinde einfach nur aus meinem Leben. Du bist ein Lügner, du warst schon immer ein Lügner und du wirst auch immer ein Lügner bleiben.", zischte sie und warf ihn raus.
Jess blieb erstarrt vor der geschlossenen Tür stehen und starrte sie an. Die Tür wurde wieder aufgerissen und Jess wollte schon erleichtert wieder eintreten, als seine Jacke an seinen Kopf geworfen wurde und die Tür wieder geschlossen wurde.
Er blieb einfach nur so vor der Tür stehen. Seufzend zog er dann seine Jacke an und machte sich auf den Weg zum Diner.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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